Geschichten Januar - März 2019 » Der Prinz von Atlantis

Yavìê und Meldijr waren Zwillinge. Sie glichen sich bis aufs Haar. Der dunkle Prinz wurde einige Minuten vor Yavìê geboren und war somit Thronerbe. Der weisshaarige Prinz war aber eindeutig die bessere Wahl und so wurde er gekrönt. Meldijr verliess den Hof voller Zorn. Er verkaufte seine Seele an den Teufel und kehrte sieben Jahre später mit einer Armee von Dämonen nach Atlantis zurück um sein Geburtsrecht einzufordern.
Yavìê gelang es, ihn aufzuhalten. Gemeinsam mit den verbündeten Elfen und der Liebe seines Lebens verbannte er die finstere Arme seines Bruders mit dessen Seele in die jenseitige Welt. Er wurde zum Torwächter und verbrachte die darauffolgenden Jahre jenseits von Zeit und Raum in vollkommener Einsamkeit bis sein Schlaf gestört wurde. Die Nachkommen der menschlichen Anhänger von Meldijr fanden einen Weg in die geheiligten Hallen von Atlantis. Sie stahlen Yavìês Schlüssel und befreiten seinen Bruder aus der jenseitigen Welt. Schwer verletzt entkommt der junggebliebene König ins 21. Jahrhundert wo er der Wiedergeburt seiner grossen Liebe vors Auto läuft.

Name: Silmarijl Vilui Nin
Vorname: Yavìê
Alter: 25 Jahr

Aussehen:
Sein weisses, im Nacken zusammengebundenes Haar reicht ihm fast bis in die Kniekehlen und war vor seiner Flucht aus den geheiligten Hallen noch sehr viel länger. Schliesslich wurde es seit über 200 Jahren nicht mehr geschnitten.


Charakter:
Der weisshaarige Prinz von Atlantis war schon immer für sein sanftmütiges, liebevolles Wesen bekannt. Er kam ganz nach seiner Mutter, sah sich nie als ein Herrscher sondern viel mehr als ein Diener des Volkes. Er behandelte Bauern und einfach Handwerker wie Könige, denn für ihn waren sie es, die den Reichtum von Atlantis ausmachten. Gold und Silber bedeuteten ihm nichts. Er liess sich nicht von Krankheiten und Leid abschrecken, bekämpfte Armut, Hunger und Not, wo auch immer er ihnen begegnete. Die Menschen liebten und verehrten ihn fast so sehr wie die Mondgöttin selbst. Yavìê stellte das Wohl der Menschen von Atlantis stets über sein eigenes.

Name: Silmarijl Vilui Nin
Vorname: Meldijr
Alter: 25 Jahre

Aussehen: Als seine Seele aus der jenseitigen Welt befreit wurde, übernahm sie einen fremden Körper, daher sieht er dem weisshaarigen Prinzen nicht mehr so ähnlich wie damals in Atlantis.


Charakter:
Der dunkle Prinz von Atlantis war kein Mann des Volkes. Er verliess den Palast so gut wie nie und verbrachte seine Zeit damit, berauschende Feste zu feiern und sich beim Adel beliebt zu machen. Er umgab sich mit allerlei schönen Dingen, hatte mehrere Liebschaften zugleich und lebte ein ausgesprochen verschwenderisches Leben.

Killian ist mit seinen zarten 24 Jahren schon ziemlich selbstständig, was sehr gerne in seinem Beruf als Krankenpfleger gesehen wird, aber natürlich birgt dies auch einige schwierigkeiten in seinem Leben. Er hatte an sich zwar eine gute Kindheit gehabt bei seinen Eltern, aber als er gerade mal 5 Jahre alt war, fing er immer wieder von einer anderen Welt zu erzählen das er da gelebt habe und das dort jemand auf ihn warten würde. Natürlich haben seine Eltern ihn nicht geglaubt und gedacht das sind einfach nur Spinnereien eines Kindes, doch das diese Geschichte von dem kleinen Killian doch so viel Wahrheit beinhalten würde, konnte ja niemand ahnen. Er selber konnte es auch nicht so recht glauben, als ihm seine Eltern das erzählt hatten, aber er fühlte sich dennoch komischerweise immer alleine und in der falschen zeit, denn er hatte auch des öfteren sehr lebhafte Träume gehabt von einer Stadt in der er lebte und es ein Krieg gab. Im Jugendalter suchte er immer wieder nach dieser Stadt doch fand nie etwas, weshalb er immer weniger daran glaubte und versuchte von diesen Träumen los zulassen, aber dies gelang ihm nicht gerade gut, weshalb er eher verschlossen gegenüber anderen blieb und wenn er etwas mit anderen zu tun hatte, dann überspielte er seine Gedanken und versuchte einfach im hier und jetzt zu leben. Daher besaß er auch nicht gerade sehr viele Freunde, aber dennoch einige Gute und war eigentlich auch recht beliebt bei anderen, aber so ganz lies er niemanden an sich heran aus angst verrückt erklärt zu werden wenn jemand seine Gedanken gänge mitbekommen könnte.
So lebte er immer weiter sein Leben und bestand so einige Prüfungen, wie die seiner Ausbildung und seines Führerscheins. Doch ca. 1 Jahr nachdem er sich sein Auto gekauft hatte musste natürlich genau das passieren was er überhaupt nicht wollte, denn aus dem nichts tauchte plötzlich ein Mensch vor seinem Auto auf der Straße auf und er musste eine Gefahrenbremsung hinlegen, aber erwischte den armen Kerl dennoch.

Name: Killian Martinez
Alter: 24

Killian

Total durch den Wind saß ich da im Auto und wollte nicht so recht glauben was mir da gerade passiert war. Nach einer gefühlten ewigkeit, kam dann endlich wieder leben in mein Körper der dann aus dem Auto sprang und nach dem Verletzten schauen ging. Als ich mich dann über den regungslosen Körper bückte, stockte mir schon wieder der Atem und ich wusste nicht was ich lieber als erstes machen sollte, aber dann entschied ich mich den Notruf zu wählen und auf lautsprecher machen und half dem Mann dann nebenbei, in dem ich versuchte die Blutung zu stoppen. Ich hoffte einfach nur das der Mann dies überleben tut, wobei mir seine große Wunde ziemlich schleierhaft war, wie die zustande kam, denn durch den Aufprall hätte er sich zumindest nicht so verletzen dürfen.
Als dann endlich nach weiteren 15 Minuten der Notarzt ankam, erklärte ich ihm kurz um was es sich handelte und überlies diesem dann den Mann, denn viel konnte ich auch nicht ausrichten. Ich lies meine Kollegen dann also ihre Arbeit machen und wurde von den Beamten der Polizei die dann auch kurze zeit später ankam über den Unfall hergang ausgefragt und ob ich eine Ahnung hätte, wie der Mann hier auf die straße kam und woher die Verletzung kamen, darauf konnte ich natürlich nur antworten das ich keinen blassen schimmer hatte, wie das alles passieren konnte. Nachdem der Notarzt mit dem Mann fertig war, kam dieser zu mir und fragte mich ob bei mir alles ok ist und schaute auch nach ob ich nicht irgendwelche schäden davon getragen habe, als ich ihm dann keine ahnung wie oft versichert hatte das es mir gut ginge und ich nur einen kleinen schock erlitten hatte, lies er von mir ab und fuhr mit seinem Patienten ins Krankenhaus. Natürlich fragte ich auch wo er hingebracht wird, denn ich hatte vor gehabt mich bei ihm später zu erkundigen wie es ihm ginge und heraus zu finden was er auf der straße zu suchen hatte, sobald er zumindest wieder ansprechbar war.
Zum Glück wurde er auch in das Krankenhaus gebracht in das ich arbeitete, das hieß ich konnte mich auch ab und zu um ihn kümmern und ziemlich schnell davon mitbekommen, wenn er aufwachen sollte, was ich natürlich hoffte, denn ich hatte keine lust darauf gehabt, das ich am ende noch ein Leben auf dem Gewissen hätte.
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Der Abend nach dem Unfall verging für mich ziemlich schnell, denn nachdem ich dann zuhause war, ging ich nur noch duschen und legte mich ins Bett und ein paar Tage später ging ich dann auch wieder an die Arbeit und sah nach wie es dem Mann ging, den ich angefahren hatte. Ich wusste zwar das er noch nicht aufgewacht war, aber ich wollte dennoch einfach nur nach ihm schauen, also übernahm ich die Abteilung einer Freundin und bekam dadurch die möglichkeit zu ihm reinzukommen.
Als ich ihn da so auf dem Bett liegen sah, an den Maschienen angeschlossen, die leise vor sich her piepten und somit bewiesen das er noch lebte, kam irgendwie eine leichte Trauer in mich auf. Aber bevor ich mich zu ihm setzte kümmerte ich mich kurz um das Zimmer, damit das auch sauber ist, auch wenn hier nicht wirklich was zum sauber machen war, aber egal, danach setzte ich mich an sein Bett, sah ihn eine Weile einfach nur an und ohne irgendwelchen bestimmten Gedanken nach zugehen, hielt ich seine Hand sanft fest und murmelte eher in mich hinein: "Wieso nur bist du vor mein Auto gelaufen..?"

In einer mehrstündigen Operation versuchten die Ärzte des St. Margareten Krankenhauses mein Leben zu retten. Irgendwie schafften sie es, die Blutungen zu stoppen und mich zusammen zu flicken. Ausser Gefahr war ich aber noch lange nicht. Ich hatte viel Blut verloren und die Gefahr einer Wundinfektion war sehr gross. 5 Tage lag ich auf der Intensivstation im Koma bis ich über den Berg war und verlegt wurde. Da die Polizei meine Identität nicht feststellen konnte, stand der Name John Doe an meiner Tür. Immer wieder würde ichbefragt, doch ich konnte keine Angaben machen, meine Amnesie war aber nur vorgespielt. Die Wahrheit über die vergangenen Tage würde nur dazu führen, dass man mich in eine psychiatrische Anstalt sperrte. Es viel mir selbst schwer, es zu begreifen. So viele Jahre waren diese und jede andere Welt sicher und nun war mein Bruder zurück gekehrt. Noch war seine dämonische Armee in der jenseitigen Welt gefangen, doch Er würde nichts unversucht lassen um sie zu befreien.

Killian

Die meisten Tage als der Fremde noch im Koma lag war ich immer bei ihm gewesen, soweit ich zumindest konnte und nicht einfach wieder weg geschickt wurde.
Als er jedoch endlich aufgewacht war wurde ich genau an dem Tag wieder auf eine andere Station verlegt und konnte deswegen auch nicht so einfach zu ihm gelangen, da ich auch keinen Grund angeben konnte. Erst am dritten Tag konnte ich zu ihm, da ich von der Polizei gerufen wurde, nagut sie befragten mich eher vor seinem Zimmer aus, aber danach bin ich vorsichtig in sein Zimmer gegangen. Im ersten Moment sah er mich nicht an und schaute eher aus dem Fenster, weshalb ich sein schönes Gesicht betrachten konnte.
Da er anscheinend nicht auf meine anwesenheit reagierte räusperte ich mich kurz und kam noch etwas näher an sein Bett heran und sagte sanft: "Hallo, es ist schön zu sehen das du wieder wach bist." mehr oder besseres wollte mir einfach in dem moment nicht einfallen und als er mich dann auch endlich ansah, quitierte mein Gehirn mir den Dienst und ich konnte ihm einfach nur in die schönen augen sehen, die mir so viel sagen wollten, aber dennoch schwiegen.

Als ich aus dem Koma erwachte, brauchte ich eine Weile um mich zu erinnern wo ich war und was geschehen war. Glücklicherweise besass ich schon immer eine schnelle Auffassungsgabe. Die Menschen, welche diese Welt bewohnten glaubten nicht an Magie. Würde ich ihnen die Wahrheit erzählen, würden sie mir nicht glauben und mich einsperren. Daher gab ich vor, mich an nichts erinnern zu können.
Die Schwester die meine Station betreute war sehr freundlich und sah mehrmals am Tage nach mir. Sie erklärte mir das Fernsehen. Besonders an den Nachrichten aus der ganzen Welt war ich interessiert. Manchmal lag ich aber einfach nur da und sah aus dem Fenster. So wie heute.
Da mich die letzten Tage ausser der Schwester niemand besucht hatte, ging ich davon aus, dass sie es auch dieses Mal war, als ich jemanden in mein Zimmer kommen hörte. Erst als eine männliche Stimme sich räusperte und mich ansprach, drehte ich mich um.
Mein Blutdruck schnellte in die Höhe. Mein Herzschlag beschleunigte sich. ungläubig sah ich den Mann an, der an meinem Bett stand. "Imsadie" flüsterte ich kaum hörbar. Zu mehr war ich nicht in der Lage.

Killian

Als ich merkte das er was gesagt hatte ich es aber nicht verstanden hatte meinte ich nur: "Tut mir leid, ich habe dich nicht verstanden. Kannst du es vielleicht noch mal widerholen?"
Natürlich versuchte ich einfach nur freundlich zu lächeln und hoffte das er mich überhaupt verstand, kann ja gut möglich sein das er auch eine andere sprach spricht. Da er mir auf meine Frage nicht antwortete zuckte ich kurz mit den Schultern und sagte dan: "Auch nicht schlimm.. Ich heiße Killian und wie darf ich dich eigentlich nennen?"
Irgendwie kam es mir so vor als wolle er mir nicht antworten oder er konnte es einfach nicht also fragte ich dann nach kurzem warten weiter: "Weißt du noch was passiert war bevor du hier im Krankenhaus gekommen bist..? Also den Grund wieso du hier im Krankenhaus liegst?"

Sekundenlang starrte ich den Mann nur an. Er stellte mir Fragen, was ich nicht recht mitbekam. "Entschuldigung" brachte ich schliesslich heraus. "Sie erinnern mich an jemanden, den ich kenne, glaube ich. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, an gar nichts. Das habe ich aber auch schon der Polizei gesagt." Ich seufzte. Dieser junge Mann, Killian, er sah IHM so unglaublich ähnlich und klang auch noch fast gleich. Zumindest von der Stimmer her. "John Doe, angeblich nennt man so Leute die keine Identität haben." Ich fand den Namen unpassend, aber da musste ich durch. Sonst würde ich mich verraten. "Sind sie auch ein Arzt?"

Killian

"Stimmt das hat mir die Polizei auch gesagt gehabt, als diese mich vorhin nochmal ausgefragt hat ob ich über dich irgendwelche Angaben machen kann." Irgendwie sah John aus als wäre er verwirrt und enttäuscht. Es tat mir für ihn leid das er sich an nichts erinnern konnte und es auch keine Verwandten oder Bekannten hergekommen sind, weil irgendwelche anrufen weil sie jemanden suchen, aber er könnte auch alleine hier in der Stadt wohnen und wird deswegen nicht so schnell vermisst.
"Nicht direkt ich bin Krankenpfleger hier im Krankenhaus, nur zur Zeit auf einer anderen Station, aber ich war als du im Koma lagst oft hier gewesen." gab ich zu und lächelte etwas verlegen.
"Da du dich doch nicht erinnern kannst, weißt du doch sicher nicht wo du hin sollst wenn du entlassen wirst oder?? Oder haben die sich schon darum gekümmert?" fragte ich aus reinem interesse her.
Da ich ja so oder so sozusagen Pause mache und meine Schicht auch fast zu ende ist, entschied ich mich dafür das ich mich doch mal langsam auf den Stuhl setzen sollte, damit ich nicht die ganze zeit so dümmlich herum stehe.

Ich schloss die Augen, damit Killian meine Tränen nicht sehen konnte. Mir wurde ich fühlte mich mit einem Mal schrecklich einsam. Nie in den vergangenen Jahren hatte ich mich so alleine gefühlt wie jetzt in diesem Moment. Mir wurde bewusst, dass Alle die, die ich kannte und liebte schon vor langer Zeit verstorben waren. "Wenn sie auf einer anderen Station arbeiten, warum sind sie dann hier?" meine Frage war berechtigt, wie ich fand. "Ich glaube die wissen nicht wirklich, wo sie mit mir hin sollen."

Killian

"Naja ich wurde hier von der Polizei noch mal befragt und wollte danach mal nach dir sehen, da ich ja sonst keine möglichkeit hatte in der letzten zeit... oder störe ich dich?" fragte ich am ende und dachte seine stimme etwas brechen zu hören, was mich etwas aufmerksamer werden lies.
"Wenn du möchtest kannst du ja auch erstmal dann für eine weile bei mir unter kommen.. ich mein natürlich solange wie du noch unter deiner Amnesie leiden tust." schlug ich ihm lächelnd vor und hoffte irgendwie auf eine Positive antwort auch wenn es nur verständlich wäre wenn er das nicht wollen würde. Schließlich kannten wir uns nicht, auch wenn ich bei ihm dennoch irgendso eine vertrautheit fühle.

"Warum befragt Sie die Polizei? Haben sie irgendetwas mit mir zu tun?"
Killian war sehr freundlich. Warum verstand ich jedoch nicht. Ich spielte meine Amnesie nur, also müsste ich es wissen, wenn ich diesem Mann irgendwo schon einmal begegnet wäre. Nun, diesem Gesicht war ich schon mal begegnet. Es war unheimlich, wie ähnlich er IHM sah und nun bot er mir an, dass ich bei ihm wohnen könnte. Es wäre natürlich die bessere Alternative als eine psychiatrische Anstalt oder so. Aber ich die Nähe dieses jungen Mannes der meinem Imsadie so ähnlich sieht über längere Zeit ertragen konnte, wusste ich nicht aber gut. Womöglich musste es auch nicht für längere Zeit sein. Wichtig war, dass ich hier raus kam und mich auf die Suche nach meinem Bruder machte.
Eine endgültige Antwort blieb ich ihm schuldig. Er sollte erst meine Frage beantworten.

Killian

"Naja wenn man es so nimmt bin ich ja schuld daran das du hier liegen tust. Also erstens bist du mir aus dem nichts vor das Auto gelaufen und naja ich habe deine Blutung gestoppt bis der Notarzt kam, sonst eigentlich nichts.
Aber dadurch das es ja ein Unfall War, wurde die Polizei mit hinzugezogen und ich wurde da auch schon gefragt ob ich dich kenne oder irgendwas von dir wüsste und so.. und vorhin haben die Beamten mich eben nochmal das gleiche gefragt wieso weiß ich nicht so genau.." erzählte ich ihm und sah ihn entschuldigend lächelnd an.

"Sonst nichts?" fragte ich überrascht nach.
"Sie haben mir das Leben gerettet."
Das war nicht, sonst nichts. Nicht für mich. Ich seufzte leise.
"Wenn es ihnen wirklich erst ist, würde ich gerne ein paar Tage bei ihnen bleiben. Zumindest, bis ich weiss, was aus mir werden soll."
Die Ärzte wollten mich schon in drei Tagen entlassen.

Killian

"tut mir leid.. so wollte ich es nicht sagen... aber für mich ist es halt selbstverständlich das ich Leuten helfen tue, wenn sie diese brauchen." sagte ich lächelnd und hoffte echt das er nicht irgendwie was falsches von mir denkt.
"Das freut mich, weißt du schon wann die dich entlassen??" fragte ich und machte mir gedanklich die Notiz das ich dann zuhause noch einiges vorbereiten muss.
Ich war irgendwie froh darüber das er mir zusagte.
Wer weiß vielleicht würde ich dann auch verstehen wieso mein Gedächtnis mir einreden will das ich diesen Mann hier kenne.