RE: I didn't sign for this! - 21

"Mich zu sehen?", fragte er unsicher. "Ich meine... Jetzt? Mittan am Tag? Ist es nicht... gefährlich? Was, wenn einer rein kommt?"

Sein Boss setzte ein Grinsen auf. "Ist doch aufregend, oder nicht?" er fand es aufregend. Wenn jemand herein kam, dann würden sie lediglich einen Praktikanten finden, der sich wohl mit Sex einen guten Ruf bei seinem Chef erarbeitete. Sowas hatte man doch schon von vielen großen Firmen gehört. "Du bist doch ein guter Praktikant, oder nicht? Also, komm her." meinte er trocken, völlig unbeeindruckt also von der Tatsache, dass jemand herein platzen konnte, und rückte mit dem Stuhl ein Stück zurück.

"Aber... J-Jawohl, Sir...", seufzte er und entledigte sich seiner Schuhe und seiner Hose. Mit nacktem Unterkörper gesellte er sich zu seinem Boss, blickte auf den sitzenden Mann herab, wobei seine Blicke immer wieder zur Tür glitten. Wenn sie jemand erwischte, konnte er doch nicht mit gutem Gewissen in der Firma arbeiten.

Conner wusste, dass niemand einfach herein kommen würde. Er hatte ja vorher explizit darum gebeten und war sich ziemlich sicher, dass die gute Frau ihre Arbeit gut machte, und dafür sorgte, dass niemand die beiden stören würde. Er leckte sich über die Lippen. Dieser Jung, er war so frei von jeglichen Hemmungen, zog sich brav aus und war direkt bereit, beglückt zu werden. Welch Prachtexemplar. Der Geschäftsführer stand kurz einen Augenblick auf, um den kleinen Praktikanten erst einmal innig zu küssen. Seine Lippen pressten sich auf die des anderen. Diese weichen, willigen Lippen..
"Knie dich unter den Schreibtisch." befahl er ihm danach, während er sich selbst die Hose öffnete und wieder Platz auf dem Stuhl nahm. Nachdem er sich hingesetzt hatte, zog er sich die Hose so weit herunter, dass gerade so sein Penis, sowie die Hoden des Mannes aus dieser heraus hingen.

"J-Ja, Sir..."
Er fühlte sich wie eine dieser klischeehaften billigen Sekretärinnen. Auch sein Hemd streifte er nun ab und stand, abgesehen von der Krawatte, wie Gott ihn Schuf vor Connor. Ein perfekter Zuchtbulle wenn man den muskulösen Kerl mit dem prallen Gehänge so betrachtete. Jedenfalls bevor er sich gehorsam unter den Tisch kauerte, um das beste Stück seines Bosses so hingebungsvoll zu verwöhnen wie bvereits vor ein paar Tagen.

Er genoss den Anblick des Jungen, wie er sich nackt, bis auf die Krawatte vor ihm auf die Knie sinken ließ. Er war wirklich ein außerordentlich schöner Mann.
Und wie er sogleich den Schwanz Conner's zwischen seinen Lippen aufnahm und an diesem saugte, dass der Dunkelhaarige nur so dahin schmolz. Der Junge verstand sein ... Mundwerk wirklich gut.
"O..Oh ja.." säuselte er ihm ganz leise zu, während die Hände seinen Kopf streichelten. Das Becken streckte sich dem Jungen etwas entgegen.

Es war zwar ne ziemlich komische Sache, aber Aaron fand den Chef gar nicht mal hässlich. Und es brachte Bonuspunkte. Sagte er sich jedenfalls. Und so gab er sich Mühe. Je lauter sein Chef stöhnte, desto größer die Bestätigung für ihn. Er leckte über dessen Hoden, seinen Schaft und umwickelte die Eichel mit seiner Zunge. Dabei legte er schier grenzenlose Kreativität an den Tag!

Mittlerweile musste sich Conner das Stöhnen wirklich zurückhalten. Immerhin wollte er ja nicht, dass die anderen im Stockwerk sein Gestöhne hörten. Das würde ja sofort verraten, was die beiden da im Büro trieben!
Allerdings war der Geschäftsführer wirklich begeistert von der Kreativität des Jungen. Er leckte sein Glied an Orten, von denen Brody vermutlich nicht einmal wusste, dass sie existierten. Es war wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht, wenn er zwischen seinem Büro Toy und seinem Privaten wechselte. Bald schon war Conner kurz vor seinem Höhepunkt!
"O...Okay!" hauchte er, sich erneut sein stöhnen unterdrückend. "Komm.. auf meinen Schoß.." forderte er den Jungen dann auf.
Dabei löste er seine eigene Krawatte und rollte diese der Länge nach zu einer kleinen Stoffkugel zusammen.

Mit klopfendem Herzen erhob er sich von seiner dunklen Ecke, streckte sich und erlaubte Conner kurz, ihn nochmal in all seiner Pracht zu bewundern, ehe er sich rittlings mit dem Gesicht zu Conner auf dessen Schoß setzte und die Hände an dessen Brust legte. Erwartungsvoll sah er dem Älteren in die Augen, während sein Glied an dem von Conner lag. Sie beide nahm er in eine Hand und bewegte die Hüfte, um sie zu stimulieren.

Der Junge war wirklich ausgesprochen kreativ. Er lehnte sich ein wenig auf seinem Stuhl zurück und sah ihm in sein niedliches Gesicht. Seine Hände wanderten zu den trainierten Oberschenkeln des Jungen. "Du bist wirklich gut darin~" seufzte er ihm entgegen. "Aber bring uns uns nicht schon zum Höhepunkt, sonst können wir doch nicht zum interessanten Teil übergehen." Der Interessante war natürlich der, bei dem die Wahrscheinlichkeit höher wurde dass die beiden gehört werden. Aber der Geschäftsmann wollte die Hände seines kleinen noch ein bisschen länger spüren.

"J-Ja...", keuchte er nur, seine Hüfte geschickt bewegend. AUch er musste sich offenbar anstrengen, sich nicht gleich zu verausgaben. Andererseits: Je schneller sie kamen desto schneller konnte er wieder an die Arbeit!
Aber gut, der Chef wollte langsamer...

Wenn Sie schneller kommen würden, wäre das wohl eher schlechter für den Jungen Praktikanten, Denn Fox würde ihn nicht gehen lassen, bevor er nicht richtig seinen Spaß gehabt hatte. Während der Junge also weiter seine Hüfte bewegte und die beiden Glieder damit aneinander rieb, küsste Conner diesen wieder. "G-Gut.. leg dich auf den Schreibtisch."seufzte er gegen die Lippen des Jungen. Jetzt würde er jedes noch so kleine Geräusch aus deinem kleinen Spielzeug heraus kitzeln~

Aaron hatte sich schon darauf vorbereitet, Conner zu reiten wie einen besonders potenten Hengst. Doch okay. Zitternd vor Lust erhob er sich, um sich auf der TIschplatte niederzulassen. Er ließ sich der länge nach und rücklings auf der Tischplatte nieder, die Beine gespreizt.

Conner stand auf um dich an das Ende der Tischplatte zu stellen. Ohne irgendwelche großartigen Vorbereitungen schob er sich direkt in den Hintern des Mannes. "Sei schön still, nicht dass man dich draußen hört.."raunte er ihm dabei heiß entgegen, während sich die gesamte Länge in ihn hinein drückte.

Das mit dem Still-Sein klappte nicht so ganz. Er schrie laut auf als sich Conner an ihm verging und seinen Liebesspender schnell und tief in ihm versenkte. Als sich der potente Hengst zu ihm auf den Tisch gesellte, um es ihm zu besorgen, stöhnte er trotz seiner Bemühungen, es zu unterdrücken. Das stetige Hämmern in ihn und der Atem seines Chefs an seinem Hals... Er wimmerte als habe er es ganz besonders nötig. Er suchte die Lippen Conners um ihm einen wilden Kuss abzuringen und legte die Hände um dessen Hals.