RE: ~attraction~ - 19

Ethan

"Es ist komisch. Und hat doch meistens nur der Sex verbunden. Eine Nacht mit dir zu verbringen, in der es nicht genau darum ging, ... dass ist neu und ich weiß nicht wie ich das jetzt weiter geht. Du hast mir klar gesagt, was du von mir hältst und dass du das nicht mehr willst. Es ist einfach nur komisch und ich muss das wohl erst ein bisschen verarbeiten. Aber ich hab gut geschlafen und nicht von ihm geträumt. Es war ein anderer Traum. Eher, der Zukunft ausgerichtet." gestand ich und schlürfte an meiner Tasse mit dem Tee und dem leichten Honig flavor. Ich angelte nach einem Brot mit Käse und führte es zu meinem Mund.
"Samuel kommt bald wieder nach Hause. Er hat bestimmt viel zu erzählen, wenn er überhaupt Seesighting machen konnte. Dieser Kongress raubt einen viel Zeit. Stundenlang mit vielen Anzugträgern in einem großen Raum eingesperrt, gemeinsam Essen, immer nur über das eine und selbe Thema unterhalten und dann ist man Nachts total fertig und man will nur noch ins Hotel. So läuft es immer ab, warum sollte es in New York anders sein." plapperte ich und langsam verzog sich die Stille. Einfach Reden, egal worüber.
Nachdem das Brot aufgegessen war, nahm ich mir die Schüssel mit dem Müsli und fügte statt Milch, Naturjohgurt hinzu. Ich vermisste die zwei Produkte miteinander und schleckte dann den Löffel ab und war überrascht. Das Zeug schmeckte tatsächlich gut. Ich schob mir einen weiteren Löffel in den Mund und leckte ihn gierig ab. Wahrscheinlich würde ich dieses Müsli in Zukunft öfters essen und kaufen.
"Das ist echt lecker, willst du mal probieren. Ist Bio und aus natürlichen Zutaten und ohne Konservierungsstoffen und all dem Zeug." schwärmte ich regelrecht.

Und schon wünschte ich mir fast die Stille zurück und verkroch mich mit einem noch halb müden Schlafzimmerblick hinter der Kaffeetasse und leerte sie dann.
"Hrm...", machte ich zwischendurch während seines regelrechten Monologes, allerdings merkte ich in den Anfängen kurz auf, kam aber nicht gleich dazu etwas zu sagen, da er einfach weiter plapperte.
Als er wegen der Frage ob ich probieren wolle, aber endlich dann mal den Mund hielt starrte ich ihn eine weile an.
"Wer sagt es ist vorbei?", murmelte ich und zog ganz leicht die Augenbrauen zusammen.
"Ich hatte nur keine Lust mehr mit dieser Unperson und dir in einem Raum zu sein....", sagte ich und wollte noch einen Schluck Kaffee nehmen und stellte dann aber fest, dass meine Tasse bereits leer war.
Etwas missmutig blickte ich hinein. Wenn ich noch einen wollte musste ich wohl aufstehen, bewegte mich aber nicht aus dem Bett.

Ethan

"Okay, ... und wieso willst du mich nicht mehr trainieren? Du hast mich an deinen Kollegen Leo verwiesen. Das sagte doch schon, dass du nichts mehr mit mir zutun haben wolltest." sagte ich und stellte meine Schüssel zurück auf das Tablett und nahm ihm die Tasse aus der Hand, rutschte unter dem Tablett durch und huschte zurück in die Küche und füllte ihm nach. Hätten wir eine dieser Filtermaschinen, könnte ich eine ganze Kanne für ihn machen und rüber ins Schlafzimmer schleppen, doch leider hatte sich Samuel von mir dazu überreden lassen, dieses Ungetüm zu kaufen. Der Kaffee schmeckt nun mal besser, ist jedoch unhandlicher, wenn man mehr als nur einen Kaffee trinken will.
Als die Tasse wieder gefüllt war, kam ich zurück und stellte die volle Tasse aufs Tablett ab, bevor ich wieder ins Bett stieg und mich neben ihn niederließ.
"Willst du jetzt probieren?" fragte ich erneut.
"Sonst esse ich es alleine auf und geb dir auch nichts von der angefangen Packung ab." sagte ich und meinte es auch so. Das Zeug war meine neue Lieblings Leckerei, wenn ich schon keine Schokolade darf. Irgendwas muss ich ja essen, wenn es mir nicht gut ging.
Ich tauchte den großen Esslöffel in die Pampe und zog ihn wieder raus und schob ihn in meinen Mund, leckte das Edelstahl sauber und wiederholte den Vorgang.

Jetzt musste ich wirklich lachen.
"Nur den einen Tag. Ich bin nicht da dann nicht da, ich fahr mit meinen Kurzen zu einem Turnier...", sagte ich und schüttelte den Kopf.
"Wir haben einen Vertrag schon vergessen?"
Während ich sprach beobachtete ich wie er das Müsli vom Löffel leckte. Allerdings hatte ich nicht wirklich Hunger, sondern trank stattdessen brav den zweiten Kaffee den Ethan mir freundlicherweise gebracht hatte.
"Nein danke. Iss ruhig.", sagte ich und beobachtete ihn weiter dabei wie er aß.

Ethan

"Ach so? ... Das hat sich in der Situation anders angehört. Sorry." grummelte ich und stopfte mir einen weiteren Löffel in meinen Mund und leckte mir über meine cremigen Lippen und über die Mundwinkel. Als die Schüssel leer war, legte ich meine Hände auf den Bauch und rieb diesen. Ich war schon ein bisschen satt. Dennoch knabberte ich an ein paar Apfelspalten.
"Dann ist ja alles in Butter." schlussfolgerte ich und drehte meinen Kopf zu ihm rum.
"Tate, erzähl Samuel nichts davon, okay. Mein Ex hat nie eine Rolle gespielt und ich will nicht, dass Samuel davon weiß, bohrt und ich ihn damit belaste, obwohl es sooo lange her ist. Bitte, versprich mir es ihm nicht zu erzählen." bat ich und schob das Tablett ans Fußende des Bettes und drehte mich zu ihm rum. Ich war gesättigt, gut genährt und jetzt wo ja alles geklärt war, ein bisschen Lust hatte ich schon.
"Tust du für deine Ficks eigentlich nichts? Ich meine, zur Vorbereitung? Kein Blowjob zum einheizen, kein Rimmen zum Dehnen... nichts?" fragte ich neugierig nach.

Ich blickte von der Tasse wieder auf.
"Darum musst du nicht bitten...", sagte ich leise und stellte den Kaffee bei Seite auf den Nachttisch.
"Ich dachte das wüsstest du. Ich wäre nicht hier geblieben wäre es anders."
Dann seufzte ich lange und lehnte mich auf die Seite und stützte meinen Kopf in die Hand.
"Kommt auf die Situation an. Wieso?", fragte ich und hob neckisch eine Augenbraue.

Ethan

"Hast du es jemals bei mir gemacht? Ein Blowjob oder Rimmen? Ich glaube nicht, zumindest erinnere ich mich überwiegend an deinen Schwanz, den du mir hemmungslos reingehämmert hast." gestand ich und stützte meinen Kopf ebenfalls mit einer Hand ab und schob die andere unter meinen Pullover, streichelte über meine Brust.
"Ich muss gestehen, dass ich neugierig bin, wie es sich anfühlen würde." sagte ich und sah ihm intensiv in seine Augen. Es war die Wahrheit, aber ich wusste nicht, ob er es jemals in Erwägung ziehen würde, mich wirklich zu lecken. Wir hatten es nie gebraucht. Ich war immer bereit für ihn und wenn, nahm er sich was er wollte. Das eine Mal, diese endlose Nacht, als wir pur, trocken miteinander gefickt hatten. Es war ein unvergessliches Erlebnis gewesen, was sich in meinen Kopf festgesetzt hatte. Dennoch wäre ich nicht abgeneigt.
Samuel war der einzige, der wirklich gut mit seiner Zunge umgehen konnte und mit voller Hingabe rimmte. Tate war im Gegensatz ein Genie darin, seinen Schwanz so ein zu setzten, dass sich der Sex unglaublich intensiv anfühlte, es zu einem unvergesslichen Erlebnis ausartete.

Nun dachte ich selbst kurz darüber nach. Und stellte fest das er recht hatte. Bei den paar Gelegenheiten und Stunden die wir miteinander geteilt hatten, erforderte die Situation diese Art der Spielerei nicht gerade.
"Nicht das ich wüsste.", antwortete ich auf seine ersten beiden Fragen.
"Stört dich das etwa?", meinte ich zu dem Kommentar, dass ich ihn einfach so gefickt hatte und hob vielsagend eine Augenbraue.
"Was wird das? Wenn du was bestimmtes willst, frag direkt. Oder soll ich mich von dem Zaunpfahl erschlagen fühlen, dass ich dir einen blasen soll?", fragte ich rüde.

Ethan

"Blas mir ein, Tate. Wir können es uns auch gegenseitig ein bisschen verwöhnen. War doch ein harter Tag und wahrscheinlich würde uns diese Art von Entspannung gut tun." setzte ich seine Forderung in die Tat um und kam direkt auf den Punkt. Dabei fuhr ich über seine Brust und sah ihm direkt in seine Augen.
Ich konnte nicht verhindern, dass meine Zunge gierig über meine Lippen glitt und meine sanfte Haut dort benetzte. Es war nicht lange her, wo ich seine entzückende Eichel geleckt hatte, an ihr gesaugt habe und wie mich sein Geschmack überraschte. Doch es war nichts im vergleich zu seiner gesamten Länge in meinem Rachen. Dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn er meinen Mund benutzt, wie er ihn fickte und dabei seine Eichel so tief vordrang, dass ungeübte dabei wahrscheinlich kotzen würden. Ich fand es einfach nur geil. Es törnte mich immer wieder an. Wie ich mich jedoch fühlte, wenn mir diese Geste zu teil kam, konnte ich gar nicht so genau beschreiben. Samuel ließ sich recht gerne verwöhnen und wenn er es bei mir tat, nahm er lieber meinen Arsch, als meinen Schwanz. Einen richtig guten und ordentlichen Blowjob hatte ich schon lange nicht mehr.
Ich war gespannt, wie Tate sich anfühlen würde. Was seine Technik war und wie gierig seine Zunge, sich ihr Ziel suchte.

Nicht um hin konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Natürlich hatte er keine Sekunde gezögert mich direkt zu Fragen. Ich beobachtete wie er seine Lippe benetzte und richtete mich auf.
Dann stellte ich das Tablet ganz vom Bett runter, es wäre jetzt dann sowieso nur um Weg und würde höchst wahrscheinlich nur eine riesen Sauerei geben, wenn wir es versehentlich umstießen.
Als ich mich wieder zu ihm umdrehte packte ich seine Fußknöchel und zog ihn mit einem Ruck in die Mitte des Bettes und beförderte ihn so auch auf den Rücken. Schließlich zog ich ihm einfach seine Schlafanzug Hose aus und warf sie bei Seite. Als ich wieder auf seiner Kopfhöhe war küsste ich ihn kurz fordernd und etwas harsch.
"Gut.", sagte ich dann und schenkte ihm kurz ein verführerisches schiefes Grinsen.
Rittlings schwang ich ein Bein über seinen Kopf, zog sein Oberteil ein wenig nach oben und lehnte mich zu seinem Bauchnabel hinunter. Mit der Zungenspitze umkreiste ich diesen bevor ich kurz meine Zunge darin versenkte und dann damit langsam hinunter bis zur Wurzel seines Gemächts fuhr und seinen Schaft nachzog bis meine Zungenspitze bei seiner Eichel ankam.
Ich setzte ab und leckte mir kurz über die Lippen, während ich meine Hände über seine Hüfte gleiten ließ. Ich fuhr mit ihnen dicht an seinem Schritt nach innen und spreizte seine Beine mehr. Zufrieden beobachtete ich wie sich sein Schwanz mir erwartungsvoll entgegen reckte.

Ethan

Tates Tatendrang gefiel mir und meine Vorfreude wuchs von Sekunde zu Sekunde. Als ich in die Mitte des Bettes gezogen wurde, durchfuhr ein prickelndes Kribbeln, meinen Körper und eine Gänsehaut wanderte über meine Haut ubd stellte alle Härchen auf. Es lag nicht an der kalten Luft, sondern einfach an Tate. Nackt stieg er über mir und präsentierte mir seine appetitliche Morgeblatte und seine zwei Bällchen dazu. Ich leckte mir über die Lippen, das Wasser lief mir im Mund zusammen. Bevor ich jedoch anfingen konnte, berührte er mich an meinem Schwanz und ließ mich aufstöhnen. Ich umfasste seine starken Oberschenkel und reckte mich seinem Schwanz entgegen, stülpte meine Lippen über die Eichel und schluckte ihn langsam, Stück für Stück. Als ich an seiner Wurzel angekommen war, verformte ich meinen Mund, summte erregt, bevor ich mich wieder zurückzog und dieses Spiel wiederholte. Mit einer Hand massierte ich seine Hoden, wärend ich meinen Kopf bewegte und ihn mit meinen Mund fickte und mir Tate eine weitere, heiße Seite von sich zeigte. Ich konnte gar nicht hinsehen, aber es war zu heiß, wie er sich um meinen Schwanz kümmerte.

Ich fuhr mit der Zunge in leicht kreisenden Bewegungen über seine Eichel und strich immer weider mit der Unterlippe leicht darüber, benetzte sie mit Speichel, bevor meine Lippen darum schloss und das Spiel mit der Zunge daran etwas intensiver trieb.
Mit einer Hand umfasste ich seinen Schaft und übte ein wenig Druck darauf aus.
Zugleich genoss ich es seinen feuchten warmen Mund mich umfassen zu fühlen und aus der Morgenlatte wurde eher die übliche Prachtlatte.
Als ich mehr von ihm schluckte presste ich meine Zungenspitze gegen seine Öffnung und drang ganz leicht darin ein.

Ethan

Meine Hände glitten über seine Hüfte, seinen Rücken und seinen Seiten, streichelten ihn, während ich ihn immer wieder tief schluckte und wieder zurück zog. Ich saugte an seinem Schwanz, schmeckte seine Lusttropfen und bekam nicht genug von diesem Aroma. Er schmeckte so würzig, intensiv männlich und einfach nach Tate. Ich bekam nicht genug davon, saugte und nuckelte an seiner Eichel, während ich ihn mit einer Hand pumpte, ihn massierte.
Stöhnend kommentierte ich sein Tun an meiner Eichel und wimmerte, als ich sah wie er mich bearbeitete. Ich wusste, dass auch dies ein unvergessliches Erlebnis werden würde.
"Tate~ fuck... ahh~" stöhnte ich, schloss danach meine Lippen wieder um ihn und schluckte ihn zur hälfte, bewegte meinen Kopf, während ich ihn zu gleich rieb und melkte.

Seine gestöhnten Ausrufe, kommentierte ich mit einem leichten Grinsen und schnippte mit der Zunge gegen seine Eichel und saugte leicht daran, während ich begann ihn mit der Hand etwas mehr zu bearbeiten.
Ich reizte ihn und spielte nur mit der Spitze bis ich das ungedurldige Zucken spürte, dass endlich nach mehr verlangte. Langsam und genießend senkte ich den Kopf und nahm ihn ganz in meinem Mund auf. So klein war er wirklich nicht, aber es war für mich kein Problem. Wobei mir kurz durch den Kopf schoss, dass ich mir bei meiner eigenen Schwanzgröße nicht ganz sicher wäre ob ich das so leicht hinkriegen würde wie er.
Ich öffnete leicht den Mund als ich an seiner Wurzel mit den Lippen angekommen war und keuchte meinen warmen Atem auf seinen Schwanz ließ ihn die Muskelbewegung hinten in meinem Rachen spüren die das erforderte und zog erst dann meinen Kopf langsam wieder hoch, dabei seine komplette länge immer wieder mit meiner Zunge umspielend.
Fast schon sacht und leicht neckisch leckte ich das Bläschen aus Lusttropfen von seiner Öffnung.
Und gab kurz ein genießendes Brummen von mir.

Ethan

Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und verlor für einen kurzen Moment den Faden, spürte nur Tates Mund um meinen Schwanz, wie er mich leckte, mich neckte und so gekonnt schluckte. Ich wimmerte erneut, krallte mich an seinen Oberschenkeln fest und stieß ihm entgegen. So gut es war, ich wollte mehr davon.
"Ahhh~ Tate.... mehr~" stöhnte ich, leckte über seine Länge und neckte mit meiner Zungenspitze seine Hoden in seinem Hodensack. Sacht küsste ich die Bällchen, saugte an der weichen Haut und schmiegte meine Nase an dem intensiv duftenden Bereich. Langsam saugte ich einen Hoden in meinen Mund und nuckelte an ihm, spielte mit meiner Zunge um die zarte dünne Haut und reizte seinen Hoden, bevor ich ihn aus meinem Mund entließ und das gleiche mit dem anderen trieb. Während ich mich mit seinen Bällchen befasste, rieb ich mit meinen Händen, die ich um seinen Schwanz verschränkt hatte, seinen Schwanz und bescherte ihm ein unglaubliches Feeling.