RE: Famiglia - 47

Er grub die Finger in die Matratze und spannte sich hilflos an. Er schrie vor Lust und bäumte sich immer wieder unter Valerio auf, er hoffte nur noch um kommen zu können. "Bitte Don, darf ich kommen?"

"Natürlich, Santino." Auch, wenn er noch immer hart in ihn stieß, klang seine Stimme nun weich und genauso sanft, wie die Hand, die durch die dunkle Haarpracht seines Freundes fuhr. Es wunderte ihn noch immer, dass Santino immer wieder um Erlaubnis bat, bevor er kam.

Die Erlaubnis ließ ihn sofort kommen und er schrie dabei vor Lust auf. "Oooohhh... fuck..." Er krümmte sich heftig und rang nach Luft. "Danke, Don...danke" Er lag auf dem Bauch und ließ Valerio weiter machen, er genoss die harten Stöße und hielt sich müde fest. Valerio schaffte es jedes Mal wieder.

Mit einem heiseren Stöhnen ergoss sich auch Valerio in seinen Freund, brauchte noch ein wenig Zeit, um sich zu beruhigen und rollte sich schließlich von Santino hinunter. Langsam beruhigte sich sein Atem wieder und sanft zog er Santino wieder zu sich heran.

Valerio kam in ihm und er spürte wie ihm sein heißes Sperma füllte. Santino entkam ein erregtes Stöhnen,dann blieb er einfach ruhig liegen und genoss einfach den Moment. "Das war... unglaublich"

"Du bist unglaublich, Santino", hauchte Valerio leise, während er seinen Kleinen betrachtete. Santino sah einfach wundervoll aus, auch, wenn er die Nacht kaum Schlaf bekommen hatte. Sanft fuhren seine Finger durch Santinos Haar und er hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Wange.

"Ich? Wieso denn, wie kommt ihr darauf?,schnurrte der Sizilianer und genoss die sanften Berührungen. Er rollte sich auf den Rücken und streckte sich genüsslich aus.

Sanft begann Valerio wieder damit über den Nippel des Anderen zu streichen, während er ihn lächelnd betrachtete. "Ich liebe es, wie du dich komplett fallen lassen kannst und was du alles auf dich nehmen kannst", versuchte er sich zu erklären.

Santino stöhnte als Antwort leise und schloss genüsslich die Augen. "Ich genieße es, dass ich das kann.... sonst misstraue ich jedem und bin immer kampfbereit. Aber mit Ihnen, Don... da kann ich einfach die Mauern fallen lassen",gestand er und streckte sich ganz auf dem Bett aus.

Santinos kleines Vertrauensgeständnis ließ Valerio wieder lächeln. Langsam kraulte er ihm den Kopf, während er ihm dabei beobachtete, wie dem Anderen die Augen zu fielen. Er mochte es, wenn Santino sich entspannte und die feinen Züge nicht mehr verkrampft, oder streng aussahen. "Ich sehe dir sehr gerne dabei zu", hauchte er ihm leise ins Ohr, bevor er schmunzelnd in das Ohrläppchen biss und ein wenig an ihm knabberte. Dann drehte er sich auf die Seite, zog Santino ganz nahe an sich und schlang seinen Arm um ihn. "Ruh dich noch ein wenig aus, Santino", flüsterte er.

Er schnurrte heiser und quiekte ein wenig als Valerio ihn ein wenig biss.Er blinzelte neugierig und sah zu ihm auf. "Wieso ausgerechnet ich,Don? Wenn Sie jemanden fürs Bett haben wollen... wieso wollten Sie mich? Ich bin doch eher nicht so artig und zahm." Er genoss es wie der Ältere sich an ihn schmiegte und schnurrte als er seine Arme um ihn schlang. "Hmm... ich ruhe mich sehr gern aus, bei Ihnen... das ist sooo gut."

Valerio lachte. Da hatten sie aber zwei ganz unterschiedliche Santinos kennengelernt. Sanft strich er über Santinos Bauch, kitzelte ihn schon fast. "Du und nicht zahm?", schmunzelte er und er das Schnurren seines Freundes hörte. "Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber du bist kein Brat, sondern ein wundervoller, devoter Sub, Santino."

Der Sizilianer zuckte mit einem überraschten Keuchen zur Seite und wand sich leicht in Valerios Griff, er war durchaus kitzlig. "So? Finden Sie? Naja ich bin aber für einen typischen Sub zu groß, zu muskulös... das würde viele abschrecken und sie würden gar nicht sehen wie ich wirklich sein kann."

Wieder musste Valerio leise lachen, als Santino versuchte sich aus seinem Griff hinaus zu winden. "Gerade das macht dich doch nur noch so viel attraktiver", erklärte er dann. Er mochte Santinos Muskeln, seine dominante Ausstrahlung und den Respekt, den er sich bei den Anderen verdient hatte. Keiner würde ahnen, dass er sich jemandem unterwarf.

Er hlrte erst auf als Valerio ihn nicht mehr kitzelte, dann schmiegte er sich wieder nah an ihn. "Wenn Sie das sagen,Don... dann haben Sie wohl recht.",gab er zurück und lächelte zufrieden. Er war stolz, dass der Italiener ihn so gern mochte, denn er erwiderte die Zuneigung.