RE: Famiglia - 46

Valerio grinste und drehte den Kopf des Anderen mit dem Fuß zur Seite, um seinen großen Zeh zwischen Santinos Lippen zu drängen. "Billige Schlampe", murmelte er dabei und legte seine Hand auf seinen Schaft.

Er lag nackt vor ihm und konnte nichts dagegen tun dass Valerio ihn anfasste und er wollte auch gar nichts dagegen tun. Leise stöhnend leckte er über Valerios Zehen und öffnete den Mund leicht. Er keuchte hungrig auf und sein Schwanz wurde in Valerios Hand noch härter.

Wie willig Santino seinen Mund öffnete. Leise stöhnte Valerio auf. Nie hätte er gedacht, dass eine kleine Geste ihn so zum Schmelzen bringen würde. Er entzog sich Santino wieder und zog ihn an den Haaren hinauf aufs Bett. "Wer bist du, Santino?", fragte er leise.

Er keuchte überrascht als Valerio sich ihm entzog und an den Haaren aufs Bett zerrte. Der kurze Schmerz in seiner Kopfhaut heizte ihn noch mehr an als er auf dem Bauch lag und Valerio sofort wieder über ihm war. "Ich... bin Ihr Schoßhündchen und Ihr Killer... Don"

"Falsch. Du bist nichts anderes, als eine billige Hure, Santo." Mit einem festen Griff packte er wieder in Santinos Haare und drückte ihn in die Matratze. "Wenn du willst, dass icih dich ficke, zieh deine Backen gefälligst auseinander, Schlampe!", forderte er.

Ihm entkam ein überraschtes Wimmern und er keuchte als Valerio ein paar Haarsträhnen packte und ihn in die Matratze drückte. Es war so wahnsinnig erregend wie er ihn demütigte... Langsam zog er seine Pobacken auseinander um seinen Don einzuladen ihn zu nehmen. Er konnte es kaum mehr erwarten...

"Was bist du, Santo?" Immer wieder fuhr er mit seinem Schaft über Santinos Eingang, während er auf eine Antwort wartete.

"Ihre billige Hure, Don...",wiederholte er brav und jammerte hungrig während Valerio mit seinem Eingang spielte. Er kniete völlig offen da und bot sich ihm an, der Dunkelhaarige genoss es ziemlich so behandelt zu werden. "Bitte Don... zeigen Sie mir wie weit Sie gehen würden",bettelte er atemlos.

Ohne Vorwarnung drang Valerio in den anderen hinein und stöhnte laut auf. Santino war so wundervoll eng. Inzwischen stütze er sich rechts und links neben Santinos Kopf auf seiner Matratze ab, während er sich immer wieder in Santino stieß.

Zuerst entkam dem Sizilianer ein Schmerzensschrei, Valerio rammte sich immer wieder in seinen kaum vorbereiteten Arsch und er war sich sicher, dass er blutete. Dann stöhnte und keuchte er bei jedem Stoß vor Lust. Sein Don weitete ihn und füllte ihn voll und ganz aus sodass er das Gefühl hatte ihm noch nie näher gewesen zu sein. "Bitte Don... Ihre Hure liebt es von Ihnen gefüllt zu werden..."

"Bitte, was, Santino?", wollte Valerio wissen, auch wenn ihn die Worte schmeichelten. Santino hatte seinen Platz scheinbar wieder gefunden und lernte ihn zu lieben. Es war wundervoll zu sehen, wie Santino sich selbst bloß für Valerio erniedrigte.

Sein Gehirn war einfach völlig leer, es fiel ihm schwer nachzudenken was er sagen wollte- und einen ganzen Satz schaffte er sowieso niemals. "Bitte... weitermachen..." war alles was er rausbrachte, Valerio machte ihn wirklichvöllig fertig.

Unwillkürlich lockerte Valerio die Leine. Sein Kleiner schien wirklich durch den Wind zu sein, so unzusammenhängend, wie er gerade sprach. Statt ihn weiter aufzuziehen kam er seinem verlangen nach und stieß sich tiefer in ihn hinein.

Santino war erleichtert, dass der Italiener nicht darauf bestand präziser zu werden, das hätte er jetzt unmöglich geschafft. Stattdessen stieß Valerio fester in ihn sodass ihm nichts anderes übrig blieb als sich in der Matratze festzukrallen damit er nicht einfach vom Bett geschoben wurde und das Gefühl zu genießen.

Jede einzelne Bewegung, die Santino machte erkannte er und jeder angespannte Muskel verschaffte ihm nur noch mehr Lust. Schneller und fester stieß er sich in ihn. Sein Atem hinterließ ein wenig Wärme an Santinos Ohr, während er immer wieder ein leises Keuchen von sich gab.