RE: Famiglia - 65

Für einen kurzen Moment ließ Valerio es zu, dass Santino sich werhte, doch entspannte sich sein Kleiner schnell wieder. Wenn er gewollt hätte, hätte Santino sich sicherlich befreien können, doch vertraute er ihm genug, um sich Valerio vollkommen hingeben zu können. Wieder fuhr er ihm sachte durchs Haar, als er die nächsten Worte hörte. "Braver Junge", flüsterte er leise. Es gefiel ihm, dass Santino ihm so stark vertraute. "Jetzt leck deine Sauerei auf."

Von Santino kam ein leises Wimmern, er wand sich protestierend und schüttelte leicht den Kopf. Einerseits mochte er das wirklich nicht besonders gern und andererseits wollte er wissen was Valerio tat um sich durchzusetzen. Meistens gehorchte er ja aufs Wort deshalb war er ein wenig neugierig was passierte wenn er nicht nach seiner Pfeife tanzte

Kurz hielt er inne, um herauszufinden, ob Santino sich bloß sträubte, um ihn zu testen, oder ob es ihm gerade zu viel wurde. "Santino", mahnte er leise, damit er sicher sein konnte, dass sein Kleiner sein Safeword nutzen würde, wenn er es brauchte. Langsam setzte er sich auf das Bett und hielt den Kopf seines Freundes noch immer in die Matratze gedrückt.

Von dem Sizilianer kam ein herausforderndes Knurren das stark nach einer Kampfansage klang. Er wehrte sich ein wenig gegen den festen Griff in seinem Nacken und versuchte den Älteren loszuwerden. Ein Teil von ihm wusste jetzt schon dass er es bereuen würde.

Santinos Don lachte. "Wirklich, Santino? Du brauchst nicht so zu tun, als wärest du keine willige Hure; gerade hast du es mir noch bewiesen." Er ließ ganz von Santino ab und schlenderte zur Schublade, denn er konnte sich nicht vorstellen, dass Santino sich aufrichten würde. Gelassen holte er Santinos Knebel hervor, der den hübschen Mund weit offen halten würde.

Über Santinos Lippen kam ein bockiges Knurren und er rappelte sich auf als Valerio ihn losließ. Schnell wischte er sich das Gesicht ab um ein bisschen ernstzunehmender auszusehen. Trotzdem blieb er auf dem Bett sitzen und ließ Valerio nicht aus den Augen.

Santinos Versuch sich ihm zu widersetzten konnte man bloß mit dem Wort süß beschreiben. Sanft lächelte er seinem Jungen zu, bevor er an ihn heran trat und ihm eine schallende Ohrfeige verpasste. "Wer hat dir erlaubt dich aufzurichten, Santo?", fragte er ruhig.

Manchmal war Valerio wirklich beängstigend, erst lächelte er ihn sanft an dann ließ ihn die Ohrfeige das Gleichgewicht verlieren ubd er krachte unsanft aufs Bett. Seine Wange pochte und brannte aber er zeigte nur knurrend die Zähne. "Niemand- aber seit wann brauche ich eine Erlaubnis?",stichelte er weiter während seine Augen frech funkelten.

Valerio lachte. "Das hältst du nicht wirklich für eine schlaue Antwort, oder, Santino?" Sanft trat er hinter ihn und drückte Santinos Kopf wieder in die Matratze. "Ich glaube, es bekommt dir nicht gut, wenn du kommen darfst", meinte er leise. Da Santino eh die ganze Zeit bettelte, kommen zu dürfen, würde er es ihm nun wohl verbieten lassen. Sanft begann er Santinos Hintern zu kneten, während er weiter überlegte.

Er wehrte sich etwas stärker gegen den festen Griff und versuchte Valerio in die Hand zu beißen. Nicht mehr kommen zu dürfen... das war schon eine ziemlich gemeine Drohung aber er beschloss so schnell nicht klein bei zu geben. "Dann...dann werde ich sie auch nicht mehr verwöhnen."

Mit einem genervten Schnauben zog Valerio seine Hand weg. Hatte Santino gerade tatsächlich versucht ihn zu beißen? Schnell drehte er Santino zu sich herum. "Du bist gerade ziemlich bockig, Santino", stellte er ruhig fest, während er Santinos Beine auseinander drückte. Er mochte es lieber, wenn Santino seine Schlampe war, die alles mit sich machen ließ und wusste nicht, ob er sich Santino so, wie er sich gerade verhielt, nehmen wollte.

Valerio war stark und er würde es niemals wagen sich ernsthaft mit ihm zu messen, auch wenn er wusste, dass er seiner Kraft durchaus gewachsen wäre. "Bockig? Vielleicht überlege ich gerade wieso ich sonst ihrem Befehl so widerstandslos folge...",gab er zurück und legte den Kopf leicht schief. "Nicht dass sie sich auf ihren Lorbeeren ausruhen..."

Der Don verdrehte die Augen. "Zieh dich an, Santino", befahl er leise, während er sich das rote Höschen angelte und es auf dem Nachttisch ablegte. Ansonsten hatte Santino keine Unterwäsche dabei. Ruhig zog er sich Hemd und Hose über, während er Santino mit einem Schmunzeln beobachtete.

Je leiser Valerios Stimme klang desto gefährlicher war er,so weit hatte Santino das ganze schon verstanden. Sein Blick fiel auf das Höschen und er knurrte kurz-er wollte sich nicht völlig widersetzen,aber komplett zu gehorchen,das passte nicht zu ihm. Also zog er lieber gar keine Unterwäsche an und holte ein schwarzes Hemd ubd eine schwarze Anzughose aus dem Schrank.

Während Santino sich anzog verschwand Valerio kurz im Bad und holte einen feuchten Waschlappen, um kurz darauf wieder zu kommen und Santinos Kinn zu umfassen. Sanft säuberte er es, damit er gleich mit Santino herausgehen konnte. Ohne Vorwarnung drückte er Daumen und Mittelfinger zwischen Santinos Zähne, um den hübschen Mund zu öffnen, und in ihn hineinzuspucken, bevor er Santino zur Seite stieß und nach dem roten Höschen griff, um Santinos Sperma von der Matratze zu wischen. Dann drehte er sich wieder zu Santino. "Mund auf, Schlampe."