RE: Famiglia - 38

Offensichtlich traute Santino sich nicht, es zu bewerten. Süß. Doch er wollte eine Antwort haben. "Also nicht", schmunzelte er, zog den Plug langsam heraus, griff nach dem Gleitgel und schob sich ein wenig später in den Jungen hinein..

Zuerst war Santino enttäuscht, als Valerio einfach für ihn entschied, dass er es sich doch nicht verdient hatte ihn weiter zu verwöhnen, aber als er das Klacken der Tube hinter sich hörte und das kalte Gel sich auf seinem Eingang verteilte keuchte er doch wieder hungrig auf. Valerio schob sich einfach in ihn und auch wenn der Plug ihn seit einiger Zeit weitete war es doch ein riesiger Unterschied. Ihm entkam durch den Knebel ein lautes Stöhnen, mit offenem Mund hatte er kaum eine Chance seine Lust für sich zu behalten.

"Das gefällt meiner kleinen Hure, nicht wahr?", knurrte Valerio, während er sich über ihn beugte und in ihn stieß. Kräftig spuckte er wieder in den offenen Mund des anderen. Es gefiel ihm, dass Santino seinen Mund aufhielt.

Er konnte als Antwort wieder nur leise Wimmern, Valerios Augen glühten seine Macht über den Sizilianer musste berauschend sein. Aus Santinos Mund kam nur noch eine Mischung aus erregtem Stöhnen und einem gedemütigtem Jammern, sein Don nutzte die Chance wieder ihm in den offenen Mund zu spucken und es war so erregend wie ekelhaft... sein Stolz wehrte sich noch schwach dagegen.

Das leise Jammern seines Kleinen gab ihm den Rest. Mit einem lauten Stöhnen ergoss er sich in Santino und schob sich kurz noch ein wenig tiefer rein. Leicht erschöpft legte er sich auf Santino, drehte den Kopf des anderen zur Seite und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. "So ein braver Junge", flüsterte er leise.

Er konnte spüren wie Valerio in ihm kam, sein Schwanz zuckte und etwas heißes ergoss sich direkt in ihn. Einerseits kickte es den Dunkelhaarigen ziemlich, dass Valerio seiner Lust so freien Lauf ließ, aber andererseits war er selbst wahnsinnig frustriert, schließlich war er noch nicht gekommen und er wollte es so unbedingt... um ihn herum drehte sich alles. Er blieb keuchend unter ihm liegen und zitterte vor Anspannung und Erregung. Oh bitte, er musste ihn einfach kommen lassen...

Gedankenverloren fuhr Valerio mit seinem Finger über die geöffneten Lippen, der Knebel würde deutlich öfter zum Einsatz kommen. Dann schließlich zog er sich langsam aus Santino heraus und verschloss seinen süßen Eingang wieder mit dem Plug, sodass noch immer ein wenig Sperma in Santino war. Dann erst wandte er sich wieder Santino zu und er strich sanft vom Eingang des Jungen hinauf zu seinem Schaft, um ihn langsam zu massieren.

Ihm wares ziemlich peinlich, dass er sabberte und Valerio über seine feuchten Lippen strich. Plötzlich zog der Italiener sich zurück und Santino fühlte sich unangenehm leer, er keuchte leise und flehend auf aber der Plug wurde wieder in ihn gedrückt und ein angenehm warmes Gefühl blieb in ihm zurück. Valerios Sperma war immer noch in ihm... er gehörte ihm auf dieser Weise durch und durch, seine Schultern zitterten bei dem Gedanken. Plötzlich massierte Valerio seinen harten Schwanz, mit einem leisen Stöhnen fiel sein Kopf in den Nacken und er schloss die Augen um das Gefühl zu genießen.

Valerio konnte sein Glück kaum in Worte fassen. Es war so schön zu sehen, wie abhängig Santino gerade von ihm war, obwohl er sich frei bewegen konnte, wenn er denn gewollt hätte. Stattdessen unterwarf sich der große Mann ihm vollständig und ohne große nachzudenken. Santino war vollkommen abhängig von ihm. "Du darfst kommen", hauchte er ihm leise zu, während er ihm den Schaft und die Hoden massierte und mit der Zeit immer schneller wurde. Dann, als Santino soweit war, beugte Valerio sich vor, um alles, was Santino ihm gab mit dem Mund auffangen zu können.

Die Hand an seinem Schwanz wurde schneller und intensiver, ihm entkam immer wieder ein lautes Stöhnen und er konnte nichts dagegen tun dass sich seine Hüfte nach oben bog. Er lag völlig hilflos unter Valerios kräftigem Körper und gab sich ihm einfach hin. Und plötzlich- er hatte schon lange nichts so Befreiendes mehr gehört- ließ Valerio ihn kommen und seine weiche Lippen legten sich um seinen Schwanz. Der Sizilianer war völlig machtlos, er schrie vor Lust auf und kam so heftig, dass ihm für ein paar Sekunden schwarz vor Augen wurde.

Sanft beugte Valerio sich wieder über Santino, Strich ihm sanft durch die Haare und wartete darauf, dass sich die Augen seines Schatzes wieder öffneten. Dann ließ er langsam des Sperma des anderen in den geöffneten Mund tröpfeln, während er Santino beobachtete.

Ganz langsam öffnete Santino die Augen, seine Kiefermuskeln schmerzten ein wenig, er hatte immer wieder zu fest auf den Knebel gebissen. Und wieder nutzte Valerio das gnadenlos aus. Der Italiener beugte sich über ihn und ließ ihm sein eigenes Sperma in den Mund tropfen. Santino schmeckte sich selbst und wimmerte hilflos auf, er kniff die Augen zu aber er bewegte sich nicht.

Noch immer hatte Santino seine Hände über dem Kopf, als hätte er ihn gefesselt. Es überwältigte ihn, was für ein braver Junge Santino doch war. Langsam richtete er sich auf und zog seinen Kleinen zu sich an die Brust. Vorsichtig nahm er ihm den Knebel aus dem Mund, hauchte einen kleinen Kuss auf seine Wange und drückte Santino an sich. "Wie geht es dir, Santino?", fragte er leise.

Erleichtert ein wenig Ruhe zu bekommen, lehnte Santino sich an Valerios Brust. Als ihm der Knebel abgenommen wurde, brauchte er einen Moment Bis sein Kiefer wieder das tat was er sollte. "Mir geht's gut, danke Don. Sie... machen mich absolut fertig, ander es fühlt sich so gut an...",gestand er verlegen.

"Hat es dir gefallen, den Knebel zu tragen?", wollte er wissen. Dass er seinen Kleinen 'fertig machte', ließ ihn schmunzeln. "Bis 13:30 darfst du dich noch entspannen", lächelte er leise, während seine große Hand langsam über Santinos Rücken Strich.