RE: Famiglia - 31

Valerio wollte Santino für seinen Gehorsam und seine Unterwürfigkeit belohnen. "Gewöhn dich nicht dran", lachte er er, bevor er sich vor dem Bett hinkniete und die Beine des Anderen auseinanderspreizte. "Und werd nicht frech, sonst überlege ich es mir anders."

Er lächelte leicht und legte sich ganz aufs Bett,endlich konnte er sich ein wenig entspannen. "Verzeihung, Don Sie kennen mich doch. Ich bin einfach eine freche Schlampe- aber für euch bin ich brav...",antwortete er mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Langsam leckte er sich über die Lippen und schnurrte heiser.

Valerio lächelte. Er liebte es, wie bereitwillig Sanito widh ihm zeigte, wenn er sich selbst beleidigte und klein machte. Langsam beugte er sich vor und nahm den Schwanz des anderen in seinen Mund, um ihn sanft mit der Zunge zu umspielen.

Sanrino riss überrascht den Kopf hoch und stöhnte. Valerio verwöhnte ihn mit dem Mund? Das musste ein Traum sein! Mit einem lauten Aufstöhnen krallte er die Finger in die Matratze. "Oh fuck... bitte..."

Das laute Stöhnen erfüllte Valerio ungemein. Zärtlich strich er über die gespreizten Schenkel. "Komm für mich", hauchte er schließlich, bevor er sich sich wieder daran machte ihn zu verwöhnen.

Santino wurde immer lauter, er spürte selbst wie er seiner Erlösung immer näher kam. Er brauchte keine Aufforderung mehr, bei Valerios Befehl brachen alle Dämme und er kam mit einem befreiten Aufschrei. Er hatte das Gefühl um ihn herum wurde es erstmal schwarz, bis er wieder Luft bekam.

Valerio schluckte alles herunter. Es war wundervoll, den jungen Mann dabei zu beobachten, wie er sich vollkommen entspannte. Kurz blieb er vor dem Bett knien und beobachtete die Atmung Santinos, der vollkommen fertig im Bett lag. Dann erhob er sich, setzte sich aufs Bett und zog den anderen vorsichtig so, dass der Kopf des Brünetten auf seinem Schoß lag. Sanft Strich er ihm durch die Haare.

Er starrte ihn sprachlos und überrascht an. Dass Valerio das tat...es überraschte ihn wirklich sehr. Er keuchte genussvoll auf und drückte den Kopf willig auf seinen Schoß. "Danke Don... Sie sind so gut zu mir"

"Ich dachte mir, dass ich dir mal zeige, was posiert, wenn du dich benimmst." seine Stimme klang warm und das Lachen, das seine Lippen zierte, hörte man deutlich heraus.

Er schmiegte sich zutraulich näher an ihn und schloss die Augen. "Hm.... das ist es auf jeden Fall mal wert hin und wieder brav zu sein",antwortete er amüsiert- aber er wusste auch sehr gut was passierte wenn er nicht gehorchte und das konnte sehr lange sehr unangenehm sein.

"Ruh dich noch ein wenig aus." Sachte fuhr er seinem Mitarbeiter durch die Haare und lächelte versonnen. Natürlich, er liebte es mit Santino zu spielen, aber die Ruhe gerade genoss er mindestens genauso sehr.

Santino genoss es sehr so auf seinem Schoß liegen zu dürfen, er war nach diesem Tag einfach nur wahnsinnig erschöpft und dämmerte langsam weg. Normalerweise ließ er sich nicht so gehen dass er einfach einschlief ohne sich um irgendetwas zu kümmern oder zumindest seine Waffe in seiner Nähe zu platzieren.

Der Don verbrachte noch ein wenig Zeit damit, Santino zu kraulen, bevor er sich langsam aufrichtete, Santino von sich herunterschob und kurz ins Bad ging, um sich einen Waschlappen und ein Handtuch zu holen. Vorsichtig machte er sich daran Santinos hübsches Gesicht zu säubern.

Er schnurrte im Halbschlaf und rollte sich auf die Seite. Als Valerio sein Gesicht wusch wurde er nicht einmal mehr wach. Erst am nächsten Morgen wurde er zusammengerollt unter einer Bettdecke wach, den Rücken eng an Valerios Seite geschmiegt.

Nachdem er Santino gesäubert hatte, machte er sich auch daran, das Spielzeug, dass sie verwendet hatten sauber zu machen und entfernte vorsichtig den Gürtel von Santinos Hals. Sein Sub sah wunderschön aus, wenn er vor sich hin schlummerte und die Male standen ihm gut. Nachdem Valerio die Spuren ihres Zeitvertreibs beseitigt hatte, kuschelte er sich neben den Anderen und schlief ein. Selbst am nächsten Morgen wachte er nicht vor Santino auf.