RE: Famiglia - 34

"Mach dir deswegen keine Gedanken"; lächelte Valerio und strich dem Anderen durch die Haare. "Ich bin wirklich zufrieden mit dem Ergebnis." Er wollte, dass Santino wusste, wie hübsch er ihn fand und wie sehr er ihm gefiel.

Er lächelte glücklich und schmiegte sich eng an Valerios Seitr. "Danke Don... das freut mich.",gab er zurück und lächelte zufrieden. Irgendwie ahnte er dass der Italiener eine andere Möglichkeit finden würde ign sauber rasiert zu bekommen... aber er hatte keine Ahnung was es war...

Inzwischen wanderten seine Finger wieder federleicht über die Würgemale des Anderen, während er sie genauer betrachtete. "Ich muss gestehen, dass ich noch immer überwältigt davon bin, wie brav du bist."

Mittlerweile wusste Santino ja woe sein Hals aussah und er bot die dünne Haut noch mehr dar indem er den Kopf in den Nacken legte. "Überwältigt? Sie haben mich mit meiner Lust konfrontiert und mich bestraft sobald ich bockig war. Aber... ich bin freiwillig geblieben."

"Du hättest jede Strafe abbrechen können, Santino, das weißt du", schmunzelte Valerio. "Auch deine Strafen hast du freiwillig ertragen... oder?" Bislang hatte er immer den Eindruck gehabt, dass Santino sie akzeptiert hatte und bescheid gegeben hätte, wenn ihm etwas tatsächlich nicht passte.

"Ich weiß, Don.Aber ich würde es niemals tun. Wenn ich etwas anstelle und Sie mich bestrafen dann hat es seinen Grund auch wenn es für mich immer noch merkwürdig ist dass Sie mich unterwerfen...",gab er leise zu und schmiegte sich an seine Hand.

"Ich tue es, weil es mir Spaß macht", flüsterte Valerio. "Dir etwa nicht?" Wenn Santino etwas nicht gefiel, so durfte er es frei heraus sagen. Valerio wollte, dass der Andere die Zeit hier genoss und Spaß hatte, auch, wenn es ein wenig abwegig klang, vor dem Hintergrund, dass Santino pausenlos gedemütigt wurde.

Er lächelte leicht und schmiegte sich zutraulich an ihn. "Ich genieße es auch sehr, Don...Mir gefällt das alles sehr.",antwortete er und schmiegte sich eng an Valerios Brust. Er wünschte sich einfach nichts mehr als immer hier bri ihm liegen zu dürfen. Auch wenn er sonst so stolz war,bei Valerio vergaß er das langsam.

Sanft strich Valerio wieder über Santinos Eingang, als sein Kleiner sich eng an ihn schmiegte und offensichtlich ihre Kuscheleinheit genoss. "Du bist so ein braver Junge", flüsterte er sein Lob leise, bevor er ihm wieder einen Kuss auf die Lippen hauchte.

Valerios Daumen wanderte über seinen Eingang und er stöhnte leise gegen seinen Hals. Sein ganzer Körper zitterte durch das Lob,er war selten wegen so etwas stolz aber es machte ihn jetzt wahnsinnig an. "Danke Don... ich bin froh dass ihr stolz auf mich seid.",murmelte er leise ubd erwiderte den Kuss willig.

Irgendwann löste er den Kuss wieder und lächelte zu dem Anderen hinauf. "Musst du dich heute noch einmal mit Luca treffen?", wollte er dann wissen.

Santino genoss den Kuss wirklich sehr, er konnte sich nicht mehr vorstellen ohne das alles zu leben. "Hm... ja ich denke schon. ich will wissen wie die Mission gelaufen ist und ob was schief gegangen ist, Don. Dann kann man vielleicht noch etwas retten." Er lehnte den Kopf an seine Schulter und überlegte was er noch zu tun hatte.Im Moment beschränkten sich seine Aufgaben aber auf ein Minimum.

"Wann seid ihr denn verabredet?" Vielleicht konnten sie ja noch ein wenig mit der Zeit anfangen. Valerio selbst hatte erst am Nachmittag wieder ein Treffen mit Giovanni, um Rücksprache bezüglich gestern zu halten. Seine Hand war inzwischen an die empfindliche Stelle zwischen Haaransatz und Nacken gewandert, wo er Santino sanft Strich.

Die Hand in seinem Nacken machte ihn verrückt...es war sichtbar dass Santino sich sehr konzentrieren musste um eine Antwort zu geben. "Erst...um zwei Uhr, ich nehme mal an dass er nach diesem Auftrag ein wenig Ruhe gut gebrauchen kann", brachte er mit etwas Mühe heraus,dann fielen ihm langsam vor Genuss die Augen zu.

"Hast du den Termin festgelegt?", wollte Valerio wissen. Er ertappte sich dabei, wie er begann Santino auch im Beruf strenger auf die Finger zu schauen. Er durfte Santino nicht bevorzugen, dass war ihm klar; doch jetzt, wo der andere keine Anträge annehmen durfte, ertappte er sich dabei, wie er ihm dennoch mehr Verantwortung zuschob.