RE: I didn't sign for this! - 24

"Kleider? Nicht unbedingt Kleider, außer du willst das gerne. Dann kann ich dir natürlich auch Kleider kaufen." neckte er ihn erneut. Seine Wortwahl gab ihm aber auch eine so gute Vorlage dazu. Nachdem er sich die Jacke ausgezogen hatte, schlang Conner von hinten die Arme um seinen kleinen, willigen Jungen und begann, dessen Nacken zu küssen. "Was hält dich da? In dieser Schäbigen Gegend?" raunte er ihm gegen die warme Haut, bevor er ihn letztlich zu seiner Jacke über die Sofa lehnte beugte und mit der Hand unter sein Oberteil fuhr. Sanft fuhr er mit den Fingern über den Rücken des jungen Mannes. "Na, jetzt gerade bist du ja auch nicht zum schlafen hier, oder doch? Dann stört es ja nicht, dass du damit nicht schlafen kannst." mit einem Mal presste er seinen Unterleib gegen den Hintern des Jungen, welcher äußerst appetitlich aussah, in dieser engen Hose.

Brody entfuhr ein leises Stöhnen, als er so selbstverständlich über die Sofalehne geneigt wurde. Die raue Hand Conners auf seinem sehnigen Rücken, seine Beule konnte er selbst durch die Hose spüren.
"B-Bitte, ich halt's nicht aus", keuchte er. Kein zeichen des Widerstands, kein Widerwort. Sein Blick, mit dem er Connors Blickkontakt suchte, wirkte geradezu fiebrig. Es schien als sei der dämliche Jock endlich bereit, sich jeder noch so abstrusen Regel, jeder noch so perversen Laune Conners zu unterwerfen, gebrochen und neu aufgebaut zu werden, solange er nur die Aussicht besaß, bald wieder zu kommen - oder eben völlig hoffnungslos sein würde.

Das leise Stöhnen vernahm er natürlich. Und Himmel, von der neuen Art des Jungen wurde er ziemlich schnell erregt. Die Beule presste sich gegen die enge Hose des Mannes. "Was machst du, wenn ich ihn dir nicht abnehme?" wollte er schließlich wissen. Conner hatte die Schlüssel, er entschied, wann der Junge befreit wurde und wann nicht. Das willige betteln schrie jedoch eher danach, ihn nicht kommen zu lassen, wenn es ihn dermaßen brach. Mit einer Hand wanderte er an Brodys Hüfte nach unten, bis er schließlich an dessen Reißverschluss angekommen war, und diesen öffnete. Sofort konnte man das Metallgestell mit der Hand fühlen, und wie unangenehm er sich für Brody bei dieser Beule anfühlen musste.
"Du gefällst mir heute richtig gut. Du musstest nicht einmal selbst Hand anlegen, damit er so wird." meinte er mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen, bevor er sein harten Unterleib an seinem Hinterteil rieb.

Brody hatte sich nicht einmal so erniedrigt gefühlt als ihn der Kerl gefickt hatte. Dass er ihm auch noch gefiel, das war zu viel.
Dem Jungen stiegen die Tränen in die Augen.
"B-Bitte, ich tue alles! Nur bitte nhemen Sie mir das Ding ab! Ich flehe Sie an!"

Schließlich zog er die Hose des Jungen samt Unterwäsche über dessen Hintern herunter, zog sie jedoch nicht ganz aus. Lediglich das knackige Hinterteil blitzte nun aus dieser heraus. Der Geschäftsmann leckte sich über die Lippen, als Brodys Stimme weinerlich wurde. Die eine Hand strich noch immer über seinen Rücken, die Finger fuhren die Wirbelsäule des Jungen auf und wieder ab, während mit der Anderen seine eigene Hose geöffnet, sodass der harte Schwanz des Mannes aus dieser heraus stehen konnte. "Was hast du es denn so eilig?" wollte er noch wissen. Der Junge war wohl gerade am Ende, und kurz davor ein für alle Mal gebrochen zu werden. Seinen ganzen Stolz, den er am Anfang noch hatte, hatte er bereits verloren und Conner liebte den Anblick des bettelnden, erniedrigten Jungen. Er stöhnte leise auf, als sich sein Penis einfach in den jungen drückte.

Was stimmte nur nicht!? Diese Unfähigkeit, es sich selbst zu besorgen, machte Dinge mit ihm! Jede Berührung von Conner löste Brände auf seiner Haut aus, brachte ihn zum Seufzen, zum Schmachten. Er wollte mehr, unbedingt! Mehr würde er nämlich nicht bekommen. Näher würde er nicht an den erlösenden Höhepunkt kommen. Innerlich wusste er es bereits.
"Bitte!", wimmerte er noch ein letztes Mal, ehe Conner mit seinem prachtvollen Penis in ihn eindrang, bis zum Anschlag und ohne jede Form der Vorbereitung. Sich nahm, was ihm gehörte. Der von Brody ausgestoßene Jauchzer zeugte von Schmerz, aber auch von dem Wunsch, mehr zu erleben. Es wirkte beinahe befreiend.
Devot beugte er sich vor, hielt sich auf der Sitzfläche vor sich fest. Sein noch immer enges Loch schloss sich willig um Conners Hammer.
"O-Oh yeaaaah..."

"Sie nur wie brav du geworden bist." lobte er seinen willigen Sklaven, dessen Körper nur so nach mehr schrie. Selbst, als de Penis der gesamten Länge nach in ihm steckte, schien es schier nicht genug zu sein. Der Keuschheitsgürtel war eine sehr gute Entscheidung gewesen, denn er machte Dinge mit seinem kleinen Brody, die auch ihm sehr gefielen. Er seufzte genüsslich auf, bevor sich das Becken anfing, ohne jegliche Gnade immer wieder gegen seinen Hintern zu stoßen. Dies erzeugte laute Geräusche und ließ Conner leise stöhnen. Die Hände wanderten schließlich beide an die Hüfte des Jungen und zogen ihn mit jedem Stoß zusätzlich gegen sein Becken. "Gefällt dir das, hm..?" raunte er ihm unter seinem leichten keuchen entgegen. Natürlich gefiel es ihm, so willig wie er sich gegen ihn presste. Die Enge brachte Conner fast um den Verstand.

Beim nächsten Stoß, der ihm tief in seinen bis vor kurzem noch jungfräulichen Arsch gerammt wurde, schrie er mit heller Stimme, warf den Kopf in den Nacken und ließ sich ficken wie eine brave kleine Hure. Sein Rücken presste sich an die Brust des Wahnsinnshengstes und ließ sich sogar widerstandslos küssen - etwas, das ein noch größeres No Go gewesen war als der Sex! Er verdrehte seinen Hals, nur um von Conners Lippen erobert zu werden. Willig und verzweifelt ließ er sich rammen bis ihm bald schon das bekannte Gefühl der wohligen Wärme in seinen Anus geschossen wurde und er beruhigt seufzte...

Da war es wieder, sein Prinzessinnen Schrei, der durch Conner durch ging, wie ein Blitz. Mit lautem stöhnen, nach bereits sehr kurzer Zeit, entleerte er sich in dem Hintern des jungen Mannes. Dabei seufzte er laut und rau auf, krallte sich mit beiden Händen fest in die Hüfte Brody's. Er küsste ihn, drängte seine Zunge in dessen Mund, nahm ihn für sich ein, voll und ganz. Er nahm sich, was ihm gehörte, ohne jegliche Rücksicht auf irgendwas. Wieder und wieder lief heißer Saft aus seinem Penis, füllte seine kleine Hure. Danach bewegte er sich noch einige Augenblicke in ihm weiter, bevor er den erschlaffenden Penis aus ihm heraus zog. "Hmm.. was mache ich jetzt nur mit dir, wo ich so schnell schon fertig bin?" raunte er dem jungen schließlich entgegen.

Brodys Gedanken waren wirr und verdreht. Geradezu gierig erwiderte er Conners Blicke. Genommen zu werden von diesem Zuchthengst war unglaublich schmerzhaft, aber gleichzeitig das Nächste an der Geilheit, was ihm widerfahren konnte. Brody in seiner Verzweiflung schien endgültig bereit für Anleitung, einschneidende Veränderungen in seinem Leben. Abgerichtet zu werden zu einem Werkzeug, das nur für Conners Vergnügen da war.
"W-Was Sie wollen... Ich tue alles!", versprach er unterwürfig. "B-Bitte, nehmen Sie mir das Teil ab, ich schwör's, ich mache alles!"

"ich will, dass du dich ins Bett legst." raunte er seinem kleinen Jungen entgegen, bevor er ihm einen kräftigen Hieb auf den Hintern verpasste und ihn schließlich ins Schlafzimmer schob.
Dort angekommen, nachdem sich Brody auf dem Rücken in das Bett gelegt hatte, kramte er in seiner Schublade neben dem Bett. Nachdem er gefunden hatte, wonach er suchte, kletterte er auf den Jungen und erst da konnte Brody sehen, dass er eine Art Seil in seiner Hand hielt . "Du würdest also alles tun, ja?" wollte er schließlich noch einmal wissen, bevor er sich vorbeugte um die Arme seines kleinen Freundes an seinem Bett fest band. Immerhin durfte er dem Jungen keine Chance lassen, sich später gegen das erneute anlegen des KGs zu wehren, jetzt wo er wusste, was es mit einem anrichtete.
Nach einer kleinen Probe, ob die Fesselung auch fest genug saß, stieg er wieder von ihm herab und rutschte an das Fußende, um die Beine Brody's zu spreizen, und ihm erneut den Plug in den Hintern zu schieben. "Ich komme gleich wieder.." raunte er dann, bevor er den Jungen so zurück ließ und aus dem Zimmer verschwand.

An die Stelle der Angst war eine große Neugier getreten. Verwirrt, doch gespannt ließ er sich ins Schlafzimmer führen und auf das Bett stoßen. Was hatte er vor? Conners raunende tiefe Stimme im Ohr ließ er seine Arme von dem erwachsenen Kerl an das Bett fesseln, wo sie weit gespreizt waren und seine Achseln ungeschützt preis gaben. Mit einem neuerlichen mädchenhaften Stöhnen ließ er sich den Plug in seinen Arsch einführen und jauchzte ob des überwältigenden Gefühls, wieder völlig ausgefüllt zu sein. Es war als ob die Keuschheit jedes Gefühl der Geilheit nur noch verstärkte.
"W-Wo gehen Sie hin?", fragte er mit schwacher Stimme.

Er antwortete nicht auf die Frage seiner kleiner Hure. Es dauerte einen Augenblick, bis er zurück ins Schlafzimmer kam, und zu Brody ins Bett krabbelte.
"Sieh mal was ich hier habe." säuselte er schließlich und ließ den Schlüssel für sein kleines Gefängnis vor dem Gesicht des Jungen herum baumeln. "Das ist, was du so gerne willst." neckte er den Jungen, bevor er schließlich wieder herunter rutschte und damit begann, die Hoden, welche aus dem KG heraus standen mit der Zunge zu liebkosen. Jetzt würde er sein kleines Spielzeug erstmals ausgiebig reizen.

Er machte geradezu Glubschaugen, als er den heiß begehrten Schlüssel in der Hand desMannes sah, dem er völlig ausgeliefert war. Er hielt die Luft an, das Ding wurde ihm dicht vor das Gesicht gehalten. Beinahe war er versucht, danach zu schnappen.
Doch ehe er etwas sagen konnte, machte sich Conner daran, seinen Hodensack mit der Zunge zu liebkosen und nie hatte sich etwas schöner angefühlt. So liebevoll... Beinahe, als ob er gewollt wurde.
Er verdrehte stöhnend die Augen, wandte den Kopf hin und her und bettelte durch seine Laute nur nach mehr.

Gierig schloss er die Lippen um die Hoden des Jungen, umspielte sie mit der Zunge und begann, daran zu saugen. Immer wieder nahm er die beiden Kugeln in den Mund, nahm zusätzlich noch eine Hand hinzu, mit der er immer wieder beherzt zugriff, sie massierte. Schließlich nahm er den Schlüssel und schob ihn in das Schloss, um den harten Schwanz seit Tagen das erste Mal aus seinem Käfig zu holen. "Sieht aus als würdest du es wirklich dringend wollen, hm?" raunte er zu ihm hoch, während er ein bisschen mit dem harten Glied spielte.