RE: Famiglia - 36

Noch eine Weile ließ Valerio seinen Freund weiter Maßieren, doch irgendwann unterband er es, in dem er eine Hand hob. "Du bist ein braver Junge, Santino", lächelte er, bevor er sich hochdrückte. Hierbei arbeiteten die Muskeln im Rücken sichtlich. Dann stand er auf und öffnete eine Schublade seines Nachtisches. "Ich werde duschen gehen", erklärte er dabei seelenruhig. "Zieh dir deinen Plug an."

Auf den Befehl hin hörte Santino sofort auf ihn zu massieren und seinBlick heftete ich auf Valerios breiten Rücken als er sich aufrichtete. Er gehorchte ihm brav und etwas überrascht, dann holte er einen Plug aus der Nachttischschublade und holte etwas Gleitgel um den Plug leichter in sich schieben zu können. Es war noch demütigender es selbst tun zu müssen aber es erregte ihn wahnsinnig. Er wurde langsam knallrot denn Valerio sah ihm die ganze Zeit zu.

Zufrieden beobachtete Valerio seinen kleinen Sub und Strich ihm schließlich durch das nasse Haar. "Weißt du noch, wie du knien sollst?", fragte er leise,um ihn gleich darauf mit einem"zeig es mir"auzufordern sich hinzuknien. "Braver junge, Mund auf." Seine Stimme klang sanft und warm, doch hätte er keinen Widerspruch geduldet. Mit einem kleinen Lächeln zeigte er ihm das Instrument, welches er geholt hatte. Eine abgeändert Form des Gagballs, die keinen Ball hatte, sondern einen Ring, der nicht nur dafür sorgte, dass Santino den Mund auf erhielt, sondern es Valentin ermöglichte, den hübschen Mund noch immer zu flicken. "Weißt du, was das ist?"

"Ich...denke schon Don.",antwortete er leise und ging langsam auf die Knie,den Rücken gerade und die Hände dahinter verschränkt. Sein Blick wanderte langsam zu dem Ding in Valerios Händen. Er wusste nicht genau was es war aber er hatte eine grobe Vorstellung davon. "Naja... damit ich Sie nicht beißen kann, denke ich? ",antwortete er unschuldig, in seinen Augen lag ein freches Funkeln.

"Genau, auch wenn ich mir sicher bin, dass du nicht beißen wirst, Junge", schmunzelte Valerio." Er würde es ihm alleine zur Demütigung anlegen. Sanft legte er seien Hand auf Santinos Wange, lächelte zu ihm herunter und kniete sich dann vor ihn. "Einverstanden?", fragte er.

"Sind Sie sich auch ganz sicher Don?",fragte Santino amüsiert nach, es war offensichtlich, dass er es nicht ernst meinte. Aber auf die Frage hin nickte er sofort. "Ja Don natürlich." Er sah fem Älteren kurz in
die Augen, dann senkte er den Blick.

Eine Hand legte sich sanft auf den Hinterkopf des Anderen, um ihn an sich heran zu drücken und ihm einen Kuss auf die Stirn zu geben. "Mund auf", befahl er dann, legte den Mundspreizer an und klickte den Verschluss zu. "Warte brav hier, Sch-, Santino." Fast hätte er Schatz gesagt.

Er öffnete widerstandslos den Mund und ließ sich den Knebel anlegen. Das Gefühl weder sprechen noch zubeißen zu können war beunruhigend aber auch irgendwie erregend. Plötzlich zuckte er zusammen- hatte er richtig gehört? Hätte Valerio ihn beinahe Schatz genannt? Er konnte das nicht so ganz glauben, aber was wäre es sonst gewesen? Er versuchte seine Aufmerksamkeit wieder darauf zu lenken genau das zu tun was der Italiener ihm befahl.

Sachte tätschelte er dem Jungen die Wange. "Bis gleich, Schlampe." Sanft drückte er das Kinn des Anderen hoch, sodass er in den süßen Mund Santinos blicken konnte. Er sammelte ein wenig Spucke in seinem Mund und ließ sie langsam in Santinos Mund tropfen. Dann stieß er den Jungen zurückk und drehte sich um, um sich das Massageöl hinunter zu waschen. Die Tür zum Bad verschloss er hinter sich. Er vertraute darauf, dass Santino sich nur Bewegen würde, wenn er Hilfe brauchte. Da er nicht gefesselt war, konnte er so oder so jederzeit den Knebel wieder lösen.

Er folgte dem leichten Druck gegen sein Kinn, schließlich ahnte er auch nicht was der Italiener vor hatte- bis etwas feuchtes, schleimiges auf seiner Zunge landete und er beinahe den Kopf zurückgezogen hätte. Valerio hatte ihm schonmal in den Mund gespuckt, aber für den stolzen Sizilianer war das immer noch eine eigentlich unerträgliche Erniedrigung. Er spürte, dass sich sein Schwanz langsam aufrichtete. Er keuchte überrascht und landete auf dem Boden. Valerio ging sich anscheinend duschen und ließ ihn hier warten, also beschloss er weiterhin hier zu knien und auf ihn zu warten. Nach einer Viertelstunde schmerzten seine Knie schon ziemlich und er überlegte ob er nicht doch lieber auf dem Bett warten sollte...

Nach fünfzehn Minuten trat Valerio, nur mit einem Handtuch um die Hüften, wieder in sein Schlafzimmer hinein. Sofort fiel sein Blick auf Santino und ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er das steife Glied des anderen bemerkte. "Na sieh mal einer an." Gelassen trat er vor den anderen und musterte ihn von oben bis unten. "Du bist durch und durch eine Schlampe, nicht wahr? Wie geil es dich macht, auf deinen Herren zu warten." Belustigt strich er mit seinem Fuß über Santinos Glied.

Seine Knie wurden langsam taub und er musste die Zähne zusammenbeißen um das Gefühl zu ertragen. Aber der Schmerz wurde sofort bedeutugslos als Valerio das Schlafzimmer betrat und seine Erektion mit einem belustigten Lächeln musterte. Er konnte als Antwort nur leise winseln, sein Blick ging wieder Richtung Boden. Der Italiener ging auf ihn zu und er konnte nur noch leise stöhnen, als die Fußballen über seine Spitze strichen. Santino keuchte genussvoll auf,er wollte am liebsten sofort kommen, aber er wusste dass der Italiener sich alle Zeit der Welt lassen würde.

"Du hast brav gewartet", lächelte Valerio und strich dem Anderen nun über einen Wangenknochen. "Gut gemacht", lobte er dann leise, während er merkte, wie seine Erregung wuchs. "Ich denke, dass du dir deine Belohnung verdient hast." Langsam löste er das Handtuch und ließ es neben Santino zu Boden fallen. Ohne große Schwierigkeiten schob er sich in Santinos Mund hinein. "Hände an meine Hüfte"; befahl er, während er beide Hände auf Santinos Kopf legte. "Wenn es dir zu viel wird, klopfe ab."

Sofort schmiegte sich Santino in die Berührung und genoss es sichtlich gelobt zu werden. Seine Augen leuchteten hungrig, als Valerios Handtuch auf den Boden rutschte. Er sehnte sich so sehr nach dem Schwanz seines Dons dass er sehnsüchtig wimmerte und befriedigt stöhnte als die pochende Erektion langsam seinen Mund ausfüllte. Gehorsam legte er seine Hände links und rechts auf Valerios Hüften und nickte ganz leicht um ihm zu zeigen, dass er verstanden hatte.

Immer tiefer schob er sich in Santino hinein, um auszutesten, wie weit sein Kleiner ihn in sich aufnehmen konnte. "Darauf hast du die ganze Zeit gewartet, nicht wahr?", schmunzelte Valerio.