RE: Insel der Monster - 5

Demos hatte offenbar seinen Spaß mit dem jungen Menschen. Nachdem er ihn lange genug verwöhnt hatte, zog er Kastors Hintern ein wenig hoch und kniete sich hinter ihn. Er drückte die Spitze seines Schwanzes sanft gegen Kastors Hinterpforte.
"Ich fange jetzt an, ja? Aber ich werde es langsam angehen, versprochen."
Der Satyr hielt Wort. Langsam und vorsichtig bewegte er seine Hüften vorwärts, drang ein wenig in ihn ein, zog sich wieder etwas zurück und kämpfte sich dann ein Stück weiter vorwärts.

Es als angenehm zu beschreiben, wäre zu viel gesagt. Nein, es fühlte sich sogar äußerst unangenehm an, vor allem wenn man die unerhörte Größe dieses Biests bedachte. Der Junge kniff unter Schmerzen die Augenlider zusammen und stöhnte langgezogen. Doch auch wenn Demos einigermaßen sanft war, hörte er nicht auf und irgendwann hörte Kastor auf, es versuchen zu wollen und ergab sich in sein Schicksal, während der fremde Penis immer tiefer in ihn eindrang. So tief, dass es brannte wie Feuer und aus dem Stöhnen langsam ein Wimmern wurd,e wie man es von dem jungen Helden sicher noch nicht gehört hatte.

Demos hielt kurz inne. Ein wenig irritiert zog er sich ein wenig zurück und drehte Kastor auf den Rücken. Sanft streichelte er ihm über die Wange.
"Alles in Ordnung? Wenn du willst ... kann ich auch warten. Immerhin musst du hier nichts tun was du nicht willst."
Der Satyr drückte seinen heißen, muskulösen Körper gegen den Jungen. Kastor spürte das Begehren des Tiermenschen, als dieser ihn Leidenschaftlich küsste.

Auf dem Rücken liegend und schwer keuchend, konnte er gut in die ebenmäßigen Züge sehen, aus denen Demos' Gesicht bestand. Der musste ein lebendig gewordener Gott sein, wie er aussah.
"Alles... Alles in Ordnung", keuchte er, ebenso verwirrt wie erregt. Sein Kopf war rot. Doch das war die Scham, die er trotz der fast willenlosen Erregung noch nicht überwunden hatte.

"Gut, dann fange ich jetzt wirklich an dich zu ficken. Sag einfach stopp, wenn es dir zu viel wird."
Der Satyr bleib auf dem Jungen liegen, suchte den Körperkontakt, währen sein Unterleib sich langsam vor und zurück bewegte und er langsam anfing den Burschen zu nehmen. Er küsste ihn immer wieder und erkundete den Schlanken Körper mit erschreckend zarten Fingern.
Als Kastor sich ein wenig an seine Größe Gewöhnt hatte, wurde er schneller.

Jetzt wirklich? Moment, das war noch nicht alles gewesen!? Völlig außer acht lassend, wie wild er selbst werden konnte, hatte er als Untenliegender nicht bemerkt, dass der Satyr noch gar nicht richtig angefangen hatte. Schon bald hallte das laute Stöhnen des Jungen durch den Hain und erhellte die Gemüter der Feiernden, die sich offenbar prächtig über den Anblick amüsierten, wie Kastor einerseits von Demos geübtem Liebesspiel gezähmt und andererseits durch dessen härtere Stöße unterworfen wurde.

Demos nahm ihn mit langen, starken Zügen. Er tobte sich an ihm aus, bis auch er in stöhnen kam. Der enge Arsch des Jungen zwang ihn unaufhaltsam seinem Höhepunkt entgegen.
Doch kurz bevor er soweit war zog er sich zurück. Er stand auf und kniete sich breitbeinig über Kastor.
"Mach den Mund auf Junge, du bekommst jetzt deine Satyrn-Taufe!"
Er zielte mit seinem mächtigem Glied auf Kastors Gesicht und mit ein paar kräftigen Schüben seiner Hand brachte er sich laut stöhnend zum Höhepunkt. Wie eine Sturmflut brach der Samen auf ihm heraus und spitzte dem Jungen übers Gesicht, traf seine Haare und lief an seiner Brust herunter.

Es überraschte ihn obwohl er es kommen sehen hatte. Die Wucht, mit der die Flut auf ihn niederklatschte und vollständig besudelte. Mit großen Augen starrte der Held in die Runde. Nackt und so aussehend, als hätte sich gerade eine ganze Piratenarmada an ihm vergangen. Er keuchte wie nach einem Marathon und saß auf der Erde als hätte man ihm übel eine geklatscht.
"Bei... den Göttern..."

"Was erwartest du vom Gefolge des Dionysos? Dazu kommt, dass die meisten hier auch noch Nachfahren des Priapos sind."
Er lächelte ihn freudig an, leckte über seine Wange und gab ihm einen spermahaltigen Kuss.
"Du siehst gut aus, mit dem Segen unsrer Götter im Gesicht. Aber du bist noch nicht gekommen. Und ich hab die ja was versprochen. Was willst du? Soll ich ihn dir lutschen? Willst du meinen pelzigen Arsch ficken? Oder soll ich dich so lange bumsen, bist du von selbst kommst? Glaub mir, das kann ich!"
Sein Glied wurde zwar langsam schlaff, aber nach all den Gerüchten die man über dieses Volk hörte, bestand kein Zweifel daran.

Er wusste einfach nicht, was in ihm vorging. Er war einfach hin und weg. Vollkommen untypisch für ihn! Er starrte das gewaltige Körperteil an, das immer noch vor ihm baumelte und konnte den Blick nicht davon lassen. Es erschien ihm geradezu frevelhaft, diesen Mann zu schänden.
"I-Ich tue, was du willst... W-Was ihr wollt!", verbesserte er sich und blickte in die Runde. Einer schöner und mächtiger als der andere, doch Demos war der großartigste von allen.

"Na wenn dem so ist ... " Demos grinste ihn an und rollte sich neben ihm auf den Rücken. Mir ein paar kräftigen Schüben stand sein Schwanz wieder steif.
"Schon mal einen Bock geritten?"

Natürlich nicht. Doch er wusste sofort, was gemeint war und erhob sich, um sich auf dem wieder vollkommen erregten Demos niederzulassen. Nur dass diesmal er die Arbeit verrichtete, sich selbst auf dem gewaltigen Speer aufzuspießen. Als einer der Satyrn näherkam und ihm auffordernd sein Gemächt ins Gesicht hielt, wusste er gleich, was er zu tun hatte und öffnete brav den Mund und nach und nach amen weitere von Demos' Brüdern, um auch seine Hände zu beschäftigen. Kastor verlor sämtliche Hemmungen und gab sich vollkommen hin. Es schien eine Ewigkeit weiterzugehen und nie zu enden. Er verlor das Gefühl für die Zeit, während er trank, lachte, sang, tanzte und sich ficken ließ - oder es den jüngeren Satyrn selbst besorgte, sehr zur Freude von Demos und den anderen. Wo seine Kleidung, seine Waffen, seine Vorräte waren, war nicht wichtig. Wichtig war nur, dass diese Feier nie aufhörte. Hin und wieder fickte er eine der Nymphen, der schönsten Geschöpfe auf der Erde, doch wann immer Demos nach ihm rief, ließ er alles andere stehen und liegen und ging vor dem prachtvollen Anführer auf die Knie.

Die Feier, oder besser das Fest, ging bis in die frühen Morgenstunden. Erst dann begann die Satyrn sich nach und nach hinzulegen. Demos zog Kastor mit sich zu einer Erdkuhle, die bequem mit Moos gepolstert war. Dort legten sie sich und ein paar andere Satyrn nieder. Demos nahm den Jungen noch ein letzten Mal, dann schliefen sie ein, die nackten Leiber aneinander gepresst.

Demos konnte er einfach nicht widerstehen. Er stöhnte wie eine Jungfrau in ihrer Hochzeitsnacht jedes Mal, wenn ihn Demos vor den Augen der anderen fickte.
Neben ihm einzuschlafen war das wohl Großartigste nach deiser Verausgabung. Einer Verausgabung die größer war als der Kampf gegen eine Horde Invasoren oder einen Mantikor. Er schlief unbehelligt die ganze Nacht hindurch, ehe er aufwachte. Die Sonne war gerade aufgegangen und die Horde schlief noch selig. Sein Kopf explodierte fast und mit einem Stöhnen erhob er sich.
"Götter...", keuchte er als ihm klar wurde, was er getan hatte... Gut, dass kein Poet in der Nähe war... Oder eine Meute seiner Anbeter. Als sich nach und nach die anderen regten, größte er die Männer brüderlich und schlug bei ihnen ein. Auch wenn es jetzt peinlich war, ihnen ins Auge zu sehen...

Es dauerte noch eine Weile, bis Demos erwachte.
"Guten Morgen", gähnte er, zog Kastor in seinen Schoß und küsste ihn. "Ich hoffe du hast gut geschlafen."
Als immer mehr Leben in die Runde kam, wurden Amphoren rum gereicht, die nun statt Wein frischen Morgentau enthielten, der wunderbar gegen den Kater half. Auch wurde Brot und Trockenfleisch rum gegeben, was erschreckend nach Kastors Proviant aussah.
"Sagt mal, ist der Sucher eigentlich schon los gerannt?", fragte Demos nach einiger Zeit in die Runde. "Nein? Warum denn nicht? Wer von euch war als erster wach? Ihr kennt die Regeln!" Die Satyrn sahen sich ein wenig verlegen an, dann deuteten sie nach und nach auf Kastor.
"Ernsthaft ..... Junge, tut mir Leid dir das sagen zu müssen, aber du hast jetzt eine Menge Arbeit am Hals."