RE: ~attraction~ - 16

Ich werfe ihm einen leicht beleidigten Seitenblick zu und schüttle leicht den Kopf.
"Hör mal ich bin kein Steinklotz... ich kann nur unnötiges Geturtel nach dem ficken nicht leiden.", murmle ich und versuche der Serie im Fernsehen zu folgen, doch das ist zum einen uninteressant und zum anderen habe ich überhaupt keine Ahnung worum es da geht.
"Außerdem ist das kein Kuscheln. Ich benutz dich nur als Wärmflasche.", stelle ich schnell die Situation richtig.
Ich sah ihn nun direkt an. Eigentlich konnte es mir ja egal sein wie er darüber dachte und wenn er glaubte, dass ich nur wegen Sams Auftrag blieb, war mir das nur recht.
"Ja, aber er hat ja auch recht! Du bist zusammengebrochen... schon vergessen?", sagte ich und schnippste ihm neckisch gegen die Nase.
"Und ich hab schon mal gesagt, dass ich so nich rausgehe... da kann ich meine Reputation ja gleich an die Wand stellen und erschießen.", sagte ich.
"Mal im Ernst...", maulte ich und zupfte an der Jogginghose die ich mir geborgt hatte.
"Wer der noch bei halbwegs klarem Verstand is wagt sich in sowas vor die Tür zum einkaufen..."

Kichernd schüttelte ich den Kopf und blickte an ihm runter.
"Jeder normale Mensch geht mit so einer Hose einkaufen, anstatt sich dafür aufzubrezeln. Und auch in dieser Hose siehst du noch attraktiv aus. Vielleicht in einer anderen Farbe und Form, mit Oberkörper frei und leicht verschwitzt..." sagte ich und schmiegte mich an seine Seite und schloss die Augen, als sich ein Niesanfall ankündigte. Doch schnell verflog dieser wieder.
"Dann werde ich Eli anrufen, sie wird uns bestimmt was leckeres zu essen holen und zubereiten." war ich von der festen überzeugung. Grinsend richtete ich mich auf, rutschte langsam von seinen Beinen und verließ diesen Wohlfühlbereich und ließ die Kälte einzug gewähren. Im Schlafzimmer nahm ich mein Handy vom Nachtisch und lief damit zurück zu Tate, stieg über die Lehne und legte mich wieder zu ihm, schmiegte jedovh meinen Rücken an ihn und seinen Arm um meinen Oberkörper.
Auf meinem Handy hatte ich ein paar Nachrichten, Mails und App Benachrichtigungen... doch alles interessierte mich nicht.
In meinem Adressbuch suchte ich Elis Nummer hervor und wählte den grünen Hörer. Es klingelte, während ich wartete das sie ran ging.
"Hey Ethan! Wie gehts dir?" fragte sie.
"Hi, ganz gut. Lieg ein bisschen rum und sehe fern. Du, kannst du mir einen gefallen tun?" fragte ich und hoffte, dass sie Zeit hatte.
"Klar, was denn?" fragte sie und schien gespannt darauf zu sein.
"Kannst du für mich einkaufen gehen?"
"Natürlich! Jetzt?" hackte sie nach.
"Wäre toll. Hab nicht mehr viel da." gestand ich und blickte hoch zu Tate.
"Okay. Kann ich machen, was brauchst du." fragte sie, holte sich Papier und Stift, wenn es nicht schon neben ihr lag.
Ich nannte ihr ein paar Dinge, lauschte Tates Flüstern und gab dies wieder. Als alles geklärt war, legte ich auf und checkte meine Nachrichten. Meine Modelfreunde hatten mir geschrieben, ein paar andere Leute, doch von Samuel kam nichts. Ob er sauer auf mich war??

Ich ließ ihn anrufen und widmete mich wieder der eher öden Fernsehsendung und nannte ihm nur ein paar Sachen, damit er nicht vergaß an seinen Ernährungsplan zu denken.
Ungewollt bekam ich mit wie er seine Nachrichten durchging, wobei mir auffiel, dass er keine einzige Nachricht von Sam erhalten hatte, seid er weg war.
Das wunderte mich allerdings sehr. Er war doch so besorgt gewesen, da hätte es mich schon fast nicht gewundert, wenn er so gut wie jede Stunde angerufen hätte. Ich schon es erst einmal darauf, dass er vielleicht viel zu tun hatte, doch irgendwie bezweifelte ich das. Sam war ernsthaft besorgt um ihn gewesen und jetzt meldete er sich gar nicht.
Ich zupfte an Ethans Ohrläppchen.
"He, hast du was angestellt? Ist er sauer oder so?", fragte ich.

"Was? Ach wegen Sam?! Nein... eigentlich nicht, außer... ja klar! An dem Tag seiner Abreise war ich ja nicht da, weil ich mit jemanden anderen die Nacht durchgefickt habe. Vielleicht nimmt er mir das übel." sagte ich und blickte zu Tate hoch und verzog mein Gesicht.
"Ich hab keine Ahnung, warum er mir nicht schreibt oder anruft. Vielleicht hat er dort ja jemand interessanteres kennengelernt und vergisst mich. Wer weiß das schon." gestand ich und lehnte mich gegen die Lehne. Was für eine blöde Frage.
"Ist doch auch nicht so wichtig. Noch 2 Tage dann ist er ja wieder da." verkündete ich und wischte die trüben gedanken weg. Ich wollte mich nicht von diesen trüben Gedanken bestimmen lassen.
"Und was machen wir jetzt?" fragte ich, legte mein Smartphone auf dennTisch und angelte nach Fernbedinung und Tee.
Ich trank einen Schluck und bot auch Tate die Tasse an.
"Mit einem Löffel Honig schmeckt er gar nicht mehr so schlecht." fügte ich hinzu

Jetzt verzog ich mein Gesicht als er mir den Tee anbot, aber brav nahm ich die Tasse und trank einen Schluck.
Ja, wirklich ein wenig besser war es, aber es war immer noch ein grauenvoller Nachgeschmack.
Dann seufzte ich lang und legte den Kopf zurück an die Lehne des Sofas.
"Ich sitz sonst nicht viel zu Hause rum... und bin normalerweise auch fast nie krank...", murrte ich etwas und tatsächlich viel mir nichts vernünftiges ein.
Wenn ich darüber nachdachte, was ich jetzt mit ihm anstellen könnte, schweiften meine Gedanken unwillkürlich ab und ich sah sein verschwitztes stöhnendes Gesicht vor mir.
Ich rieb mir über die Augen.
'Denk an was anderes...', ermahnte ich mich selbst streng.

"Glaub mir, ich wäre jetzt auch lieber unterwegs, bei meinen Freunden oder so. Oder aber hätte deinen Schwanz in meinem Rachen. Ganz ehrlich... wären diese Halsschmerzen nicht, würde ich mch nicht zurückhalten. Und dann ist da noch meine verschnupfte Nase, ich würde ersticken, bei dem Stück in deiner Hose." sagte ich und grinste.
"Sollen wir einen Film schauen oder was zocken?" bot ich stattdessen an.
"Schlafen wäre auch eine Option. Eli hat einen Schlüssel." erklärte ich und drehte mich herum, stellte die Tasse zurück auf den Tisch und sah ihn abwartend an.

Sein Geplapper half nicht gerade dabei mich auf andere Gedanken zu bringen und ich lehnte fast schon genervt den Kopf zurück.
Konnte er nicht einmal fünf Minuten den Mund halten und was er nicht alles plapperte und mich ständig wieder in diese Nachtstunden zurückwarf.
Ich spürte leichte Hitze in mir aufsteigen. Sicherlich vom Fieber wohl kaum wegen-
Da ich mir die Hand über Stirn und Augen gelegt hatte linste ich nur knapp daran vorbei an mir hinunter. Na klasse, das war doch nicht zu fassen.
Jetzt kam ich mir wirklich langsam albern vor. Es war nur ein wenig zu sehen, aber ich spürte es. Sein Gequatsche und mein vernebeltes mich nicht in Ruhe lassendes Gehirn hatten zuverlässig dafür gesorgt, dass ich hart wurde.
'Verflucht nochmal... was ist eigentlich los?', fauchte ich innerlich und zog möglichst unauffällig ein Bein leicht an, wodurch sich eine Falte im Stoff bildete und es nun wenigstens nicht mehr so auffällig war, was in der Hose vor sich ging.
"Film, passt schon.", murmelte ich.
Eigentlich war es mir vollkommen egal, solange ich jetzt nicht aufstehen musste.

Ethan

Ich schaute zu Tate hoch und legte die Kopf leicht schief. Entweder gings ihm nicht gut oder er hatte ein unglaubliches Kopfkino, was ihn nervte. Egal was, ich ließ ihn wohl besser in Ruhe. Ich richtete mich auf, griff nach der Fernbedienung und rief über den Red Button Netflix auf und suchte dort einen Film, der interessant war. Ich entschied mich für einen Actionfilm, jedoch ohne viel geballer, da bestimmt unsere Köpfe explodieren würden, wenn wir dies die ganzen zwei Stunden anhören und sehen müssten. Also wurde es ein Film von Marvel, die ich zwar schon kannte, aber was solls.
Während der Film lief, erhob ich mich von der Couch und lief zurück in Küche, setzte neuen Tee auf, befüllte einen Löffel mit Honig und schnitt ein paar Äpfel klein sowie etwas Gemüse. Wenn Schokolade und alles andere verboten war, musste ich darauf als Knabberzeug zurückgreifen. Mit Tee und einem Teller voller Obst und Gemüse, ging ich zu Tate zurück und setzte mich neben ihn. Den Tee stellte ich auf die Lehne hinter mir und den Teller legte ich auf meine Knie ab und hielt ihn zugleich mit einer Hand fest. Gebannt blickte ich auf den Fernseher und naschte dabei von der Obst- und Gemüseplatte.

Angestrengt versuchte ich mich auf den Film zu konzentrieren. Es ging auch für einen Moment ganz gut. Obwohl ich mir ständig Kommentare verkneifen musste, wie unlogisch die Handlung war.
Aber was erwartete man auch von diesen Comic Verfilmungen. Albernes Zeug.
Kurz folgte ich mit den Augen Ethan der in die Küche wanderte und dann auch kurz darauf schon wieder mit etwas zu Essen und einem frischen Tee zurück kam. Wenigstens hielt er sich daran, nichts Süßes in sich hinein zu stopfen.
Himmel, war mir langweilig. Ich sah kurz auf das Display meines Smartphones. Keine Nachrichten oder weiteren Anrufe. Kurz dachte ich wieder an das Gespräch von vorhin.
Was zum Teufel erwartete sie eigentlich? Dass ich vergessen würde was er gesagt hat? Vergessen würde was der alte Bastard getan hatte?
Nur weil er tot krank war, würde ich ihm keine Absolution dafür erteilen was er mir angetan hatte.
Mein Blick verfinsterte sich kurz und ich steckte das Telefon wieder in die Hosentasche.
Mit einem leisen Seufzen lehnte ich mich zu Ethan rüber, klaute ihm dabei das Apfelstück, dass er gerade in den Mund stecken wollte und aß es selbst.

Ethan

Ich blickte Tate an, als er mir das Apfelstück aus den Fingern klaubte und sich selbst in den Mund steckte. Langsam stellte ich den Teller zur Seite und machte mich bereit. Ich warf mich auf ihn und nutzte diesen Schockmoment, um den Rest des Apfels von seinen Lippen zu klauen. Ich richtete mich auf, grinste ihn siegessicher an und war stolz auf diesen unglaublichen Hechtsprung.
"Was ist los mit dir?" fragte ich und verschränkte die Arme vor der Brust und blieb auf seinem Becken sitzen. Schwer war ich für ihn bestimmt nicht und der Film war uninteressant, wenn man ihn schon ein paar Mal gesehen hatte.
"Seit dem Telefonat bist du komisch. Du musst mir nicht sagen, wer das war und was passiert ist. Ist deine Sache, wenn du damit fertig werden willst. Aber du verbreitest eine richtig miese Laune. Und das dir langweilig ist, sehe ich auch. Sorry, dass ich dich angesteckt habe. Kann mir denken, dass du lieber woanders wärst, als hier zu hocken und Krank zu sein." gestand ich und lockerte die Verschränkung meiner Arme.
"Mir fällt auch nichts anderes ein, als Sex mit dir zu haben... aber vielleicht sollten wir einfach ein bisschen reden. Ich kenne dich kaum und du mich ja auch nur von Sams Erzählungen.
"Wieso hast du dich mit Samuel angefreundet? Ihr seit so gegensätzlich." fragte ich nach und wollte nun seine Gesichte hören.

Mit dieser spontanen Attacke hatte ich in seinem Zustand nicht gerechnet und wurde tatsächlich von ihm überrumpelt.
Scharf zog ich die Luft zwischen meinen Zähnen ein da er sich gekonnt auf der Beule in meiner Hose niederließ und mir entfuhr fast ein leises Keuchen. Automatisch griff ich nach seinen Schenkeln und ließ meine Hände darauf liegen.
"Wer sagt denn, dass ich gerade wo anders sein will?", stellte ich die Gegenfrage und hob eine Augenbraue.
Ich ließ die Frage einfach im Raum stehen und ignorierte dadurch seine nach dem Telefonat. Was ihn nun wirklich nichts anging.
"Das willst du wissen? Wieso Sam und ich Freunde geworden sind?", fragte ich dann leicht grinsend.
"Aber du hast recht.. hätten wir uns unter anderen Umständen kennengelernt hätte ich ihm nicht mal einen Funken Beachtung geschenkt.", gab ich zu.
"Er las mich von der Straße auf...", sagte ich dann etwas ernster und legte eine Hand unter meinen Hinterkopf um ihn etwas ab zu stützen.
"Das war nach ner Party auf dem Campus... ich war wütend, betrunken und hatte... etwas Ärger... War damals nicht besonders clever mich mit vier Kommilitonen anzulegen... weil ich versehentlich die Olle von dem einen gefickt hatte an dem Abend. Sam hat mich gefunden und mich ins Krankenhaus gefahren und ist bei mir geblieben.", erzählte ich und sah an die Zimmerdecke als würde ich die Szene nochmal durchleben.
"Keiner meiner damaligen Freunde hatte sich die Mühe gemacht auch nur einmal nach mir zu fragen. Aber dieser blöde Streber mit dem kaum einer was zu tun haben wollte und der mich überhaupt nicht kannte hat sich interessiert.", murrte ich etwas.
"Ich wäre gestorben wenn er nicht gewesen wäre...", sagte ich nach einer längeren Pause etwas nachdenklicher.

Ethan

"So war das also. Siehst du, wieder etwas dazu gelernt. Ich wusste ja, dass du ein Badboy bist, aber so Bad hätte ich dich nun nicht eingeschätzt. Anscheinend stehst du auf Gefahr und alles was dies mit sich bringt. Und Samuel hat dich davor beschützt. Was für ein Held." sagte ich und lächelte ihn an.
"Mich hat er auch gerettet." gestand ich, verriet ihm jedoch nicht mehr. Warum auch. Es ging ihn nichts an. Noch nicht einmal Samuel wusste davon. Nur meine Freunde... ein paar von ihnen kennen die Geschichte mit William. Es war ein Kapitel in meinem Leben, was ich nur zu gerne übersprang in meinen Erzählungen. Es ist wie, wenn man sich verschreibt, in einem wichtigen Buch, die Seite jedoch nicht rausreißen kann, weil auf der anderen Seite wichtige Notizen stehen... was tut man also? Genau, man klebt die Seiten zusammen, tackert... egal was, Hauptsache es ist weg und so ist es auch mit diesem metaphorischen Teil in meinem Leben.
"Du tust gerne Dinge, die man besser nicht tun sollte, nicht wahr? Was war das schlimmst, was du jemals gemacht hast?" fragte ich, lehnte mich vor und schmiegte mich an seinen Oberkörper.
"Wenn du mir deins verrätst, dann verrate ich dir auch meine Jugendsünde." versprach ich, machte ein Peace Zeichen, streckte jedoch meine Zunge durch und ließ diese schnell Tanzen. Ich grinste ihn an und blickte an ihm hinunter. Seine Errektion war wirklich nicht zu übersehen und ich spürte sie deutlich an meinem Schwanz. Nur zu gerne würde ich mich um sein "Problemchen" kümmern.
Ich biss mir auf die Unterlippe, fuhr mir durchs braune Haar und blickte wieder zu ihm hoch.
"Lass mich raten... deine Latte vor mir zu verheimlichen zu wollen, dass ist das schlimmste, was du je getan hast." scherzte ich.

"Haha...", sagte ich trocken und sah ihn leicht entnervt an.
Dann griff ich nach seiner Hand und schob sie unter meinen Hosenbund, er würde ja wohl hoffentlich wissen wie man jemandem einen runter holte.
Erst als ich seine Hand wieder los ließ antwortete ich auf seine Fragen.
"Schlimmer als das. Es war mir egal... ob ich lebe oder sterbe... bis ich Sam traf...", murmelte ich leise und seufzte dann tief.
"Das Schlimmste... herrje... erm..."
Da musste ich ja wirklich ernsthaft nachdenken. Ich war mir gar nicht sicher, was dass schlimmste war, zumindest hatte ich meistens meinen Spaß.
"Ich habe... eine Familie zerstört...", sagte ich dann und wurde wirklich ernst.
Das war nicht einmal gelogen. Und ich bereute es auch nicht. Nicht wirklich jedenfalls.

Ethan

Grinsend kam ich seiner Aufforderung nach und packte seine Länge und fing an ihn zu pumpen, während ich auf ihm saß und mit seine Story anhörte. Eine Familie zerstört... das klang sehr dramatisch und zudem wirkte er dabei sehr ernst. Wahrscheinlich erzählte er mir keinen Stuss sondern die Wahrheit.
"Nun gut... aber zerstört jeder Schwule Junge nicht seine Familie. Also du musst schon präziser sein. Hast du jemanden ausgespannt und somit die Familie zerteilt oder doch noch etwas viel schlimmeres, was illegales?" fragte ich neugierig nach. Ich strich mit meinem Daumen über seine Eichel und fuhr träge seine Länge nach, massierte seinen Schwellkörper und hatte sichtlich meinen Spaß dabei es in die Länge hinaus zu ziehen. Er war sehr heiß, wahrscheinlich glühte er genauso wie ich. Kein Wunder, er hatte meine Viren abbekommen.
"Das schlimmste, was ich in meiner Jugend verbrochen hatte, was in eine Villa einzusteigen und etwas zu klauen. Es war son Gruppending. In der Highschool wurde ich dazu gedrängt... wir sind Nachts in eine Villa eingestiegen, keiner war da und haben da ne kleine Party veranstaltet. Naja, eher die anderen Jungs und Mädels. Ich hab eher am Fenster gekauert und gehofft, dass uns niemand erwischt. Alles ging gut, doch ich wollte den Scheiß nie wieder machen, weil natürlich Anzeige erstattet wurde und das Viral durch die Medien ging. War echt nicht witzig." erzählte ich ihm, zuckte mit den Schultern und pumpte sein Glied schneller.

Ich genoss seine Behandlung die er meinem besten Stück zu teil werden ließ und schloss die Augen während ich ihm zuhörte.
"Ich bin nicht schwul, du überkandidelte kleine Tunte.", raunte ich und grinste.
"Ich steh nur auf alles was sich bewegt und geil ist.", sagte ich und zwinkerte ihm kurz zu.
"Ne Villa, huh? Ist ja süß. Du böser kleiner Bursche.", feigste ich und knufte ihm meine Faust unters Kinn, allerdings nur zum Spaß.
"Ah....", stöhnte ich leise und bog leicht meinen Rücken.
"...hah... nein ich bin einfach nur ein Arschloch...", beantwortete ich die drängenderen Fragen nach der Familiensache knapp.