RE: I didn't sign for this! - 22

Conner lachte leise auf, als der Junge Praktikant für ihn stöhnte und Aufschrie. Das hätte mit Sicherheit jemand gehört, da war er sich sicher, und Conner wusste das bestimmt auch. Doch der Geschäftsmann zeigte wenig Gnade, immer und immer wieder stieß er feste zu,sodass das Typische Geräusch von Haut auf Haut immer wieder laut ertönte, und es dem Jungen zunehmend schwer fiel, still zu sein. Schließlich nahm er seine eigene Krawatte und schob sie dem jungen Mann zwischen die Lippen.

Der Stoff dämpfte Aarons Stöhnen merklich. Dennoch hörte er natürlich nicht einfach auf. Die pure Macht schien von Conners hämmernden Hüften auszugehen. Das Gefühl war unbeschreiblich und der Jugendliche ergab sich widerstandslos in die Ekstase, die ihn mit all ihrer Kraft umfng. Seine Hände lagen in Conners Nacken und er ließ sich ficken ohne auch nur ein Anzeichen zu geben, dass es ihm nicht gefiel. Seine treudoofen Augen suchten Conners Blick bevor er den Oberleib anhob, um seine Stirn an seine Brust zu pressen.

Ohne auch nur an eine Pause oder ein Ende zu denken, hämmerte er sein hartes Glied immer wieder in den Jungen Mann. Aaron sah man viel mehr an, dass es ihn gefiel, als Brody. Eine schöne abwechlung. Um sich ein wenig weiter herunter zu beugen Stütze sich der Geschäftsführer mit einem Arm neben dem Kopf des Praktikanten ab. Die andere Hand begann, den Schwanz des Jungen zusätzlich zu verwöhnen.

Aaron konnte nicht mehr an sich halten. Die zusätzliche Stimulation schien ihm endgültig den Rest zu geben, denn unter lautem Seufzen trotz des Knebels ging er ab. Spritzte auf seine ansehnlichen Bauchmuskeln und sackte unter Conner zusammen.

Der Geschäftsmann grinste, als sich der junge Mann unter ihm auf seinen trainierten Körper ergoss. Die Lippen zu einem verschmitzten Grinsen verzogen, stieß er trotz des Höhepunkts seines kleinen Praktikanten noch einige Male kräftig zu. Schließlich konnte aber auch Conner es nicht mehr halten und spritze mit einem genüsslichen Stöhnen, welches er sich nun nicht zurück hielt, in den süßen Hintern. Tief in dem jungen Mann kam er wieder und wieder, bis die prallen Hoden sich geleert hatten und der gesamte Druck, den Aaron während des intensiven Vorspiels bei ihm aufgebaut hatte. Schließlich zog er sich aus dem Jungen heraus und begann, den ansehnlichen Oberkörper mit der Zunge zu säubern. Jeder Tropfen wurde von seinen Lippen aufgenommen, und anschließend herunter geschluckt. So vollgesaut konnte er den Jungen ja nicht zurück an die Arbeit schicken ... okay. Er konnte schon, aber heute würde er es zumindest nicht tun. "Sie werden dich sicherlich ansehen.." säuselte er ihm entgegen, bevor er den Knebel aus seinem Mund heraus zog. "Was wirst du ihnen sagen?" wollte er wissen, während er sich sein Hemd zuknöpfte, und es anschließend wieder in die Hose steckte. Immerhin würde er noch in ein Meeting gehen müssen, bei dem er halbwegs ordentlich aussehen sollte. Dort würde er jedoch ohne Krawatte aufschlagen.

Der Junge richtete sich mit zerzaustem Haar auf und keuchte, zutiefst befriedigt... Offenbar fassungslos, dassder Boss ihn so rangenommen hatte. Schon wieder! Wie tief er sich schon ins Netz dieses unglaublichen Typen verstrickt hatte....
"N-Natürlich nichts, Mr. Fox... Ich war nie hier", antwortete er kleinlaut und fast schon devot.

Conner ging zu seinem Praktikanten, um diesen mit der Hand durch das ohnehin schon zerzauste Haar zu fahren. "Braver Junge!" raunte er ihm dabei entgegen. Im Prinzip war es ihn egal, ob die Leute mitbekamen, dass er mit seinem Praktikanten schlief, immerhin konnte er sich dieser Beschuldigungen ohnehin freikaufen, und der Geschäftsführer hatte in solchen Angelegenheiten doch ohnehin nie Schuld. Wenn sich der Junge ihm so anbot, Was hätte er da machen sollen? Er war dich sicher,dass es sowieso jemand mitbekam, so wie der junge Mann gestöhnt hatte, Aber Conner war es nicht, der mit den blicken leben müsste. "Nun zieh' dich schon wieder an~" forderte er den nackten auf,genoss allerdings jede Sekunde in der der Junge nicht angezogen war. "Du bist hier schließlich an der Arbeit.."neckte er ihn schließlich. Ja, Er war gerade in der Arbeit. Und Aaron war gerade erst am Anfang des Praktikums, welches ein Semester gehen sollte. Das wär mit hoher Sicherheit nicht das letzte Mal gewesen, dass der blonde auf diesem Schreibtisch lag.

Benommen von dem harten Sex auf dem Bürotisch beugte er sich hinunter zu seiner Hose und machte Anstalten, sich diese anzuziehen.
"I-Ich hoffe... bisher sind Sie mit... meinen Leistungen zufrieden?", fragte er. Half ja alles nichts, wenn er am ende nicht auch exzellente Noten für das Praktikum bekam.

Als der Junge sich vorbeugte um seine Hose anzuziehen, holte Conner aus, um ihm einen kräftigen Hieb auf sein Hinterteil zu verpassen. "Bisher. Ja." brummte er den Praktikanten dann an. "Aber wer weiß .. ein Semester ist lang, solange kannst du natürlich noch durchfallen.~ das wäre zu schade." erklärte er ihm dann und seufzte am Ende ein wenig gespielt. Alle seine Bemühungen wären dann umsonst gewesen! Für Conner wäre das natürlich nicht schlimm, doch Aaron sollte sich lieber weiterhin fügen.

Aaron senkte nervös den Kopf.
"A-Aber... Ich mache alles, was Sie sagen und die anderen sind zufrieden! W-Was muss ich denn noch tun, damit Sie zufrieden sind?"

"Was du noch tun sollst?" wiederholte Conner die Frage des Praktikanten. "Oh, du könntest noch einiges tun." raunte der Geschäftsführer schließlich. Einen Tag nachdem er seinen kleinen neuen Gehilfen kennengelernt hatte, war er in dem Laden um die kleinen Accessoires für Brody zu besorgen. Davor hat er jedoch nicht nur eines gekauft - beide Teile hatte er gleich zwei Mal gekauft. Er hatte eine Weile überlegt, ob er sie Aaron geben sollte, da dieser sich vermutlich noch mehr sträuben würde, als Brody, da er ja noch eine Freundin hatte. Allerdings.. jetzt wo er ihn so vor ihm stand und verzweifelt wissen wollte, was ihn so erwarten würde.. "Also, für ein einwandfreies Zeugnis musst du schon noch einiges mehr machen." erklärte er ihm dann, bevor er aus einer der vielen Schubladen des Schreibtisches die beiden Teile hervor holte und ihm über den Schreibtisch entgegen schob. "Einen Tag. Du hast einen Tag darüber nachzudenken, was dir deine Zukunft wert ist." ein sehr gutes Zeugnis von Fox Magazins würde ihm später vermutlich viele Türen öffnen.

Aaron verstummte als er den KG, den Metallkäfig mit Lederumrandung und Schloss sowie den Plug betrachtete. Ein geräuschvolles Schlucken war zu hören als der Junge sich vorstellte, die beiden Teile tragen zu müssen.
"M-Muss... ich die beiden Sachen... ständig tragen?", fragte er nervös. "A-Aber... Meine Freundin, sir..."

"Nein. Einen Plug trägt man nicht ständig. Aber es wäre von Vorteil, wenn du ihn tagen würdest, wenn du in der Arbeit bist." summte er dann fröhlich durch den großen Büroraum. "Das andere schon." fügte er dem dann trocken hinzu. "Was mit deiner Freundin ist ... da halte ich mich raus." meinte er schließlich nur. Es war klar, dass er mit dem KG schwierigkeiten bekommen würde, denn wie sollte er das alles seiner Freundin erklären? Aber Conner würde diese Entscheidung auch nicht treffen. "Wenn du ihn anziehst, habe ich den Schlüssel." erklärte er dem jungen Praktikanten. "Aber wenn ich ihn dir abnehmen muss, könnte das eventuell dein Zeugnis in ein paar Monaten beeinflussen.." fügte er dann hinzu. Ja, er war ein Arschloch. Aber er hatte damit kein Problem. "Ich würde vorschlagen, dass du ihn zumindest während der Arbeit trägst."

Aaron nickte knapp. Scheinbar verstand er seine Situation.
"Sie... Sie sagten, ich hab einen Tag, um mich zu entscheiden, oder?"

"Nachdem wir jetzt so lange hier herum gestanden und mein Geld verschwendet haben... sagen wir, du hast bis heute Abend Zeit, bevor du gehst." raunte er ihm schließlich entgegen. "Aber jetzt solltest du dafür auch wieder an die Arbeit gehen. Sonst lasse ich dir bald gar keine Nachdenkzeit mehr." meinte er schließlich mit forderndem Unterton. Immerhin verstrich damit, dass sie nur hier standen und sich unterhielten wertvolle Arbeitszeit! Ein schelmisches Grinsen machte sich in dem Gesicht des bärtigen breit.