RE: Shifter - 7

Die Hände an seinem Hintern liessen ihn wieder die Augen schließen. Er liebte das Gefühl von starken Händen an seinem Körper, mochte es, wie bestimmt Roux vor ging und ihn massierte. Die Hand noch in seiner Hose lies er sich zu gerne hochheben und schlang dabei seine Beine um seinen Körper. Während er allerdings auf das Bett geworfen wurde lies er von ihm ab und blieb breitbeinig liegen. Schnell zog er sich die Socken aus und wollte das selbe auch mit seinem Shirt machen, doch da war Roux schon über ihm und begrub den kleineren unter sich. Schnell erwiederte er den Kuss und versuchte die Hose von Rouxs Hüften zu schiene. Er wollte mehr und das bekam er auch. Wimmernd spürte er den Finger an seinem Po und leckte Roux erregt über die Lippen... "..Ha... Gleitgel?", fragte er und sah mit halb geschlossenen Augen zu ihm auf, während er sich seinen Händen entgegen drückte.

Roux grinste wölfisch als er nach Gleitgel gefragt wurde. "Hätte mir ja gleich denken können, dass Waschbären Softies sind", zog er den Kleinen neckisch auf und kramte in der Schublade seines Nachttisches nach der heiß begehrten Tube Gel. Im Eifer des Gefechts war ihm gar nicht in den Sinn gekommen, dass Rick es vielleicht geschmeidig lieber mochte. Als seine Finger die Tube ertasteten, griff er nach ihr und holte sie aus der Schublade. Ohne noch mehr Zeit zu verschwenden, verteilte er das durchsichtige Gleitgel auf seiner Handfläche, tunkte den Zeigefinger darin und steckte ihn dann wieder behutsam in die Öffnung. Dieses Mal dürfte es sich um einiges glitschiger und kühler für Rick anfühlen. Mit dem raubtierhaften Ausdruck im Gesicht, ging er erneut dazu über, den Shifter mit seinem Mund zu verwöhnen. Mit vor Lust bebenden Lippen schmiegte er seinen Mund an dessen Halsbeuge, küsste diese, und glitt dann weiter hinunter, zur Brust, bis hinab zum Bauchnabel, auf den er einen abschließenden Kuss hauchte. Seine freie Hand bearbeitete derweil seinen eigenen Schwanz, rieb ihn mit dem restlichen Gel ein, um sein bestes Stück auf das Bevorstehende vorzubereiten. Weil er es nicht mehr abwarten konnte, verzichtete er auf ein ausgiebiges Vorspiel. Unendlich hart geworden, führte er die Spitze seines Schafts an den Hintereingang des Jungen und drang ruckartig in ihn ein, was ihm ein gedehntes Stöhnen entlockte. Seine Lenden zuckten vor Erregung, die Pobacken spannten sich erwartungsvoll an, ebenso die Muskeln an seinem Bauch und seinen Armen. Dass Roux viel Wert auf einen attraktiven Körper legte, zeigte sich nicht nur an den zahlreichen Tattoos auf seiner Haut, sondern auch an seiner durchtrainierten Statur. Allein sein Bizeps war hart wie Stahl. Genauso wie sein Schwanz, der die richtige Breite und Länge hatte, um seine Liebhaber mit nur wenigen Stößen auf den Gipfel der Lust zu katapultieren. Der silberne Ring in seiner Eichel sorgte für eine zusätzliche Penetration der besonders sensiblen Stellen im Inneren eines Mannes.

Rick strich sich die Haare zurück, die in ihrer dunklen Art einen schönen Kontrast zu den weißen Laken bildeten. "Sieht man doch." lachte er leise und rau auf und wartete sehnsüchtig darauf dass es weiter ging. Er hatte die Beine angezogen und beobachtete zufrieden, wie das Gleitgel sich auf Rouxs Hand verteilte. Ein wenig stand er auch auf den Geruch dieses Gels, dass nun kalt und feucht dazu beitrug, dass alles geschmeidig ablief. Er stöhnte auf und legte den Kopf genießend in den Nacken, präsentierte so seine Kehle ganz offen dem Mann über ihm und legte seine Hände wieder auf seine Schultern. Während er verwöhnt wurde, wand er sich leicht unter ihm, doch das Vorspiel war schnell vorbei. Noch ehe Rick es richtig realisierte spürte er mit einem heftigen Stoß den Schwanz des Mannes in sich und japste Lustvoll auf, im selben Atemzug krallte er sich in seine Schultern, und drückte ihn gleichzeitig weg, während er sein Kreuz durchbog und zufrieden stöhnte. Die zwei Wochen waren wirklich zu lange gewesen. Er hatte das hier einfach vermisst und dieser Typ damals hatte nicht einmal ansatzweise das gehabt, was Roux hatte.
Rick sah von unten zu Roux, der über ihm drohnte, er genoß den Ausblick auf den Körper, der so ganz anders war als sein eigener. Rick war schmal, aber nicht unmaskulin. Er hatte breite Schultern, aber ein schmales Becken. Seine Haut war ganz hell und bis auf das an seinem Fuß Tattoo frei. Unter dem dünnen Leib zeichneten sich im Gegensatz zu Roux, nur leicht die Muskeln ab, die er aber besaß. Er selbst mochte seinen Körper gerne, gefiel sich so und lies es sich auch gerne sagen.
Jetzt aber wollte er nur noch mehr fühlen. Er grinste ihn an und schaffte seine Beine auf Roux Schultern, beweglich war er und er mochte diese Stellung in der Roux so tief eindringen konnte, wie er wollte. Und um ihn anzuspornen, begann er seinen Schließmuskel einzusetzen. "Mehr..." raunte er dann auf einmal und sah ihn beinahe herausfordernd an.

Während Roux bei sich selbst darauf achtete, nicht an Muskelmasse zu verlieren, sondern noch mehr anzusetzen, hatte er seine Bettgenossen gerne schlank und rank. Mit seinem athletischen Körperbau entsprach Rick demnach genau Roux´s Geschmack. Es machte ihn total an, diese sachten, aber dennoch markanten Linien zu sehen, die Ricks Körper formten. Er wirkte männlich und zerbrechlich zugleich. Gegensätze dieser Art zogen ihn unwahrscheinlich an. Dass er zu all dem auch noch wendig und gelenkig war, machte Rick zu einem Jackpot. "Du steckst voller Überraschungen", lobte er anerkennend die akrobatischen Fähigkeiten des Gestaltwandlers. Roux setzte soeben zum nächsten Stoß an, als Rick seinen Schließmuskel ins Spiel brachte, was ihm augenblicklich den Atem raubte. Die herrliche Enge legte sich derart verlockend um seinen Schwanz, dass er sich dem Paradies nahe fühlte. Er musste kaum noch etwas tun, um stimuliert zu werden. Und trotzdem bewegte er sich wieder in dem Shifter, tauchte tiefer in den unendlich scheinenden Abgrund hinab, damit auch Rick etwas davon hatte. Mit rhythmischen sowie pumpenden Stößen seiner Hüften trieb er seinen knüppelhartem Schaft stetig in das herrliche Loch hinein, das ihn geschickt melkte, sodass es nicht mehr lange dauern würde, bis er den ersehnten Höhepunkt erreichte.

Zufrieden grinste er ihn an. "Danke gleichfalls." gab er das Kompliment zurück und schloss die Augen, während er sich anspannte. Er genoß es ausgefüllt zu sein. Während es bei seinen ersten Mal noch unangenehm und schmerzhaft gewesen war, war das hier mittlerweile der Himmel auf Erden für ihn. Seine Hände krallten sich weiter an Roux, an dessen Bizeps, der sich dazu anbot. Immer wieder drückte er sich ihm entgegen, setzte seinen Schließmuskel ein und wirkte aktiv mit. Mit jedem Stoß stöhnte er zufrieden, oder verdrehte die Augen, wenn er ihn besonders gut nahm. Er spürte genau, wie sich der Orgasmus anbahne, wie sein Innerstes sich bereitwillig zusammen zog. Er löste eine Hand und legte sie sich selbst um das Glied, begann sich zu pumpen und lauter zu stöhnen. Die Beine streckte er weit nach oben, wobei sich seine Zehen vor Erregung anspannten und er spürte, wie Roux sich immer tiefer in sich hinein zu boren schien. "Verdammt. Ich... aahh ich komme gleich." stöhnte er und drückte seinen Rücken wieder durch, versuchte ihm noch näher zu kommen. "Fester!" forderte er und hörte das Klatschen ihrer Haut, wenn sie aufeinander trafen. Er wimmerte und biss sich Lustvoll auf die Unterlippe.

Weil ihm die Stellung viel Bewegungsfreiheit bot, konnte er weit ausholen und tief eindringen, bis zum Anschlag, sodass er besonders gut an der richtigen Stelle penetriert wurde. Das geschmeidige Raus und Rein verschaffte ihm solch ein Hochgefühl, dass er zu schweben glaubte. Seine Stöße nahmen immer mehr an Kraft und Fahrt auf, wodurch das Kopfteil des Bettes mit voller Wucht gegen die Wand gehämmert wurde. Es war ein atemberaubendes Zusammenspiel aus Disziplin und Wildheit, die ihn jenen Akt derartig vollziehen ließ, dass sie beide nicht lange brauchen würden, bis sie den Höhepunkt erreichten. Ricks sinnliches Massieren des eigenen Schwanzes war ein solch erotischer Anblick, dass Roux nicht die Augen davon lassen konnte. "Ja... besorg's dir...", raunte er kehlig mit lustvoll belegter Stimme. Wie verlangt rammte er dem Shifter sein Teil noch fester in sein enges Loch, was das Bett erst recht zum Wackeln brachte. Mit zusammen gebissenen Zähnen und einem Knurren in der Kehle strebte er dem Höhepunkt entgegen. Ein letzter, kräftiger wie auch ekstatischer Ruck ging durch seinen verschwitzten Körper, ehe er sich letztendlich im Innern des Jüngeren stöhnend ergoss. Sein heißer Samen schoss explosionsartig aus ihm heraus und füllte den Shifter gänzlich aus. Keuchend und wohlig erschöpft löste er seine Hände von Ricks Fußknöcheln und ließ sich auf den Schwarzhaarigen fallen, um auf ihm liegend in den Wogen des abebbenden Orgasmuses zu schwelgen.

Ricks Gehirn hatte sich mittlerweise komplett ausgeschaltet, er konnte nur noch fühlen, spüren wie sich der Schwanz immer wieder in ihn trieb, die Reibung und das feste Klatschen auf seiner Haut. Das laute Krachen des Bettes gegen die Wand nahm er kaum war, genauso wenig wie sein eigenes Stöhnen, dass er nicht zurückhalten konnte, geschweige denn wollte. Er fasste sich selbst an, massierte sich im Takt der Stöße und verdrehte die Augen unter den immer heftigwerdenden Stößen. Himmel, wie lange war es her, dass der Sex so gut gewesen war. Er kam kurz vor Roux, sein Stöhnen brach ab und er drückte den Kopf in den Nacken, spannte seine Zehen an und schloss die Augen in seiner Ekstase. Sein Inneres zog sich immer wieder fest um Roux Schwanz zusammen , während seine Hände sich immer tiefer in die Bettwäsche krallten. Das Stöhnen des tätowierten lies ihn leise Wimmern, da spürte er auch schon, wie er kam. Er keuchte und sah ihn sich an, sah zu, wie sein Gesicht sich verzog, wie er genoß und einfach zufrieden aussah, bevor er auf ihm zusammen brach. Rick stellte seine Beine rechts und links neben Rouxs Körper ab und atmete heftig unter ihm. Roux war schwer und verschwitzt und Rick konnte sich gerade nichts besseres vorstellen. Seine Hände fanden ihren Weg wie von selbst auf den breiten Rücken des Mechanikers über ihn, bevor sich eine Hand in sein Haar legte und Rick einfach zufrieden mit sich und der Welt die Augen schloss.

Eng umschlungen lagen sie da, beide gleichermaßen überwältigt von dem gerade erlebten Orgasmus. Roux brummte zutiefst befriedigt in Ricks Ohr hinein, während er seinen Kopf in dessen Halsbeuge schmiegte. Die Muskeln an Schultern und Rücken zuckten wie bei einem enorm hohen Energieverbrauch unter den tastenden Fingern des Shifters. Langsam aber sicher glitt sein schwächer pulsierendes Glied zwischen den Pobacken heraus und blieb dann in einer dickflüssigen Lache auf Ricks Bauch liegen. Roux schnaufte hörbar, ehe er leise lachte. "Für einen Waschbär war das gar nicht mal so schlecht."

Rick seufzte leise und lauschte dem tiefen Brummen an seinem Ohr. Er war überrascht wie kuschelbedürftig Roux sich gab, hatte aber auch nichts dagegen. Er streichelte durch seine Haare und über seinen Rücken.
Das leicht unangenehme Gefühl des Schwanzes der aus ihm glitt gefolgt von dem nass des Spermas ließ ihn kurz das Gesicht verziehen., dann aber drückte er sein Gesicht sachte an Rouxs Schulter und atmete den schwitzen Geruch nach Sex ein, der an ihnen beiden klebte. Der Kommentar ließ ihn leise unter ihm lachen. "Ein echter Charmeur." kommentierte er und kratzte ihm sachte über den Rücken der generell einige Spuren davon getragen hatte. "Für einen nicht Shifter war das ziemlich animalisch." gab er zu und Biss ihm leicht in die Schulter um dann den Kopf wieder zurück in die Kissen sacken zu lassen.

Roux genoss die Intimität der Zweisamkeit wohlig seufzend. Dabei ließ er sich sogar von dem Jüngeren necken ohne ihn in seine Schranken zu verweisen. Wenn er jemals wehrlos war, dann in Momenten wie diesen. Der Biss entlockte ihm ein zufriedenes Knurren, ehe er sich nach einer Weile von dem Shifter runter rollte und auf dem Rücken liegen blieb. "Das liegt wohl daran, dass ich so viel mit animalischen Shiftern zu tun habe. Schlechter Umgang färbt eben ab", konterte er kehlig lachend. "Wenn wir schon mal beim schlechten Umgang sind - ich bin morgen Abend mit den Shiftern im Outback verabredet. Willst du mitkommen?", fragte er unvermittelt mit einem Seitenblick gen Rick.

Der junge Shifter atmete tief ein, als Roux sich von ihm rollte, nur um sich dann wohlig zu rekeln und die Augen zu schließen. "Ist gar nicht schlecht, dass das abfärbt gab er zu und sah zu ihm. Er musterte den größeren Mann neben ihm und stützte sich schließlich nach hinten ab, um sich langsam aufzusetzen. Die Frage ließ ihn überrascht die brauen hoch ziehen. Er begann zu grinsen "Gerne, hoffentlich werde ich dort nicht gefressen." er setzte sich ohne groß zu fragen auf Rouxs Hüfte und streichelte über seine Brust und die Bauchmuskeln. "Wie viele Tattoos hast du?" fragte er schließlich und betrachtete die einzelnen Motive interessiert.

Der Dunkelhaarige lachte rau. "Ich kann nicht versprechen, dass sie die Finger von einem Leckerbissen wie dir lassen", schmunzelte er und leckte sich dabei demonstrativ die Lippen. Dass es sich bei der Verabredung um eine Einladung zu einem feuchtfröhlichen Saufgelage handelte, behielt er zunächst für sich. Nicht, dass Rick im letzten Moment doch noch den Schwanz einzog. Als sich der Jüngere auf seine Mitte setzte und ihn zu streicheln anfing, schloss er die Augen bis zur Hälfte und sah ihn unter träge gewordenen Lidern an. "Mhmm… ich weiß nicht. Hab aufgehört zu zählen", brummte er heiser wie ein zufriedener Bär, den man großzügig mit Honig gefüttert hatte. Zu den Tätowierungen zählten viele spirituelle und astrologische Motive, die ihn als weltoffenen und toleranten Menschen kennzeichneten. Darunter mischten sich wiederum Portraits von wichtigen Personen, denen er im Laufe seines Lebens begegnet war und die ihn nachhaltig geprägt hatten. "Was ist mit dir? Wieso hast du bloß dein Shifter-Tattoo? Du hast doch nicht etwa Angst vor Schmerzen? Oder willst du einfach nicht deine jungfräuliche Haut verunstalten?", zog er den Waschbär-Jungen auf.

Rick hob eine Braue und grinste, "Solange ich auch nicht angenagt werde, passt das schon." und er hatte irgendwie das Gefühl, dass Roux eventuell auch etwas dagegen haben könnte, wenn er von jemand anderem angeknabbert würde, oder war das nur sein Traumdenken?
Auf der Mitte des Größeren saß es sich erstaunlich bequem, auch wenn diese Stellung sicher auch für ganz andere Dinge durchaus bequem sein könnte. Doch gerade war es mehr ein Abflauen von Orgasmus Gefühlen und ein sanftes Nachspiel.
Rick zog gerade die Linien eines der Tattoos nach, als die Frage kam. "Mhh. Ich weiß nicht. Angst vor den Schmerzen ist es sicher nicht." er grinste frech "ein bisschen Schmerz ist doch ganz angenehm" seine Hände legten sich auf seine Schultern auf die er sich stützte, um sich zu ihm runter zu beugen. "Ich glaub ich mag meine Haut gerne so wie sie ist.." und knabbert sachte an seinen Lippen. Diese Nähe fühlte sich beinahe natürlich an. "Oder würde dir das gefallen?" nicht, dass er das für ihn tun würde. Es interessierte ihn einfach

"Das kann ich nicht versprechen", triezte er den Kleinen weiter, um seine Grenzen auszutesten. Da er die Shifter im Outback bestens kannte, wusste er, dass diese sich einfach nahmen, worauf sie Lust hatten. Und das ganz ohne vorher zu fragen. Wenn es aber um Roux ging, dann machten sie eine Ausnahme. Sie achteten das, was ihm gehörte oder was er für sich beanspruchte, weshalb sie sich niemals an jemandem vergreifen würden, der zu Roux gehörte. Aber auch das behielt er vorerst für sich, da es viel zu amüsant war, Rick aus der Reserve zu locken. "Ist das so?", hakte er nach als sich Rick als leicht masochistisch veranlagt outete. Ein wölfisches Grinsen lag dabei auf seinen Lippen, das seinem ohnehin schon raubtierhaften Blick einen noch animalischeren sowie düsteren Ausdruck verlieh. "Vielleicht...", antwortete er knapp auf die Frage bezüglich der Tattoos, ehe er von dem Knabbern an seiner Lippe daran gehindert wurde, mehr dazu zu sagen. Er ließ den Jüngeren eine Weile lang gewähren, bevor er zum Gegenangriff überging, indem er nach seiner Unterlippe schnappte und diese in seinen Mund saugte. Er lutschte kurz an ihr und gab sie dann wieder frei, um mit seinem Daumen die volle Rundung des Kusspolsters abfahren zu können.

Schnaubend sah er ihn an "Da bin ich ja mal gespannt. Im Zweifel beiße ich zurück." und er zeigte seine weißen Zähnchen, knurrte sogar recht tief, musste aber wieder lachen. "Oh Gott, hoffentlich gibt es Erdlöcher zum Verstecken." dann konnte er im Ernstfall flüchten. Aber wahrscheinlich würde er eh zuerst zu Roux laufen und diesen als Schutzschild nutzen. "Wie sind sie denn so?" klar hatte er schon mit Shiftern zu tun gehabt die auf Bauwagenplätzen wohnten. Aber noch nie mit jenen die ihre ganz eigene Gesellschaft aufgebaut hatten. Und erst gar nicht bei so.. Wilden Shiftern.
Da reichte ihm doch schon ein wilder Roux, so wie er da lag hätte er genausogut ein Wolfs shifter sein können. Da hatte die Natur wirklich etwas verpasst.
Rick gefiel dass Roux ihn gewähren ließ, sobald er sich an seinen Lippen erfreute und gerade war ihm auch egal, dass er ihn unterbrochen hatte. Leise seufzte er auf, sobald Roux seine Lippe einsaugte und sie darauf hin leicht geschwollen war. Seine Augen nahmen einen beinahe hungrigen Ausdruck an. Frech leckte er über den Daumen. "Du kannst gerne auch ganz woanders an mir nuckeln.", bit er ihm mit beinahe diebischen Vergnügen an.