RE: Famiglia - 64

xD findest du?
-------------------------
Verdammt, mit jedem Tag verfiel er Valerio mehr... jetzt lag er leise stöhnend vor dem Italiener auf dem Bett und hob den Hintern willig an als seine Hände über seinen Eingang strichen und sich langsam und nur ganz leicht in ihn schoben und sofort wieder verschwanden. "Bitte Master... h-halten Sie mich nicht noch länger hin..."

Wieder lachte Valerio leise auf. Sein Kleiner war wirklich niedlich. "Hast du es etwa so dringend nötig, Santo?", fragte er ein wenig kühler, während er sein Spiel wiederholte, um wieder das süße Stöhnen zu hören. Er konnte es noch immer nicht so recht fassen, dass dieser stolze Mann sich ihm willenlos unterwarf.

Valerio schien dieses Spiel wirklich Freude zu bereiten. "J-ja Master... ich will Sie,ich bin nur Ihre kleine Hure... das ist doch alles was ich will..." Er bettelte mittlerweile wirklich und sein Anblick war ein Bild für Götter wie er so völlig hilflos gefesselt da lag und den Dunkelhaarigen anflehte alles mit ihm zu tun was er wollte.

"Ist es schon so weit mit dir gekommen? Ich muss gar nicht mehr fragen, was du bist, du sagst es mir auch, wenn ich es nicht hören will." Während er mit seinem Daumen noch immer langsam über den Eingang des Jungen fuhr, schloss sich die zweite langsam um Santinos Hals und drückte zu. "Meine kleine, dreckige Schlampe", murmelte er leise.

Santinos Wangen färbten sich vor Scham knallrot und er stöhnte lauter, als sich Valerios kräftige Hand um seine Kehle schloss. Er gab nur ein leises Keuchen von sich und bestätigte den Kommentar mit einem schwachen Nicken. Sein ganzer Körper schrie nach Erlösung und die wollte er von Valerio bekommen, er hielt es kaum mehr aus so stark war der Drang.

Ganz langsam ließ Valerio seinen Daumen in Santino gleiten und drückte ihn ein wenig tiefer in ihn hinein. "Das ist es doch, was du die ganze Zeit wolltest, nicht wahr?", grinste er, während er immer wieder ein wenig tiefer ihn Santino drückte und den Daumen schließlich wieder langsam heraus zog.

Langsam schob sich Valerios Daumen in ihn. Endlich! Von Santino kam ein befriedigtes Stöhnen und eine Menge genussvoller Geräusche. "J-ja Master, d-das ist es...",brachte er noch heraus und biss sich auf die Lippe um nicht noch lauter zu werden. Trotzdem entkam ihm ein enttäuschtes Jammern als Valerio sich wieder aus ihm zurück zog.

Leise lachte Valerio auf. "Wenn das so ist." Wieder ließ er seinen Daumen in Santino gleiten. "Zeig mir, wie sehr du es liebst und komm für mich." Er wollte sehen, wie Santino sich an ihm rieb und alleine davon einen Orgasmus bekam. "Zeig mir, was für eine billige Hure du bist."

Der Sizilianer stöhnte gierig auf und erschauderte heftig. "Oh fuck... bitte Master... l-lassen Sie mich kommen?" Er rieb sich an der Matratze und versuchte sich näher an Valerio zu schmiegen um sich an ihm zu reiben. Er hoffte einfach, dass er Gnade zeigte und ihn irgendwann kommen ließ.

Valerio lächelte er, als er sah, wie Santino reagierte. Wieder stieß er seinen Daumen in den Eingang des Jungen. Er hätte nie gedacht, dass Santino alleine von diesen Berührungen schon kurz vor dem Kommen war. "Natürlich, Santino", flüsterte er leise.

Valerios Reaktion raubte ihm den Atem aber es machte ihn auch nicht klüger. "jetzt...Master?lasst Ihr mich jetzt kommen?",fragte er unsicher während sein Stöhnen lauter und bittender wurde.

"Ich hab es dir noch nicht einmal verboten, Santino", lächelte er leise. Er merkte, wie durcheinander Santino war und es schmeichelte ihm sehr. "Komm für mich, Kleiner", hauchte er dann und fuhr ihm mit der freien Hand durch das dichte Haar.

Es war ihm nicht verboten, das stimmte- aber erlaubt hatte Valerio es auch nicht, also wartete er bis er die Erlaubnis bekam, so sehr respektierte der Sizilianer seinen Don mittlerweile. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und mit einem angespannten Stöhnen kam er und sein Körper zuckte unter Valerios Händen.

Valerio konnte noch immer nicht fassen, wie unglaublich Santino war. Dass erinnerhalb weniger Augenblicke von einem einzelnen Finger von ihm hart werden konnte und einen Orgasmus bekam, war ein großer Vertrauensbeweis und natürlich erregte es ihn. Trotzdem festigte sich sein Griff in Santinos Haaren, während er ihn gleichzeitig an Kopf und Hüfte hochzog und ihn so positionierte, dass er Santinos Gesicht in sein eigenes Sperma drücken konnte. Fest drückte er das hübsche Gesicht in die Matratze. "Ist es dir eigentlich peinlich, so schnell zu kommen?"

Valerio krallte die Hände fester in sein Haar und ihm entkam ein schmerzerfülltes Winseln, aber bevor er noch reagieren konnte wurde sein Gesicht in sein Sperma gedrückt das langsam im Laken versickerte. Santino keuchte leise und ein wenig protestierend,kurz wehrte er sich gegen Valerios festen Griff bevor er aufgab. "In... ihrer Nähe ist es mir nicht peinlich Master... Da kann ich nicht anders als schnell zu kommen wenn Sie mich lassen."