RE: Famiglia - 29

Valerio grinste zufrieden. Sein anderer Fuß bahnte sich langsam seinen Weg zu Santino Gesicht, sodass er den Kopf zur Seite drehte und den Fuß auf Santino Wange ablegte.der andere Fuß rieb weiter im Schritt seiner Hure.

Santino spreizte die Beine ein wenig weiter um Valerio alle Möglichkeiten zu geben ihn zu quälen und zu reizen. Er drehte den Kopf zur Seite damit die Ballen auf seiner leuchtend roten Wange Platz fanden. Langsam fielen ihm die Augen zu, als die Reize intensiver wurden. Ein befriedigtes Stöhnen kam aus seiner Kehle und er hob den Hüfte nach oben.

Valerio lachte. "War ja klar, dass das meiner kleinen, dreckigen Schlampe gefällt." Sein Fuß glitt ein wenig tiefer, und er versuchte den Plug zu Streifen, den Santino noch immer trug.

Seine Wangen nahmen noch einen Hauch mehr Farbe an, dann stöhnte er noch lauter- Valerio hatte den Plug mit der Ferse gestreift und tiefer in ihn gedrückt. Sein ganzer Körper zitterte vor Lust.

Neugierig drückte er seine Zehen gegen Santino Lippen. Er merkte, wie er selbst wieder hart wurde und begann, die Eier seiner Hure mit den Zehen des rechten Fußes zu massieren.

Santino küsste bereitwillig seine Füße, er knabberte vorsichtig an der weichen Haut und küsste den Ballen bis zur Ferse. Was auch immer Valerio da tat, es brachte ihn fast um den Verstand, seine Hoden zogen sich zusammen und er hatte wirklic hzu kämpfen um nicht zu kommen.

Santino bemühte sich wirklich, dass erkannte man auf den ersten Blick. Er zog den Fuß vom Schritt des Mannes zurück und setzte ihn auf dem unteren Bauch auf, während er seine Zehen wieder an Santinos Lippen setzte und sie schließlich in seinen Mund stieß. Er wusste nicht, dass er solch dunkle Fantasien besaß.

Er war beinahe erleichtert, dass der Reiz aufhörte. Es fiel ihm so schwer sich zu beherrschen und nicht zu kommen, dass er erleichtert aufatmete, bevor er den Mund für Valerios Zehen öffnete. Er umspielte sie mit der Zunge und sah ihn dabei die ganze Zeit hungrig an.

"Sieh mich nicht an, Schlampe", herrschte Valerio den Anderen an und schon seinen Fuß etwas weiter in den Mund seines Freundes. "Du liebst es, wenn dir gezeigt wird, wo dein Platz ist, nicht wahr?"

Er senkte lieber schnell den Blick bevor Valerio ihn bestrafte. Zur Antwort konnte er nur leise stöhnen und den Mund noch weiter öffnen. Er genoss es einfach sehr so benutzt zu werden.

Immer wieder stieß Valerio in den Mund, den er heute schon so oft benutzt hatte. Dann widmete sich sein anderer Fuß wieder Santino Mitte und rieb sich an ihr. "Ich könnte dich so zum kommen bringen." Es berauscht ihn, wie Santino sich unter ihm wand.

Er würgte immer wieder, ließ es aber einfach mit sich machen. Seine Mitte wurde immer härter und er musste wirklich kämpfen um nicht einfach plötzlich zu kommen. Zitternd und stöhnend krallte er sich fest. er durfte nicht...

Valerio grinste. Er hatte Santino gleich so weit und es wäre sicherlich auch schön, wenn er den jungen Mann ein wenig aushungerte, sodass er morgen nur noch williger war. Es war wunderschön zu sehen, wie seine Hände Halt suchten, doch auf dem glatten Boden nichts fanden. Er wurde schneller.

Er stöhnte laut vor Lust, sein ganzer Körper bebte vor Anspannung. Verzweifelt grub er die Hände in den Boden, kurz davor zu kommen. Langsam wollte er den Kampf schon aufgeben

Gelassen rieb seinen Fuß weiter im Schritt des anderen und schob den anderen Fuß ein bisschen tiefer in den heißen Mund des anderen. Er liebte es so sehr, den großen Mann zu demütigen und ihn unter sich liegen zu haben.