RE: Famiglia - 61

Sanft drückte Valerio Santino auf die Matratze zurück, sodass sein Freund auf dem Bauch unter ihm lag. Sein Knie drängte er zwischen die Beine des anderen, während er mit beiden Händen Santinos Schultern massierte. Gleichzeitig konnte er seinen Freund so unten halten, wenn er versuchen sollte sich aufzurichten. "Dann hast du es dir wohl verdient."

Valerio ließ es Widerstandslos zu das er aufs Bett gedrückt wurde und stöhnte bestätigend auf als sich Valerios Knie zwischen seine Beine drängte. Er schnurrte bei der Berührung wie ein Kätzchen und drückte sich sehnsüchtig in Valerios Richtung. "Hmmmm... danke Don... bitte weiter machen es fühlt sich toll an", murmelte er glücklich.

Offensichtlich genoss Santino die leichte Massage sehr, sodass Valerio seine Finger noch ein wenig länger in die Schultern grub. Dann griff er zu seiner Nachttischschublade, um das Halsband heraus zu holen und es langsam um Santinos schmalen Hals zu legen. "Was wünschst du dir, Santino?", fragte er leise.

diese geschickten Finger brachten ihn leise zum Stöhnen und er schloss genussvoll die Augen. "Hm... was ich will?", fragte er während Valerio das schlanke Band um seinen Hals legte. "Eigentlich... will ich euch gehören, auf jede Art die ihr haben wollt.'

"Was bedeutet es für dich, wenn du mir gehörst", fragte er leise. Ihm gefiel der Gedanke, dass Santino seines war, doch hatten sie ihre Grenzen noch nicht genau definiert.

Santino lächelte nachdenklich und sah dann auf. "also... dass ihr mit mir macht was ihr wollt und dass ihr wisst wie weit ihr gehen könnt. Ich vertraue euch einfach mich an... das fühlt sich so gut an"

Sachte spielte Valerio mit den Haaren seines Freundes und lächelte zu ihm hinunter. Ab und an strich seine große Hand hinunter zum Halsband. Der Kontrast, den das feine Metall zur Haut bildete war bildschön, sodass der große Mann schon fast zerbrechlich wirkte. "Und du möchtest vollkommen mir gehören?", fragte er sanft nach.

Santino beobachtete den Älteren lächelnd dabei, wie er ihn streichelte und schnurrte hin und wieder wenn er eine Stelle traf die er besonders gern mochte. Kurz überlegte er was er antworten sollte, dann nickte er langsam. "Ja das würde ich gern... solange ich dann noch für die Familie arbeiten kann- und dabei nicht eingeschränkt bin."

Mit einem kleinen Lächeln nickte Valerio und strich seinem Freund über die Wange. "Es ist bald eh ein Einsatz geplant für dich", erklärte er leise. "Aber wenn ich dich auch außerhalb des Bettes nehmen darf wann und wie ich will..." Er ließ seine Worte ins Leere laufen und zwinkerte ihm kurz zu, bevor er sich hinunter beugte und sich einen kurzen Kuss stahl.

Der Sizilianer wurde plötzlich wesentlich wacher. "Ein Einsatz? Endlich... ich dachte, dass ich so schnell ncihts wichtiges zu tun habe..." Er lächelte zufrieden und schmiegte sich an ihn- als Valerio diese kleine Andeutung machte errötete er leicht und leckte sich die Lippen. "Ja Don... das klingt sehr interessant..."

Kurz schloss Valerio die Augen. Santino hatte nur noch 5 Tage Hausarrest, natürlich würde Valerio ihn danach wieder auf Einsätze schicken. Mit ein wenig Nachdruck rollte er Santino wieder zurück auf den Bauch und drückte sein Gesicht in die Matratze. "Spreiz deine Beine", meinte er leise. Es war heiß zu sehen, dass Santino selbst auf ihn hörte, wenn er ruhig sprach und ihn nicht anherrschte.

Er blieb zutraulich neben ihm liegen, noch konnte er nicht glauben dass er wieder nach draußen durfte. Plötzlich wurde er auf den Bauch gerollt und in die Matratze gedrückt. Mit einem leisen Keuchen kam er dem Befehl nach und spreizte seine Beine um sich Valerio anzubieten. Seine Hoden waren jetzt für den Älteren leicht zugänglich und er lag völlig offen da.

Kurz positienierte Valerio sich so, dass er im Schneidersitz neben Santino saß und den Kopf noch immer in die Matratze drückte. Mit der anderen Hand fuhr er langsam über den Rücken, ließ die Finger wie feinen Regen über die Schultern bis zum unteren Rücken gleiten, bevor er begann kleine Kreise auf einer Backe zu ziehen. "Wer bist du, Santino?", fragte er leise.

Er atmete langsam aus, als die schlanken Finger leicht über seinen Rücken strichen, heute nachmittag hatte Valerio ihm mit eben diesen Händen die Finger ausgerenkt. Es schien schwer zu begreifen... Die Frage kam nicht ganz unerwartet, immerhin stellte der Italiener sie immer wieder.
"Ihr Killer, ihr Schoßhündchen... und vor allem Ihre Hure, Don...",antwortete er etwas außer Atem und sichtlich angeheizt, "ich gehöre nur Ihnen..."

"Wenn wir alleine sind, bist du nur meine Hure, Santino", korrigierte er ihn leise. "Hast du verstanden?" Hart kniff er dem Jüngeren in die Backe, die er zuvor noch gestreichelt hatte. Dass Santino sich noch immer als Killer bezeichnete, zeigte ihm, dass er im Moment noch nicht zwischen Beruf und dem, was sie gerade hatten, unterschied.