RE: Famiglia - 42

"Braver Junge", flüsterte er leise und strich ihm noch einmal durch die Haare. Dann trank er das Glas Wasser genüsslich leer und setzte sich wieder ordentlich an den Schreibtisch. Santino war somit komplett von der Außenwelt isoliert und der einzige, der wusste, wo er gerade war, ignorierte ihn gelassen.

Er schmiegte sich zutraulich an Valerios Hand und atmete auf, als er das Glas selbst austrank. Der Italiener setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch und arbeitete weiter ohne Santino besonders zu beachten. Es dauerte gar nicht lange und der Dunkelhaarige wurde sichtlich nervös und rutschte hin und her.

-------------------------------------
ich würd ne Runde joggen gehen, bist du in ner Stunde ca auch noch da? :D

"Brauchst du noch mehr Wasser?", schmunzelte Valerio, als er merkte, wie Santino begann vor ihm herumzurutschen. Langsam öffnete er seine Hose und nahm sein Glied in seine Hand. Ganz langsam legte er es in den geöffneten Mund des Anderen. Aufmerksam beobachtete er seinen Jungen.

___
jo

Santino fiepste nur leise und schüttelte schnell den Kopf. Sein Gesichtsausdruck sagte so viel wie "alles nur das nicht". Er keuchte leise als Valerio seinen Schwanz aus der Hose befreite und ihn langsam in seinen Mund schob. Vorsichtig strich er mit der Zunge darüber und fing an ihn ein wenig zu massieren.
----------
okay ich hoffe ich komme lebend wieder ;)

"Nicht", unterbrach Valerio den Jungen, bevor er seine Augen schloss und sich entspannte. Dann, ganz langsam ließ er selbst freien Lauf und spürte, wie sein Sekt langsam in Santinos Mund sickerte. Er konnte das Gefühl nicht beschreiben, welches er gerade empfand. Santino unter ihm wimmernd, mit roten Wangen und ihm vollkommen ausgeliefert.

Santino kapierte erst viel zu spät was Valerio vor hatte und er schaffte es nicht mehr den Kopf zurückzuziehen, ihm blieb gar nichts anderes übrig als zu schlucken was sein Don ihm gab. Er hatte die Augen zugekniffen und winselte gedämpft durch den Knebel, seine Wangen glühten feuerreucht und er zitterte vor Scham.

Valerio war sich sicher, dass Santino sich an diese Strafe ewig erinnern würde. Gelassen erhob er sich, zog sich wieder an und streckte sich schließlich, während er zu Santino hinunter sah. "Fein gemacht", lobte er. Dann löste er die Leine von dem O-Ring. "Komm mit", befahl er ihm.

Das würde er mit ziemlicher Sicherheit. Der Sizilianer zitterte heftig und rang nach Luft, er musste sich wirklich sehr zusammenreißen, dass ihm nicht schlecht wurde und er sich übergab. Er wartete ab bis Valerio die Leine löste, dann stand er auf um ihm zu folgen.

Leise öffnete Valerio den Deckel des Pissoirs und stellte Santino davor. "Ich hoffe, dass du aus deinem Fehler lernst, Santino flüsterte er ihm leise zu, bevor er nach Santinos Schwanz griff und ihn festhielt. Santino sollte nur auf ihn alleine angewiesen sein.

Er zitterte und schloss die Augen, ihm war wirklich noch nie in seinem ganzen Leben etwas so peinlich gewesen, seine Wangen leuchteten vermutlich schon feuerwehrrot und er wagte es nicht Valerio in die Augen zu sehen. Ihm war klar, dass der Italiener ihn jetzt nicht allein lassen würde- also entweder er nutzte seine Chance oder Valerio würde ihm nicht mehr erlauben sich zu erleichtern. Also kniff er die Augen fester zu und ließ es einfach laufen.

"Augen auf, Santino", flüsterte er leise. Gerade waren sie nicht in einem Spiel, der Moment hatte für ihn kaum etwas sexuellen an sich, auch, wenn die Macht, die er empfand ungemein befriedigend war. "Sie mich an, Schatz." Er bemerkte erst viel zu spät, wie er seinen Kleinen genannt hatte.

Es kostete ihn eine Menge Überwindung ihm zu gehorchen, aber ganz langsam tat er es dann doch. Überrascht musterte er den Älteren- hatte er ihn gerade wirklich "Schatz" genannt? Ein angenehmes Gefühl durchflutete ihn, auch wenn er sich gerade in der unangenehmsten Situation überhaupt befand und seine Hände auf den Rücken gefesselt waren sodass er nicht mal seinen Schwanz selbst festhalten durfte.

Valerio schmunzelte, als er den überraschten Ausdruck in Santinos Augen sah, sein Mund formte sowieso schon ein kleines "o". Sanft drückte er ihm einen Kuss auf die Wange, während Santino sich nun komplett erleichtert hatte und sich ein letzter Tropfen von ihm, auf seinen Finger löste. "Mach sauber", verlangte er und hielt ihm den Finger vor den Mund.

Er schmiegte sich hilfesuchend an ihn und hoffte noch ein wenig Gnade verdient zu haben, aber als Valerio ihm seinen Finger vor den Mund hielt war es mit ihm vorbei. Nochmal würde er das nicht freiwillig tun. Er schüttelte schwach den Kopf und wimmerte bittend. Er wollte nicht...

Still blickte Valerio den Jungen an. Er konnte nicht einschätzen, ob es Santino gerade zu viel wurde, doch hatte sein Kleiner noch immer den Ball, den er drücken konnte. Beruhigend strich er ihm über den Rücken, nahm seinen Finger allerdings nicht weg.