RE: ~attraction~ - 20

Während er sich meinen Hoden widmete kam ich seiner Bitte nach und verschlang ihn regelrecht. Diesmal etwas fordernder und harscher als gerade eben noch.
Meine Hand strich über seine Hoden, massierte sie einen Moment bevor ich meine Finger über seinen Damm zu seinem Loch wandern ließ.
Als ich darüber strich hob ich den Kopf und leckte kurz noch einmal über seine Eichel bevor ich seinen Schwanz mit meiner Hand weiter pumpte.
Ich grinste als ich mit den Fingern der anderen Hand um seinen Muskelring fuhr.
"Faszinierend... wie geil du davon bist dass du hier feucht wirst... ganz von selbst...", hauchte ich auf seine Spitze und stubste ihn mit der Zungenspitze an.

Ethan

"Das hast bist jetzt nur du geschafft." gestand ich ihm, indem ich von seinen Hoden kurz einmal abließ und sie danach wieder in meinen Mund saugte. Während er mich weiter verwöhnte und seinen Finger in mich schob, spreizte ich meine Beine so weit es ging und hob mein Becken etwas an, damit er besseren Zugang zu meinem Arsch hatte.
Wenn er mich jetzt ficken würde, wäre ich echt im Himmel.
Ich ließ von seinen prallen Hoden ab und widmete mich wieder seinen Schwanz, leckte um seine Eichel und neckte sie mit meiner Zungenspitze. Ich schluckte ihn, so tief ich konnte und behielt ihn in meinen Rachen, schluckte und reizte seine Eichel. Langsam entließ ich ihn wieder aus meinem Mund, nur um dieses Spielchen zu wiederholen.

Dieses mal verlor ich kurz den Faden und stöhnt auf als ich spürte wie er wieder meine komplette Länge schluckte.
Ich hatte dieses Gefühl wirklich vermisst. Viel zu selten geriet ich mal an jemanden, der das ohne Probleme hin bekam ohne würgen ohne fast kotzen.
Dass ich begann meine Hüfte ihm leicht entgegen zu bewegen konnte ich nicht verhindern. Es war einfach zu verlockend.
Ich schob meine Finger in ihn und mit Leichtigkeit waren es schon drei.
Dann nahm ich meine Arbeit an seinem Schwanz wieder auf und bearbeitete ihn mit Hand und Mund, während ich meine Finger in ihm bewegte und ab und zu leicht spreizte.

Ethan

Oh Gott! Tate war in allem gut, was er mit seinem Körper anstellte. Seine Zunge war genauso geil wie sein praller Schwanz, den ich immer wieder in meinen sündigen feuchten Mund zog. Seine Finger bereiteten mich vor, drangen tief in mich, fickten mich und dehnten mich für ihn, nur für ihn. Ich schlang meine Arme um seine Hüfte, zog ihn zu mir runter und spürte seinen Schwanz so tief in meinen Mund, streckte meine Zunge raus und leckte seinen Schambereich. Ich entließ ihn wieder aus meinem Mund, leckte um seine Eichel, bevor ich ihn wieder tief in mich zog, an ihm saugte und meinen Kopf schnell bewegte. Von hinten griff ich nach seinen Hoden, die ich ordentlich massierte. Ich pumpte jeden einzelnen Tropfen aus ihm, wollte alles von Tate und genoss zudem seine intensive Behandlung.

"Ah~ fuck...", stöhnte ich noch halb seine Eichel im Mund.
Meine Finger und meine Hand bewegten sich fast schon automatisch, während er mich regelrecht rasend machte mit dem was er an meinem anderen Ende trieb.
Ich spreizte meine beine etwas und nun war es kaum mehr eine unbewusste leichte Bewegung gegen ihn.
Stattdessen stieß ich in seinen Mund. Genoss die Enge die meine Eichel umfing jedesmal, wenn ich tief in seinem Rachen versank.
"Hngh... hah~", keuchte ich und biss mir auf die Unterlippe und konnte nicht umhin recht harsch in seinen Mund zu stoßen bis ich laut aufstöhnend meinen Saft in seinen Hals pumpte.

Ethan

Tates stöhnen war die Bestätigung die ich brauchte. Er war so hart wie er sonst nur war, wenn er sich in mir versenkte, mich mit seinem prallen Schwanz, mein Loch fickte. Jetzt war er so hart, weil ich ihn um den Verstand leckte, saugte und massierte. Ein erregendes Gefühl. Als er allmählich die Kontrolle verlor, öffnete ich mich für ihn, hielt Inne und überließ ihn meinen Mund als feuchtes Fickloch. Ich schluckte ihn, als er in meinen Rachen abspritzte und seine gesamte Ladung verschoss. Ich schluckte seinen Saft, spürte, wie einzelne Tropfen aus meinen Mundwinkeln quollen und über mein Kinn liefen. Langsam entließ ich ihn aus mir, leckte seinen prächtigen Schwanz sauber und leckte mir dann über meine Lippen und fing mit einem Finger die entflohenen Tropfen auf.
"Oh~ das war so gut!" schnurrte ich schmiegte meinen Kopf an seinen Oberschenkel. Meine Arme führte ich unter seine Beine hindurch und umfing meine, zog sie näher an meinen Körper und gab ihm so noch mehr Raum.
"Will dich, Tate. Will dich in mir." gestand ich heiser und rau. Seine Finger taten schon so unglaublich gut, aber ich wusste, dass sein Schwanz ein ganz anderes Kaliber war.

So war das nun eigentlich nicht unbedingt geplant. Aber es war einfach zu geil gewesen und ich konnte mich nicht länger zurück halten.
Kurz leckte ich noch einmal über seinen Schwanz und saugte ihn noch ein letztes mal komplett in meinen Mund bevor ich von ihm abließ und mich aufrichtete und nach hinten lahnte und zu ihm hinunter sah.
Und trotz dieser Nummer ließ mein bestes Stück mich keineswegs hängen. Es schien als hätte es ihm gerade mal als Auftakt ausgereicht. Von Ethan mal ganz abgesehen der dessen Aufmerksamkeit auch gleich am anderen Ende verlangte.
Und wenn er schon so direkt danach verlangte, konnte er das auch meinetwegen haben.
Ich wechselte meine Position um ihn herum und nahm seine Knöchel und stieß mich in einem Rutsch in ihn.
Genießend legte ich den Kopf in den Nacken.

Ethan

"Ahhhh!" stöhnte ich, warf meinen Kopf in den Nacken und krallte mich in die Lacken. Tates Länge in mir, seine Härte, seine Kraft, das war einfach einmalig und zu gut. Ich wollte es nicht mehr missen. Er hatte mich für alle anderen Männer versaut. Gott, niemand konnte so gut sein wie er. Ich krallte mich noch fester in die Lacken, blickte zu ihm und leckte mir über meine Lippen, sah zu, wie er uns miteinander verband. So tief, so verdammt intensiv.
"Gibs mir Tate! Gib mir alles von dir!" verlangte ich flehend. Ich war hart, spürte die ersten Tropfen auf meinem Bauch, war so kurz vorm kommen und doch wollte ich kommen, wenn er in mir war. Ein so erfüllendes Erlebnis gab es einfach kein zweites Mal.
Erneut stöhnte ich, als er sich endlich bewegte. Seine Stöße waren gezielt ausgerichtet und seine Kraft dabei, brachte mich vollkommen um den Verstand.
"Jaaah~ Verdammt... fuck so gut~" schnurrte ich, legte meinen Kopf zur Seite und sah es mir an, wie er immer wieder in mir stieß.

Ich lehnte mich leicht vor über ihn und hielt seine Beine fest an meinen Körper gepresst. Immer noch erstaunte es mich wie eng er sich anfühlte, trotz der regen Benutzung seines Lochs.
Nach einigen langen festen Stößen erhöhte ich den Rhytmus und grub mich in ihn, lauschte seinem Stöhnen und Verlangen ließ mich gehen.
Es war so angenehm bei ihm nicht weiter darüber nachdenken zu müssen.
"Aah~ heb die Hüfte an.", fiel ich keuchend in sein Stöhnen ein und lehnte mich weiter über ihn wodurch er schon fast eine katzbucklige Kerze machte während ich weiter in in stieß.

Ethan

Seiner Bitte nachkommend, hob ich mein Becken während seiner Bewegung an, ließ ihn noch weiter auf mich fallen und seinen Schwanz noch Tiefere Regionen in mir erforschen. Es tat so unglaublich gut, auch wenn die Stellung sehr unbequem war. Mir war es egal, da das Feeling einfach berauschend war.
Seine Stöße, sein Geruch, sein Schwanz. Ich wollte nicht denken, nur noch fühlen und spüren.
"Ahhhhh!!" stöhnte ich, krallte mich weiter in die Lacken, schmiegte meine Beine an seinen Körper und gab ihm das, was er brauchte. Meinen Arsch und mein entzückendes Loch.
"Fuck!! Fuck!! So tief~" zischte ich, merkte wie eine Träne über meine Wange lief. Ich war nicht traurig, nur so überglücklich. Mit Tate hatte ich einfach den besten Sex. Niemand konnte mich zu erfüllend befriedigen wie er, und ich hatte schon einige vor Samuel gehabt, die behauptet hatten, dass ich nach dem Fick, nicht ohne deren Schwänze leben könnte. Nur auf Tate traf dies zu. Wahrscheinlich lag es nicht nur an seinem Stück, sondern auch an seiner Technik.
"Tate!! Fuck... ahhhjaah!" kommentierte ich sein Tun, biss mir auf die Unterlippe, unterdrückte meinen Orgasmus, der sich mit jedem Stoß näher katapultierte.
"Bitte, mach was...!! Ich will noch nicht kommen~ ... Bin so kurz davor!!" stotterte ich und legte eine Hand in seinen Nacken, zog ihn zu mir runter und legte meine Lippen auf seine, verwickelte ihn in einen atemraubenden Zungenkuss.

Ich sah auf ihn hinunter und kaum, dass er mich bat sein Ende hinaus zu zögern, wurde ich schon nach unten gezogen. Kurz grinste ich in den Kuss bevor ich ihn leidenschaftlich erwiderte. Unsere Zungen fochten einen harten Kampf um die Eroberung des Munds des andern und so verlegten wir uns auf das Spielen außerhalb davon, zumal es mir erschien, dass Ethan so auch ein wenig besser Luft holen konnte zwischendurch.
Unterdessen fuhr ich mit einer Hand an seinem Bein hinunter bis zu seinem Schritt und umfasste sein pulsierendes Glied. Er hatte recht, er war tatsächlich kurz davor. Viel fehlte nicht mehr so wie er Tropfte wie ein kaputter Wasserhahn und immer wieder zuckte und erbebte er in meiner Hand, die sich mit Daumen und Zeigefinger fest um seine Wurzel schloss. Auf diese weise presste ich mit leichtem Druck seine Harnröhre zusammen ohne ihm dabei weh zu tun.
Jedoch wollte ich nicht aufhören mit den Bewegungen in ihn. Allerdings verlangsamte ich sie etwas und veränderte meinen Rhythmus zu langen intensiven Stößen. Wohl darauf bedacht möglichst immer seinen empfindlichsten Punkt zu treffen um ihn zu reizen. Nichts desto trotzt brachte auch mich das bald schon fast an meine Grenzen. Je mehr ich kraftvoll und langsam in ihn stieß und mich an ihm rieb, spürte den heißen weichen Widerstand an meiner Spitze, wenn ich bis zum Anschlag in ihm steckte.
Lüstern keuchte ich in den Kuss.
"...ah~ Ethan...", stöhnte ich seinen Namen auf seine Lippen, als ich mich versuchte zusammen zu reißen, nun meinen Orgasmus zurück zu halten, ohne jedoch mit den Bewegungen auf zu hören.

Ethan

"Oh!!...fuck.." wimmerte ich, krallte mich fest in seinen Rücken und schmiegte meinen Körper an seinen, bewegte mich ihm unrhythmisch entgegen. Mein Körper erzitterte bei jedem Stoß, bei jeder Berührung und bei jeden Wimpernschlag. Verdammt! Wenn man um etwas flehte, dann setzte dies Tate auch konsequent durch. Er umfasste meine Wurzel mit seiner Hand, hielt mich so von meinem Orgasmus ab, der schon wirklich schmerzte, so geil war ich. Es staute sich immer mehr zusammen, bis ich explodieren durfte. Jedoch heizte es mich richtig ein, wenn er mit mir dieses kinky Spiel trieb. Und ihn wahrscheinlich auch.
Als er so rau und erregt meinen Namen stöhnte, was ich zum ersten Mal aus seinem Mund hörte, hätte ich sofort abspritzten können. Gott, ich wollte ihn so sehr.
"Ahhh~ ... fuck, fuck, fuck... jahhh~" stöhnte ich, konnte mich nicht mehr auf unseren Kuss konzentrieren, warf den Kopf in die Kissen, bäumte mich ihm entgegen und wollte einfach nur noch kommen.
"Taaahhhte~ ... bitte!" flehte ich, blickte ihn gequält an und vereinzelte Tränen rinnten über meine Wangen. Mein Körper war zum zerbersten gespannt. Alles fühlte sich so überempfindlich an, nur weil er meine Prostata, mit seinem Pachtschwanz bearbeitete. Hoffentlich kam er bald, ich würde sonst sterben, wenn ich nicht bald kommen dürfte.

Viel länger hätte ich dieses Spielchen nun auch selbst nicht mehr mitmachen können ohne mich dabei zu fühlen als würde ich gleich platzen.
"Fuck~ Aaah!~", stöhnte ich laut auf als ich bebend in ihm kam und dabei nicht aufhörte in ihn zu stoßen.
Fast zeitgleich löste ich den Druck mit der Hand um sein Gemächt und pumpte seinen Schwanz während er kam.
Zufrieden betrachtete ich mein Werk unter mir und grinste, als ich feststellte, dass er so heftig abgespritzt hatte, dass er durch die gekrümmte Haltung sogar etwas von seinem eigenen Sperma im Gesicht hatte.
Kurz leckte ich mir über die Lippen und grinste überheblich als ich mit dem Fingerknöchel etwas davon von seiner Wange strich und mir genüsslich den Finger ableckte während ich mich ein wenig zurücklehnte um ihm auch etwas Platzt zu geben, sich selbst aus der unbequemen Haltung zu befreien.

Ethan

Endlich konnte ich abspritzten! Tate ließ von meiner Wurzel ab und gab mir das, was ich so lange wollte und dennoch bat, es mir zu verwähren. Doch umso heißer war der Orgasmus, den ich gemeinsam mit Tate teilte.
"Ahhhh~ jaaaaah" stöhnte ich genüsslich und spritzte über Bauch, Brust und mir selbst ins Gesicht, was ich jedoch gar nicht bemerkte, so weit weg befand ich mich. Als ob ich auf einer Wolke schweben würde. Einfach himmlisch und zugleich ein wenig traurig, da der Sex nun vorbei war. Doch dieses Gefühl blieb nicht lange bestehen, da der Orgasmus und die Nachwehen mich einfach überrannten.
Ich streckte meinen Körper aus, entspannte meine angespannten Glieder und lag wie ein Toter auf den Laken und keuchte heftig. Zudem fing wieder an meine Nase zu laufen. Erschöpft rieb ich mir mit dem Arm unter die Nase entlang und fuhr mit danach durchs Haar. Ich war verschwitzt, verklebt und total müde.
Dennoch entging mir Tates Geste nicht, die mich müde aber auch frech grinsen ließ.
"Das war atemberaubend." gestand ich.
"Du warst einfach genial!" fügte ich wahrheitsgemäß hinzu. Ich leckte mir über meine trocknen Lippen und blickte hinab auf meine Mitte. Mein Schwanz lag schlaff in meiner Pfütze aus Sperma, während Tate noch in mir steckte, gemeinsam mit seinem Saft. Der Anblick schickte ein erneutes kribbeln durch meinen Körper, doch ich war zu erledigt, um darauf zu reagieren. Ich wollte mich mit Tate zusammen rollen und einschlafen. Mir wäre es sogar egal, ob Samuel uns sehen würde. Zumindest gerade, in diesem erfüllenden Moment.
"Ich bin so erledigt. Scheiß Grippe." fluchte ich und behielt kaum meine Augen mehr auf. Dennoch kämpfte ich mich hoch, rollte mein Becken nach vorne und schlang meine Arme um seinen Nacken und schmiegte mich an seinen Körper.

Samuel

Die Konferenz in New York war ein voller Erfolg und durch diese, haben wir ein neues, wertvolles Mitglied für die Zentrale in London gewinnen können. Jackson Candish. Er war wirklich ein sehr attraktiver Mann, mit einer berührenden Vorgeschichte und wieso er sich so hart und schnell hochgekämpft hatte. Er suchte nach einer neuen Herausforderung und so packte ich ihn und schleppte ihn, mit Zustimmung der Zentrale, nach London. Natürlich musste sein Umzug und alles weitere, geplant werden, weswegen erst in 2 Wochen hier auftauchen würde, doch ich wusste, dass wir uns gut verstehen würden.
Als ich endlich wieder auf englischen Boden betrat, war ich einerseits froh Zuhause zu sein, blickte andererseits auch wehmütig zurück nach Amerika. Dort war es anderes, aber auch schön. Wahrscheinlich würde Ethan dort bald seine Modelkarriere ausbauen können. Er hatte das Zeug dazu, auch wenn meine Pläne für ihn anders waren, aber dafür musste sich Ethan entscheiden, wenn es soweit war.
Ich nahm mir ein Taxi und fuhr nach Hause. Ich war viel zu früh dran, da die Konferenz überraschend gekürzt wurde, da ein Pharmaunternehmen ihren Vortrag kurzzeitig abgesagt hatten. Irgendwelche Probleme, bedauerlich, aber auch okay. So konnte ich früher zurück zu Ethan.
Gegen frühen Vormittag kam ich vor der Tür an, bezahlte den Fahrer und schleppte meinen Koffer aus dem Kofferraum und später die Treppen hoch. Ich zog den Schlüssel heraus und schloss die Tür auf. Ethan hatte ich keine Benachrichtigung geschickt, weil ich ihn überraschen wollte. Das er mich jedoch überraschte, damit hatte ich nicht gerechnet.
Schon als ich den ersten Schritt in die Wohnung machte, hörte ich verdächtige Geräusche. Im Wohnzimmer oder Küche, waren diese nicht zu hören, also konnte es nur das Schlafzimmer sein, wo die Tür nur leicht angelehnt war. Auf leisen Sohlen schlich ich mich zur Tür, wo ich Ethans Stöhnen vernahm und dazu eine unbekannte männliche. Ethan hatte gerade Sex in unserem Bett. Es war für mich ein Schock, auch wenn ich ihn mit meinem besten Freund verkuppeln wollte.
Ich schluckte stark, linste durch den Spalt und konnte nicht viel sehen, als ein Rücken, zerwühlte Lacken und Kleidung auf dem Boden. Ich konnte es mir nicht ansehen, weswegen ich genauso leise die Wohnung wieder verließ und erst einmal ... ja, was sollte ich nun tun?
Kaffee! Genau, das war es was ich brauchte. Ich schleppte meinen Koffer wieder hinunter und rief das nächste Taxi zu mir und fuhr damit in die Stadt, wo ich in einem Café, was mir als erstes über den Weg lief, erwählte und mir dort ein schmales Frühstück bestellte.
Mich ließ dieser Rücken die ganze Zeit nicht los. Er kam mir so bekannt vor...

"Ja... scheiß Grippe.", pflichtete ich ihm bei und zuckte fast unmerklich ein wenig zurück als er seine Arme um mich schlang.
Nach einem kurzen Moment pflückte ich ihn von mir ab und ließ ihn auf das Bett fallen und zog mich aus ihm zurück.
Ich musste dringend nach Hause. Sam würde sicher heute irgendwann zurrück kommen und ich fand es schon seltsam, dass er sich noch überhaupt nicht bei Ethan bemerkbar gemacht hatte.
Und das schon seid er Abgefahren war. Außerdem gab es da einiges Privates, dass ich zu klären hatte.
Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und streckte mich. So gut der Sex mit ihm auch war ich fühlte mich danach immer völlig fertig.
Eine Mütze Schlaf wäre jetzt nicht verkehrt, aber schlafen sollte ich wirklich lieber in meinem eigenen Bett.
Kurzerhand suchte ich meine Kleidung zusammen und verschwand im Badezimmer wo ich mich einigermaßen frisch machte und meine Sachen anzog.
Als ich wieder aus dem Bad kam blieb ich noch einmal in der Schlafzimmer Tür stehen und lehnte mich in den Türrahmen.
"Ich gehe jetzt.", sagte ich und war mir kaum, dass ich es gesagt hatte bewusst, dass ich noch nie irgendetwas zum Abschied nach einem Fick gesagt hatte.