RE: ~attraction~ - 17

Ethan

Grinsend trieb ich es weiter, streichelte über seine Eichel, die schon ganz feucht von seinen Lusttropfen war und verschmierte diese auf seine Spitze. Gott, nur zu gerne würde ich ihn in den Mund nehmen... verdammte Erkältung. Ach... Scheiß drauf!
Ich beugte mich hinunter, zog mit der anderen Hand seine Hose noch ein Stück tiefer, befreute seine Hoden, die ich mit meiner freien Hand massierte, während ich mit der anderen seinen Schwanz wieder pumpte, ihn melkte und all seine Lusttropfen zu Tage förderte. Meine heiße Zunge leckte über seine verschmierte Eichel, mein Mund schloss sich um seine Spitze und saugte an ihr, wie an einem Lolli, während ich seine Hoden knetete und seinen Schwanz melkte. Es war so erregend, dass es auch in meiner Hose langsam eng wurde. Nur zu gerne würde ich mich wieder von ihm ficken lassen... was hielt mich eigentlich davon ab? Fuck... ich wusste nicht, das ich so geil werden konnte, wenn ich so Krank war wie jetzt. Während ich seine Eichel weiter leckte, an ihr saugte und dabei seinen Schwanz und Hoden massierte, überlegte ich, was Tate dazu sagen würde. Wieso tat ich das? Er war doch immer für Sex zu haben. Fuck!
Ich löste mich von ihm, leckte mir über die Lippen, während ich meine Hose öffnete, diese über meinen Arsch, die Beine und Füße zog, bis sie ganz von meinem Körper verschwand. Ich kniete mich über seinen Prachtschwanz, spreizte mit einer Hand meine Backen, während ich mit der anderen seinen Schwanz dirigierte. Als seine heiße feuchte Eichel gegen meinen Eingang drückte, nahm ich meine Hände nach vorne, laubte den Pullover auf, während ich mich langsam auf ihn nieder ließ und ihn dabei zusehen ließ, wie er Stück für Stück in mich verschwand. Ich stöhnte laut, schloss die Augen und genoss sein heißes Stück in mir zu haben. Langsam bewegte ich mein Becken, ließ es kreisen, bevor ich meine Beine besser positionierte, mich mit den Händen abstützte und anfing ihn zu reiten.
"Fuck! ~" stöhnte ich, sabberte dabei ein bisschen, weil es sich einfach so geil anfühlte.
Ich bewegte mich schneller, rammte ihn mir immer tiefer, so tief, dass er meine Prostata in Wallungen brachte.
Ich hatte ein Rauschen in den Ohren, ließ mich von der Lust treiben und bekam so nicht mit, dass Eli gerade vor der Tür stand und den Schlüssel ins Schloss steckte. Als ich meine Augen öffnete, sah ich sie, wie sie gerade die Taschen in die Wohnung schob und die Wohnung betrat. Ich hielt inne in meiner Bewegung, schnappte nach der Decke und legte diese über Tate und mir, versuchte zu vertuschen, was wir gerade taten. Ich schmiegte mich an ihn und legte meinen Finger auf seine Lippen.
"Ethan! Ich bin da!" rief sie und kam immer näher auf uns zu.
"Ach... Hallo!" sagte sie und blieb vor uns stehen.
"Hey Eli!" krächzte ich heiser und rau.
"Gott hörst du dich grässlich an. Du hättest wirklich nicht singen sollen. Und du musst das die ganze Zeit ertragen? Warst du die ganze Nacht hier?" fragte sie und sah Tate misstrauisch an.
"Ich hab ihn angesteckt." erklärte ich und zuckte mit den Schultern.
"Hm... Quarantäne also. Gute Entscheidung. Na, dann mach ich euch mal meine berühmte Hühnersuppe." sagte sie und verschwand in die Küche. Ich musste kichern, fing aber nun wieder an meine Hüfte zu bewegen.
"Keine Lust mehr?" fragte ich, denn er war nicht mehr so hart wie zuvor.
"Macht es dir was aus, das sie hier ist? Ich hätte ja weiter gemacht... aber ich hab ihr noch nichts von meinem Seitensprung erzählt. Sie ist eher von der Fraktion "Nein! Zu! Samuel!" erklärte ich ihm flüsternd.

Ich leckte mir über den Mundwinkel als ich ihn beobachtete und in seinem Gesicht sehen konnte, wie sich seine Entscheidung, doch nicht nur bei der Handarbeit zu bleiben, manifestierte.
Als er mir über den Schwanz leckte schloss ich genießend die Augen und strich durch sein Haar. Brunette gefiel er mir wirklich wesentlich besser. Dieses tuckige Platinblond war viel zu grell und ließ ihn immer so bleich wirken und er hatte sowieso schon sehr helle Haut.
Als er sich dann auf mir nieder ließ sah ich ihm wieder zu. Er hatte wirklich ein herausragendes Talent dafür und schon nach kurzer Zeit spürte ich meinen schwerer werdenden Atem.
Bis die Stimme seiner Chefin uns für einen Moment völlig aus dem Takt brachte.
Ich biss mir kurz auf die Lippe und verkniff mir ein Lachen als Ethan eine Decke über uns zog, als wären wir 17 und würden unanständige Dinge auf seinem Zimmer tun und als wäre gerade seine Mutter hier herein geschneit. Kurz biss ich ihm in die Finger, damit er sie von meinen Lippen nahm und presste diese dann auf einander und versuchte mich zu zwingen nicht zu lachen.
"Hi.", grüßte ich mit einem kurzen Winken und setzte eine absolut unschuldige Miene auf.
Kurz verging mir ein wenig die Lust, weil auch, wenn Ethans Aktion irgendwie witzig war und die ganze Situation ein wenig lächerlich, ich mich dennoch auch ein wenig ertappt fühlte.
"Ja, Ma'm!", sagte ich in scherzhaft soldatischem Tonfall.
"Ich hab doch versprochen auf ihn auf zu passen."
Als sie endlich in der Küche verschwand konnte ich mir ein breites Grinsen nicht mehr verkneifen.
Ich rollte ihm meine Hüfte entgegen.
"Wer hat was von aufhören gesagt?", flüsterte ich und hob eine Augenbraue.

Ethan

"Daran hätte ich im Leben nie gedacht~" gestand ich und fing an mein Becken wieder auf ihn nieder sausen zu lassen. Sein Schwanz rammte sich in mir, teilte mein Innerstes und es fühlte sich einfach so verdammt gut an. Während ich mein Becken bewegte, sah ich zu Eli, die zum Glück die Tür schloss, weil sie mein kochen immer ihre Ruhe brauchte, weswegen ich mich wieder aufrichtete, die Decke von uns warf und ihn wieder anständig ritt. Ich stützte mich auf seinem Bauch ab, lehnte mich etwas vor und bewegte meine Hüfte, biss mir dabei auf die Unterlippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, auch wenn ich nur zu gerne für ihn gesungen hätte. Genießerisch schloss ich meine Augen, fickte mich mit seinem Schwanz als Werkzeug. Seine Eichel traf meine Prostata, streichelte über die Erhebung und ließ mich kurz jaulen. Fuck! Einfach zu gut. Als ich meine Augen wieder öffnete, blickte ich hinab zu Tate, leckte mir über die Lippen und legte einen Zahn zu, presste mich auf ihn, drückte meine Beine und Schenkel an seine Seite und verlagerte mein Gewicht nach hinten, stützte mich auf seine Oberschenkel ab und ritt ihn aus einem anderen Winkel, traf so umso intensiver meine Prostata, den süßen Punkt, der mich so hemmungslos werden ließ. Ich rammte mich auf ihn, presste mich so eng an seinen Schritt, dass sein komplettes Teil in mir steckte und seine Hoden mit meinen Arschbacken kuschelten.
"Ahh~ ... so gut~" hauchte ich, war dabei jedoch nicht leise.

Der Kleine war echt unglaublich. Selbst in diesem Zustand konnte er sich bewegen, wovon sich manch anderer wirklich was abschneiden konnte. Er ritt mich als hinge sein Leben davon ab und ich musste mir ein paar mal wirklich auf die Zunge beißen um nicht laut auf zu stöhnen. Schon allein wie er es mit Leichtigkeit fertig brachte mich vollkommen in sich auf zu nehmen und diese erstaunliche Enge seines Lochs machten mich wahnsinnig. Ich schaltete ab, vergaß für einen Moment völlig seine Chefin in der Küche und genoss was er da auf mir trieb und wie er meinen Schwanz benutzte, um sich selbst gen Höhepunkt zu treiben.
Als er allerdings nicht gerade leise aufstöhnte griff ich nach seinem Handgelenk und zog ihn zu mir ran und verschloss seine Lippen mit meinen. Nicht, dass ich es nicht mochte, wenn er vor Lust auf schrie, doch mit jemandem in der Küche, fand ich das ein klein wenig unangebracht. Oder auch nicht... ich grinste und fuhr mit den Händen über seinen Rücken zu seinem Arsch und zog seine Backen auseinander.
"Vergiss unseren Deal nicht...", raunte ich auf seine Lippen.
"Niemand... erfährt davon du sagst kein Wort... das hast du versprochen. Also sssch...", machte ich und legte meine Lippen wieder auf seine.
Leicht begann ich meine Hüfte seinem Rhythmus an zu passen und fuhr mit den Fingerspitzen um seinen geweiteten Schließmuskel, bevor ich schließlich nach und nach die Spitzen meiner Zeige- und Ringfinger mit hinein schob und hämisch grinste.

Ethan

Tates Mund auf meinem fühlte sich einfach unglaublich an. Wahrscheinlich war es nicht nur logischer, wenn wir uns küssten und daran hinderten, laut zu stöhnen, es war auch noch betörend, machte mich zusätzlich geil. Ich genoss es ihn auf meinen Lippen zu spüren, während sein Schwanz mich mit jedem Stoß an den Rand meines Orgasmuses trieb. Es fühlte sich einfach so gut an und ich fragte mich, warum wir damit nicht schon viel früher angefangen hatten.
Ich nickte nur, konnte nicht antworten, weil er erneut seine Lippen auf meine presste. Als er seine Fingerspitzen zusätzlich in mich drang, drängte ich meine Zunge in seinen Mund und fechtete mit seiner. Durfte nicht schreien, also musste ich mich anderweitig beschäftigen, auch wenn die zusätzliche Dehnung eine kleine Belastung für mich war. Neben seinem breiten, geilen Schwanz, nun auch noch 4 Fingerkuppen in mir zu haben, war schon was neues, außergewöhnliches.
Während ich mich weiter auf ihn bewegte, kam er mir entgegen, trafen uns in der Mitte, wo er meine Prostata zusätzlich erschütterte. Ich krallte mich in sein Shirt, drängte meinen Mund noch gieriger auf seinen, streckte meinen Hintern aus und bewegte nur noch mein Becken, hämmerte auf seinen Hammer ein, schloss die Augen und genoss es, ließ mich auf die zusätzlich Dehnung ein. Ich entspannte mich, spielte mit seiner Zunge, während sich mein Körper verselbstständigte.
Kurz hielt ich inne. Spielte mit seinem Schwanz, indem ich mein Hinterteil anhob, bis seine Eichel fast aus mir glitt, nur um in der nächsten Sekunde seine Länge erneut in mir aufzunehmen. Träge wiederholte ich dieses Spiel ein paar mal, bis ich ihn hart und grob in mir auf nahm, mich ganz auf ihn drückte und meine Bewegung fort fuhr.
Unsere Münder waren nass von Speichel und heißem Atem, doch ich konnte nicht anders. Seine Zunge machte mich verrückt und sein Schwanz ebenso.
Dennoch richtete ich mich auf, twerkte meinen Arsch und gab mich diesem neuen Gefühl hin.
Seine Eichel schabte über meinen empfindlichen und überreizten Punkt. Mein Körper bebte vor angestauter Lust. Mein Schwanz zuckte, pumpte jede Sekunde, jeden neuen Stoß eine Welle Lusttropfen aus dem kleinen Loch. Ich blickte an mir hinab, starrte auf meinen harten Schwanz, dessen Eichel rötlich schimmerte und mit feinen weißen Saft überzogen war. Dieser Anblick raubte mir den Verstand.
"Will... ngh~ kommen..." hauchte ich und unterdrückte mein Stöhnen. Er musste doch auch schon soweit sein. Gott, er soll endlich abspritzten.
"... brauch meine Medizin~" schnurrte ich, sah ihm mit verklärten Blick an.

Seine wilden Bewegungen machten mich völlig rasend und ich hatte wirklich Mühe mich bis jetzt zusammen zu reißen.
Ein kurzes und etwas lautes Aufstöhnen konnte ich mir nicht verkneifen, als er mich ansah und nach seiner Medizin verlangte, war das das Fünkchen zu viel, dass mich tief in ihm dazu brachte zu explodieren.
"Aah!", keuchte ich und packte mit beiden Händen seinen Kopf knapp hinter den Ohren und zog ihn an mich heran und presste meine Lippen auf seine um mein weiteres Stöhnen wegen dieses Orgasmus' zu unterdrücken.
Als ich im Hintergrund die Küchentür hörte schob ich seinen Kopf ruckartig unter die Decke.
"Ethan, Schatz. Ich glaub dein Salz ist aus ich husch mal eben zum Nachbarn rüber und frage ob ich mir ein wenig borgen kann.", flötete Eli ohne zur Couch zu sehen und wollte schon im Flur verschwinden.
Ich biss mir auf die Lippe. Während ich spürte wie die letzten Wellen dieser Aktion pulsierend meinen Saft in ihm ergossen und verkniff mir jeden dämlichen Kommentar zu salzigen anderen Dingen.
"Was zum Geier treibt ihr beiden da?", fragte seine Cheffin die nun doch kurz einen Blick zu uns rüber warf.
"Wir albern nur rum.", sagte ich schnell feigsend und kniff Ethan kurz unter der Decke in die Seite.
"Ah..ha...", sagte sie skeptisch.
"Ihr sollt euch ausruhen und nicht herumtollen. Ich bin kurz mal drüben.", sagte sie dann und verschwand endlich im Flur und zur Tür raus.

Ethan

Während Tate in mir kam uns seine Medizin in mich pumpte, kam ich erst, als er mich unter die Decke drängte. Ich biss mir fest auf die Unterlippe, um nicht zu stöhnen, während eine Welle nach der anderen über meinen Körper jagte und mich wahnsinnig machte. Mein Saft spritzte über meinen nackten Bauch und versaute die linke Seite meines Pullovers. Als die Tür ins Schloss fiel, tauchte ich wieder auf und drängte mich an seinen Körper, schmiegte gierig meine Lippen auf seine und drängte meine Zunge in seinen Mund, während ich mein Becken kreisen ließ. Ich löste mich träge von ihm, lehnte mich zurück, schob meine Hand zwischen meine Beine, spreizte Zeigefinger und Mittelfinger und umfing seine Wurzel, während ich langsam mein Becken anhob uns sein Schwanz aus mir raus glitt. Während der erste Schwall Sperma an meinem Schenkel entlang lief, drückte ich meine Arschbacken zusammen, um den Rest in mir zu halten. Ich fing den Tropfen auf und schleckte ihn von meinen Fingern.
Ich legte mich neben ihn hin und schmiegte mich eng an seine Seite.
"War echt geil! Ich steh auf dieses Risiko." gestand ich und blickte über die Lehne, sah zur Tür, die noch geschlossen war.
"Hätte nichts gegen eine weitere Runde." gestand ich, wurde gierig und wollte Tate einfach noch länger spüren. Am liebsten den ganzen Tag. War verrückt nach dem Sex mit ihm.

"Sei ein braves Hündchen und mach Platz.", sagte ich sarkastisch und tätschelte ihm die braunen und nun gänzlich zerzausten Locken.
Nichts desto trotz gefiel er mir so wirklich gut. Was mir natürlich mit keinem Wort über die Lippen kam.
"Sie hat recht. Du solltest dich wirklich ausruhen und entspannen und erholen.", nickte ich besserwisserisch und grinste vor mich hin.
Dann schob ich ihn ein wenig von mir und schälte mich aus der Decke und packte meinen Schwanz wieder in die Jogginghose.
"Bevor du jammerst... ich geh nur pinkeln.", sagte ich mahnend und bedachte ihm mit einem warnenden Blick, auf das er gar nicht erst auf die Idee kam zu nölen warum ich jetzt aufstand.
Auf dem Weg ins Bad, machte ich im Schlafzimmer halt. ich war völlig verschwitzt, die Nummer unter der Decke war in diesem Aufzug, auch wenn ich nicht viel getan hatte wirklich zu heiß gewesen für einen Pulli und warme Jogginghosen.
Dreist kramte ich mir aus Sams Sachen ein T-Shirt aus dem Schrank und borgte mir auch gleich mal ein paar Shorts aus seiner Unterwäsche Schublade.
'Überflüssiges Zeug...', dachte ich, aber das war immer noch besser als die viel zu warmen und jetzt auch etwas eingesauten Hosen.
Ich nahm beides mit ins Bad, verrichtete mein Geschäft und zog mich um, nach dem Händewaschen tappte ich mit dem etwas zu engen Shirt und den Shorts bekleidet wieder zurück und warf einen Blick in die Küche.
Es duftete wirklich gut, doch bevor ich einen Schritt in die Küche machen konnte ging die Haustür auf.
"Haalt!!", fauchte mich Elis Stimme von der Seite an.
"Gehst du wohl brav da weg!", rief sie mir zu.
"Raus da ich bin noch nicht fertig. Geh auf die Couch und zieh dir was wärmeres an um Himmels Willen. Ich dachte du bist auch krank.", schalt sie mich.
"Ja Mutti...", nuschelte ich ein klein wenig biestig und tappte zurück zum Sofa.
Davor blieb ich stehen, während Eli wieder in der Küche verschwand. Offensichtlich hatte sie sich wohl etwas Salz borgen können. Ich sah die verschlossene Tür etwas nachdenklich an und rieb mir den Nacken und musste ein wenig grinsen. Eli erinnerte mich an jemanden, die sich evbenfalls den Titel Mutto-des-Jahrhunderts verdienen könnte, für genau die gleichen Sprüche. Dann fing ich an und zupfte etwas an dem Shirt herum, das leicht nach oben gerutscht war als ich meinen Arm gehoben hatte.
"Ernsthaft... Sam ist ein Winzling...", murrte ich und kam mir vor als würde ich hautenges Spandex oder Lycra tragen und kein Baumwollshirt unter dem sich wirklich alles abzeichnete auch nicht anders bei den Shorts.
Aber das kleine Fünkchen Anstand verbot mir hier nur der Bequemlichkeit halber nackt herum zu laufen, solange Eli hier noch herum sprang.

Ethan

Als Tate den warmen Platz auf der Couch verlassen hatte, seufzte ich einmal laut auf und richtete mich ebenfalls auf und schnappte nach der Jeans, die vor der Couch auf dem Boden lag. Ich schwängte meine verschwitzten Beine hinein und schloss sie an meiner Hüfte. Danach legte ich mich wieder in die Polster, schob meinen Pullover hoch und grinste auf die versaute Haut. Sex mit Tate war immer versaut und eine klebrige angelegenheit, doch nirgendwo anders habe ich mich so wohl gefühlt wie in diesen Momenten.
Ich kicherte, als Eli Tate beim stöbern erwischt hatte und lachte ihn aus, als er dann vor mir stand.
"Bitte, sieh das aus! Das geht gar nicht." bat ich und schob meinen Pullover wieder runter und biss mir auf die Unterlippe, als ich seinen Schwanz in der engen Short sah.
"Er tut mir so leid. Total eingezwängt wie ein Hund im Zwinger." gestand ich und beugte mich vor, schmiegte meinen Kopf an seinen Schritt und fuhr mit meinen Lippen seine Umrisse nach.
Ich lehnte mich zurück und leckte mir über die Lippen.
"Das gerade mit dir war entspannender als jeder Schlaf und zugleich hatte es all die Viren aus mich raus geschwitzt. Ich bin mir sicher, beim nächsten Mal bin ich entweder ganz gesund, oder noch kränker als vorher." gestand ich ihm und machte ihm nun Platz unter der Decke.
Eli kam wenig später mit einer Suppenschüssel in den Händen, aus der Küche und stellte diese auf denTisch. Danach holte sie zwei Schüsseln und Löffel sowie eine Suppenkelle. Sie bediente uns und reichte die Schüsseln an uns weiter.
"Guten Appetit und ihr werdet diese Suppe über den Tag verteilt essen. Ihr werdet balf wieder gesund sein." sagte sie und nahm die Tassen mit und setzte wahrscheinlich neuen Tee auf.
Ich hielt die Schüssel in der Hand und löffelte mit der anderen, genoss die Wärme und das Gefühl endlich etwas anständiges in den Magen zu bekommen.
Außerdem gab es dazu Vollkornbrot.
"So gut, danke Eli!!" rief ich ihr zu und schob einen weiteren Löffel in den Mund und biss danach vom Brot ab.

"Aber nicht doch Schatz. Wir haben einen Gast.", witzelte ich übertrieben dandyhaft und zupfte das Shirt etwas zurecht, bevor zu ihm hinunter grinste, als er sich kurz an mich schmiegte.
"Bin ich froh keine Hete zu sein... sonst müsst ich mir ja Sorgen um irgendwelche Bälger machen, die ich als Statussymbol der Unsterblichkeit in die Welt setzen muss.", sagte ich mit einem schiefen grinsen, denn sogar auf diese eher zarte Berührung durch den Stoff reagierte mein Schwanz ein wenig was den Stoff nur mehr spannte.
Ich kroch wieder zu ihm auf das Sofa und unter die Decke und ignorierte den Befehl mir etwas wärmeres Anzuziehen und die etwas verlockendere Bitte mich ganz aus zu ziehen.
"Sex ist gesund.", nuschelte ich nur auf seinen Kommentar und warf einen verschmitzten Blick auf Eli, die gerade hereinhuschte und die Suppe brachte.
Ich überlegte, wann ich das letzte mal so krank war, dass jemand für mich eine Suppe gekocht und sie mir auch noch gebracht hatte. Tatsächlich konnte ich mich an kein einziges Mal erinnern. Nichtmal meine Mutter hatte das jemals getan.
Aber ich tat es auch eher damit ab, dass ich hier eher nur nette Dekoration war, da sich Eli wohl mehr Sorgen um Ethan machte.
Ich bedankte mich höflich als sie mir die Schüssel reichte und probierte einen Löffel.
"Die ist wirklich klasse.", gab ich recht begeistert von mir und fing an mein Brot zu zerpflücken und in die Schüssel zu zu werfen.

Ethan

Nachdem ich einen Nachschlag genommen hatte, war ich zum Glück pappsatt und schmiegte mich an die Lehne der Couch und schloss müde meine Augen. Der Sex hatte mich schon total fertig gemacht, jetzt noch die warme Suppe im Magen und das Sättigungsgefühl dazu, machte einen nur noch schläfriger.
"Erzählt mal, was läuft da zwischen euch?" fragte Eli und ließ mich sofort hellhörig werden. Hatte sie etwas gemerkt, als wir gefickt hatten? So laut war ich nicht und Tate konnte sich am Ende nur nicht zusammen reißen. Ungerührt blieb ich sitzen und kuschelte mich unter die Decke.
"Ich weiß nicht was du meinst. Samuel und er sind dicke befreundet und Sam war es auch, der Tate auf mich angesetzt hat. Er sollte auf mich aufpassen und hat sich während des Trainings angesteckt und anstatt das er seine Viren überall verbreitet, bleibt er hier, unter Quarantäne sozusagen." erklärte ich Eli die Situation.
"Ja ja, schon klar. Aber was läuft da wirklich? Ethan, ich bin nicht blöd." gestand sie und grinste.
"Du lässt dir so einen ... Schnuckel doch nicht entgehen, auch wenn du behauptest mit Samuel glücklich zu sein und das er dich voll auslastet. Das kauf ich dir einfach nicht mehr ab. Schon gar nicht bei dir. Gibt es einfach zu. Da läuft was, oder? Ich verrat es auch niemanden. Ich finde sowieso das Samuel und Ethan nicht zusammen passen. Sorry, aber du kennst meine Meinung." seufzend versteckte ich mich unter der Decke und wollte nicht wieder hervor kriechen. Soll sich Tate mit ihr rumschlagen. Wenn sie einen Verdacht hatte, dann war es nur schwer sie davon wieder los zu bringen.

Brav löffelte ich die Suppe vor mich hin ich schob mir gerade den letzten Löffel in den Mund als ich mich fast daran verschluckte und Eli mit großen Augen anstarrte.
Kurz flog mein Blick zu Ethan, doch der hatte sich doch ernsthaft unter der Decke verkrochen und ließ mich mit der Inquisitorin Eli allein bei der Befragung.
Zunächst mühte ich mich damit ab die Suppe vernünftig runter zu schlucken und räusperte mich kurz und dann fiel mir ihr Blick auf. Da Ethan sich verkrümelt hatte, starrte sie mich an als würde sie mich einmal komplett durchleuchten wollen.
Eine kurze angespannte Stille entstand, in der ich die Schüssel beiseite stellte und mich wieder zurücklehnte.
Ich versuchte sie nicht direkt an zu sehen, konnte das Bohren ihrer Augen allerdings auf mir spüren. Um eine Antwort würde ich also nicht drum herum kommen, da Ethan nichts weiter von sich gab.
"...Schnuckel...", seufzte ich schließlich und strich mir mein Haar aus der Stirn und verzog ein wenig das Gesicht.
"Pass auf.", sagte ich dann mit etwas festerer Stimme.
"Ich bin ungehobelt, egozentrisch und narzisstisch, ich verachte Beziehungen, als wäre es die Pest oder Krebs und ich glaube nicht an Liebe.", gab ich sachlich und kühl von mir und lehnte mich zurück.
"Sam ist mein bester Freund gewesen, als wir aufs College gingen und ich hab ihn echt gern. Aber ich steh auf guten Sex.", setzte ich nach und nickte kurz zu dem Deckenknäul.
"Was auch immer bei den beiden los ist, geht mich nichts an. Sonst noch irgendwelche Fragen?", hob ich an und sah Eli fest an.

Ethan

"Fickt ihr miteinander? Denn darum geht es euch doch. Ich weiß, das Ethan schon lange unzufrieden ist und immer von dem einen Fick schwärmt, der ihn buchstäblich von den Füßen reißt. Und ich bin wirklich nicht doof, ihr habt gerade nicht rumgelabert, sondern heftigst gefickt. Man riecht es einfach! Der Pure Sexgeruch, auch wenns schon lange her ist, aber wenn man Ethan kennt, bleibt dieser Geruch lange in der Luft und verschwindet auch nicht sofort wieder. Gibt es einfach zu, mehr will ich doch gar nicht." schlussfolgerte Eli und lehnte sich in dem Sessel zurück, da dieser immer quietschte, wenn jemand dies tat.
Seufzend schlug ich die Decke von meinem Kopf und blickte meine beste Freundin in die Augen.
"Mein Gott, ja! Ja, ich fick mit Tate! Zufrieden!!" fragte ich und erhob mich von der Couch und räumte die Schüsseln weg.
"Gut." sagte sie und sah mir amüsiert hinterher. Ich räumte das benutzte Geschirr und den Topf in die Spülmaschine. Als dies fertig war, holte ich aus dem Kühlschrank eine kalte Wasserflasche heraus und ging damit zurück ins Wohnzimmer.
"Tut mir Leid, Tate aber du musst sie ja nicht ständig ertragen. Außerdem war es doch offensichtlich und sie wird es ganz bestimmt nicht Samuel stecken." sagte ich und verteidigte meine beste Freundin.
"Warum sollte ich? Ich mag Samuel, aber ich hab immer schon gesagt, dass dieser Mann diesen ungebändigten Hengst nicht bändigen kann. Irgendwann wäre Ethan komplett verrückt geworden und hätte einen Fehler gemacht und mit irgendeinen Fremden fremd gegangen und hätte es bitter bereut. Da bist du mir lieber. Hast klar deinen Standpunkt geäußert und anscheinend haltet ihr euch beide dran. Ich werde den Teufel tun und mich in beides einmischen. Ethan ist alt genug und sollte wissen, was gut für ihn ist. Und außerdem ist Samuel ein Stückweit selber Schuld! Was mir Ethan so über seinen Schatz erzählt... da muss er sich nicht wundern, wenn Ethan sich Sexuell auslebt und nach etwas sucht, was einfach fehlt und anscheinend hat er es bei dir gefunden. Ich glaube nicht, dass es euer erstes Mal war, was ich so ein bisschen mitbekommen habe." Während Eli erzählte, stand ich auf und umarmte sie einfach nach ihrem Monolog.
"Du bist einfach die Beste!" gestand ich und schmiegte mein Gesicht an ihren Hals.
"Ich weiß, aber du solltest deine Viren echt nicht bei mir ablagern. Kannst du gerne wiederholen, wenn du wieder gesund bist." sagte sie und scheuchte mich zurück auf die konterminierte Couch.

Ich verdrehte die augen, war ich denn gerade nicht deutlich gewesen. Ich hatte doch schon zugegeben dass wir vögelten.
Allerdings runzelte ich langsam immer mehr die Stirn je länger sie sprach und sofort wurde sie mir sehr unsympathisch.
Fast schon ungläubig betrachtete ich die beiden, wie sie sich herzten.
"Scheiße und ich dachte ich bin ein Arschloch...", stellte ich kalt fest.
Entrüstet stand ich auf und warf Ethan die Decke entgegen als wäre sie etwas Ekelhaftes. Ich ging ins Schlafzimmer und zog meine Sachen an.
Als ich zurück kam ging ich gleich in Richtung Flur und zog meine Schuhe an.
"Ihr zwei seid echt ne Marke. Ich mag Scheiße gebaut haben, weil ich den Kerl meines besten Freundes gefickt habe, aber im Gegensatz zu euch bin ich der Meinung, dass der da Sam nicht verdient hat.", murrte ich sie an und trat mit der Ferse Fester auf um in meinen Schuh zu kommen.
"Er ist n guter Kerl und ihr reduziert ihn auf ein Stück Fleisch.", schnauzte ich sie an.
"Wenn man das mit mir macht ist das eine Sache, aber diese Scheiße hör ich mir über ihn nicht von euch an."
Wütend knallte ich die Tür hinter mir zu und sah zu, dass ich aus dieser Wohnung weg kam.

Ethan

"In ihm steckt also auch eine kleine Dramaqueen. Du hast dir ja jemand besonderes ausgesucht." kommentierte Eli Tates Abgang, der für mich, wirklich überraschend kam. Blinzelnd sah ich zur Tür und verstand nicht, was gerade so dermaßen falsch gelaufen war. Ohne Eli weiter zuzuhören, stand ich auf und rannte ohne Schuhe Tate hinterher. Ich konnte ihn nicht so gehen lassen. Das ging einfach nicht.
Unten auf der Straße sah ich mich um und erkannte sofort seine Statur. Ich tapste auf nackten Sohlen hinterher und stellte mich vor ihm.
"Was ist denn los? Verdammt... so hat sie es nicht gemeint. Ich weiß doch, dass Samuel nicht so ist wie sie ihn darstellt, aber die Frau hat sich ein eigenes Bild gemacht. Ich weiß doch selbst, das ich gerade richtigen Bullshit mache... Wenn du kein Bock mehr hast, wegen Sam, dann akzeptiere ich das." gestand ich und sah ihn gequält an. Ich schlang meine Arme um meinen Körper und hustete an meine Schulter. Es war echt kalt und die der Bürgersteig war nass. Wahrscheinlich hatte es irgendwann geregnet. Mir war egal, ob ich gerade jegliche Genesung mit Füßen trat. Ich konnte Tate einfach nicht so gehen lassen.
"Ich mein das ernst, Tate. Samuel ist dein Freund und auch wenn das mit ihm und mir irgendwann vorbei geht, dann bleibt du wahrscheinlich noch in seinem Leben. Wenn du das nicht mehr kannst... ist das okay." versicherte ich ihm nochmals.
"Ich wollte dir das nur nochmal sagen. Fuck!... Es ist so kalt. Ich geh besser wieder hoch. Danke, für gestern und ich geb dir das Geld nächstes Mal beim Sport. Komm gut nach Hause und ... kurier dich aus." sagte ich und tapste an ihm vorbei.