RE: Famiglia - 45

Santino schluckte nervös als sich Valerios Hand um seine Kehle schloss. Ihm schossen eine Menge Gedanken durch den Kopf und zuerst wusste er nicht so richtig was er antworten sollte, dann beherrschte er sich wieder. "Ja Don... wenn Sie es für angebracht halten, dann natürlich..." Es war ihm absolut zuwider gewesen, aber Valerios dominanter Art hatte er wenig entgegen zu setzen.

"Also ist es für dich eine Strafe", schlussfolgerte er. Schade. Sanft küsste er dem Jungen auf die Wange, bevor er ihn ein wenig enger an sich drückte. "Wenigstens scheint sie effektiv zu sein", lachte er leise und löste seine Hand von der Kehle des anderen, um seine Finger sachte über Santinos Brustwarze zu streifen.

"Ja Don, was sollte es sonst sein?",fragte er irritiert nach, Valerios Reaktion wirkte irgendwie enttäuscht. Gefiel es ihm, das bei ihm zu machen? Er konnte es sich nicht vorstellen das öfter tun zu müssen als nötig. Er lächelte trotzdem leicht und schmiegte sich an ihn, ihm entkam ein leises Stöhnen, seine Brustwarzen waren sehr empfindlich. "Hm... Ja Don das ist es. Ihr habt mich ziemlich überrascht."

"Mir hat es gefallen", gestand er. "Aber du bestimmst die Grenzen, also mach dir keine Sorgen." Ganz leicht biss er in die Schulter des Anderen, während seine zweite Hand langsam in Richtung des Schrittes seines Freundes wanderte. "Was möchtest du, Santino?", hauchte er ihm ins Ohr. Der Junge hatte sich eine Belohnung verdient.

Santino erschauderte leicht, er sah zu Valerio auf und überlegte kurz. "W-was sind Ihre Grenzen Don?" Er wollte wissen wie weit sie sich unterschieden und ob etwas dabei war das er vielleicht mochte. Er keuchte leise auf als die warme Hand unter Wasser über seine Mitte strich und ihn reizte. "Ich... will..."

"Oh, Santino, wenn ich könnte würde ich jedem zeigen, dass dieser hübsche Mann mir gehört." Hungrig zog er den Kopf des anderen in den Nacken, während er Santinos Eier packte und sie massierte. "Ich würde dich verleihen und nur noch auf allen vieren hinter mir laufen lassen."

Dem Sizilianer entkam ein überraschtes Stöhnen und er schmiegte sich eng an Valerios Seite. Sein Schwanz war innerhalb von ein paar Sekunden hart und er so willig dass er ohne nachzudenken alles für ihn getan hätte. Seine Stimme klang plötzlich ziemlich heiser.
"W-wieso tun Sie es nicht einfach?",fragte er leise und drückte sich an ihn. "Ich wäre Ihr Killer und Ihr Schoßhündchen..."

"Hmm, ich wusste doch, dass das meiner kleinen Fotze gefallen würde." Santino war einfach unglaublich. Wie bereitwillig und brav er alles mit sich machen ließ. Sein Kleiner war etwas ganz besonderes. Sanft massierte er ihn weiter. "Was würdest du alles für mich tun, Santino?"

Er fiepste leise und küsste langsam Valerios Hals, seine Erektion drückte an den Oberschenkel des Italieners und die Berührung machte ihn noch hungriger. "W-was auch immer Sie wollen, Don... Ich bin gern Ihre Schlampe und lasse alles mit mir machen- ich vertraue Ihnen dass sie nciht zu weit gehen."

Valerio grollte und packte Santino grob am Arm, um ihn aus der Wanne herauszuziehen. Der Junge hatte keine Ahnung, was er in Valerio auslöste. "Trockne dich ab, Fotze", befahl er, beförderte ihn unsanft aus der Wanne und griff selbst zu einem Handtuch, um sich einigermaßen trocken zu reiben. Dann packte er die Leine, befestigte sie wieder am Halsband und zog heftig an ihr.

Der Sizilianer keuchte überrascht auf und versuchte auf den nassen Fliesen nicht auszurutschen. Er gehorchte Valerio lieber schnell und trocknete sich mit einem der weichen Handtücher ab, bevor die Leine wieder an seinem Halsband befestigt wurde und sein Don ihn nackt hinter sich herzerrte. Anscheinend schaffte er es tatsächlich Valerio zu beeinflussen, gerade fragte er sich aber ob das so klug gewesen war.

Vor dem Bett angekommen drückte Valerio seinen Sub ganz auf den Boden, sodass er splitterfasernackt auf dem Boden lag. "Finger dich, Schlampe", befahl er ruhig, während er einen Fuß leicht auf dem Hinterkopf abstellte und den süßen Kopf vorsichtig in den Boden drückte.

Santino wurde auf den Boden gedrückt und er gab sofort nach sodass er auf dem Boden kniete. Er folgte dem Befehl ohne großartig nachzudenken und schob vorsichtig erst einen, dann zwei Finger in sich und begann sie zu bewegen. Dabei entkam ihm immer wieder ein leises Stöhnen.

"Dachte ich mir doch, dass dir das gefällt", lachte Valerio auf. "Wie leicht man eine Schlampe befriedigen kann. Ist dir das nicht peinlich, Santo?" Es machte ihn wahnsinnig an, Santino so zu sehen, wie er sich selbst befriedigte und sich ihm hingab.

Santinos Wangen färbten sich langsam rot- was auch immer Valerio da mit ihm anstellte wenn er ihn bei seinem echten Namen ansprach... es machte ihn verrückt. "J-ja Don... ein bisschen schon...",gab er zu, es demütigte ihn schon sehr dass Valerio ihm dabei zusah, aber gleichzeitig machte es ihn an.