RE: Famiglia - 63

Sanft fuhr er Santino mit der freien Hand durch das Haar. "Master gefällt mir gut... findest du es auch passend?", wollte er wissen. Es war ihm wichtig, dass Santino ihm nicht bloß zustimmte, weil er wollte, dass es endlich weiter ging.

Genüsslich drückte er den Kopf gegen Valeriod Hand. "Master...",probierte er es aus, dann nickte er zufrieden, "ja Master,das gefällt mir sehr gut. es ist sehr passend." Dass Valerio ihn fragte ob er es mochte ehrte ihn wahnsinnig.

Valerio lächelte schmal zu seinem Freund hinunter, während er begann, ihm die Eier zu kraulen. "Und was würdest du jetzt gerne machen?", wollte er wissen. Gerade hatte er noch kein wirkliches Konzept, so, wie er es sonst immer hatte.

Ihm entkam zur Antwort nur ein Stöhnen,Valerio war viel zu gut daran ihn zu verwöhnen. Er hörte sich nur selbst leise stöhnen und überlegte was er wollte. "Ihnen dienen Master.. so lange Sie es wünschen. Und... mit ein wenig Erziehung vielleicht.

"Musst du denn erzogen werden?", schmunzelte Valerio und zog seine Hände weg, sodass Santino nur noch ausgestreckt vor ihm lag. Wieder glitt sein Blick zum feinen Halsband. Es hatte sich wirklich gelohnt, es zu kaufen. "Was heißt 'dienen' für dich?"

"Ich weiß nicht Master;sagen Sie es mir... ob Sie mit meinen Benehmen zufrieden sind oder nicht." Santino schloss die Augen und streckte sich ganz vor Valerio aus. Bevor er sich entspannen konnte stellte Valerio die nächste Frage über die er nachdenken musste. "Also... Ihnen dienen Master... alles tun was sie mir befehlen egal was es ist und dazu gehört wohl auch Sie zu verwöhnen."

Noch immer blickte Valerio auf seinen Freund hinunter und lächelte leicht. "Ich denke, dass du brav genug warst. Aber natürlich kannst du dein Verhalten noch aufbessern." Auch die nächsten Worte hörte er sich an. Santino wollte ihm dienen, was schwer war, wenn er gerade ihn verwöhnen wollte. "Dreh dich wieder auf den Bauch, Santino", flüsterte er leise.

Der Dunkelhaarige lächelte erleichtert und gehorchte ihm. Er rollte sich auf den Bauch und legte sich entspannt aber aufmerksam hin. Er war nicht sicher ob Valerio vor hatte ihn zu verwöhnen oder ob er dieses Mal an der Reihe war es bei dem Italiener zu tun.

"Spreiz deine Beine", flüsterte er ihm zu, fuhr mit einem Finger über den muskulösen Rücken, bevor er sich erhob und ein Seil aus seiner Schublade holte. Er liebte es, wie folgsam Santino die meiste Zeit gehorchte.

Er machte das was er verlangte und spreizte seine Beine folgsam weiter damit Valerio ihn erreichen konnte. Das Seil musterte er nur kurz ein wenig skeptisch, dann legte er sich wieder ganz entspannt hin und schloss die Augen, auch wenn er neugierig war was passieren würde.

Vorsichtig fasste Valerio unter das Halsband und drehte es so, dass der D-Ring nach hinten zeigte. Dann umwickelte er Sanftinos Handgelenk und begann mit einem festen Knoten, bevor er das Seil durch den D-Ring führte und im Anschluss mit ein wenig Spannung auch den zweiten Arm fesselte. Sanft begann er mit Santinos Haaren zu spielen, bevor seine Hand nach vorne glitt, um die Wange des Anderen zu streicheln. "Braver Junge", lobte er ruhig.

Santino hielt überrascht still und wartete neugierig ab was er tun würde. Valerio fesselte ihm die Arme nicht nur auf den Rücken, sondern zog sie nach oben und führte das Seil durch den Ring, sodass seine Arme nach oben gezogen wurden. Mit einem überraschten Keuchen schmiegte er sich an den Italiener und ließ sich von ihm streicheln.

"Gefällt dir das?", wollte er wissen, während seine Hand langsam zwischen Santinos Backen glitt und eine von ihnen mit seiner großen Hand umschloss. Noch immer konnte er es nicht fassen, dass Santino sich freiwillig in seine Hände begab, als wäre Valerio jemand, dem man zu hundert Prozent vertrauen konnte. Gerade Santino wusste, was er mit Menschen machen konnte.

"J-ja Master das ist so gut...",gab er sofort zurück, es war offensichtlich, dass es ihm gefiel so wie seine Augen vor Hunger glühten und er gierig stöhnte. Valerio berührte seinen Hintern ohne sich sonderlich zurück zu halten und das machte ihn wahnsinnig an. Trotzdem ärgerte es ihn ein wenig dass er Valerio nicht ganz zufrieden stellen konnte was seine Rasur betraf.

(oh wie süß Santino ist)
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Valerio drückte ein wenig fester zu, um seinem Freund ein Stöhnen zu entlocken. Santino schien wirklich Spaß an allem zu haben und vertraute ihm offensichtlich bedingungslos. Langsam rieb er nun seinen Daumen am Eingang des anderen und fuhr immer wieder sanft um die Rosette herum. Es war eine Schande, dass Santino sich nun nicht mehr offen halten konnte.