RE: Famiglia - 85

Der Sizilianer zuckte zusammen als Valerios Zunge seinen Eingang berührte und daran herumspielte. Mit einem leisen Stöhnen wand er sich hin und her, aber der Italiener hielt ihn fest und so hatte er absolut keine Chance ihm zu entkommen.

Kurz hielt er Santino fest und nahm seinen Kopf ein wenig zurück. "Ich werde dich jetzt loslassen, und wenn du möchtest, dass ich weiter mache, bleibst du so, wie du gerade bist", verlangte er leise.

Der DUnkelhaarige nickte völlig außer Atem und rang schwach nach Luft. Er bemühte sich wirklich still zu halten aber das war nicht so leicht getan...

Valerio merkte, wie sehr Santino sich anstrengte ruhig zu bleiben und ließ die kleinen Bewegungen zu, wenn er wusste, dass sie willkürlich waren. Sanft drang er mit seiner Zunge in Santino ein und schloss dabei die Augen.

Verzweifelt grub Santino seine Zähne in die Unterlippe, er konnte sich kaum beherrschen, er zuckte einfach immer und immer wieder. "Fuuuck... Master bitte..."

Sanft massierte Valerio Santinos Backen, die er ein wenig mit seinen Händen gespreizt hielt, damit er Santinos Eingang lecken konnte. Dass sein Freund so heftig auf seine Berührungen reagierte, hätte er nicht gedacht, doch liebte er es. Kurz ließ er von Santino ab, damit sein Freund sich wieder ein wenig beruhigen konnte.

Santino erschauderte leicht unter Valerios Händen und bemühte sich wirklich, sich zu beherrschen. Irgendwie wollte es nicht so klappen wie er es sich vorgestellt hatte... verdammt, das konnte nicht sein... Schon fast erleichtert schnappte er nach Luft als der Italiener ihm gnädigerweise eine Pause ließ.

Es machte Valerio unglaublich an, wie Santino auf seine Berührungen reagierte. Sanft glitten seine Hände hoch zu Santinos Hüfte, während er seinen Freund festhielt und sich selbst ein wenig aufrichtete. Der weiche Stoff seiner Hose strich über Santinos entblößten Körper, während Valerio sich über ihn beugte und langsam begann seinen Hals zu küssen.

Die warmen Hände drückten seine Hüften nach unten ubd fixierten ihn so währebd weiche Lippen über seinen empfindlichen Hals strichrn. "Verdammt... Master,wie lange wollt ihr mich noch um den Verstand bringen?" Seine Stimme klang gequält und heiser vor Lust.

Leise lachte Valerio. "Gefällt es dir etwa nicht, Santino?", raunte er ihm ins Ohr, während eine seiner Hände hinunter glitt und wieder leicht über den feuchten Eingang seines Freundes strich. Er könnte auch wieder aufhören, zumindest, für eine kurze Zeit.

"D-doch verdammt... bitte... erlöst mich doch..." Santino wimmerte lauter vor Ungeduld und Hunger. Er wollte so dringend kommen, dass sich seine Hoden schmerzhaft zusammenzogen. Er gehörte Valerio... ob er wollte oder nicht.

Wie schön es doch war, Santino jammern und betteln zu hören. Seine Worte zeigten ihm, dass sein Junge wirklich ihm gehörten, das er sich ihm freiwillig auslieferte und ihm gehören wollte. Sanft umschlossen seine Finger Santinos Glied und er begann langsam, seinen Freund zu massieren.

Der Sizilianer rang atemlos nach Luft und wimmerte laut vor Hunger. "Bitte...", war alles was er hervorbrachte- Valerios geschickte Hände massierten und reizten seine Mitte weiter. Fuck, er hatte niemals gedacht dass es ihn so erregen würde die Hände eines Mannes auf sich zu spüren...

"Komm für mich, Santino", hauchte Valerio leise. Seine geschickte Hand wurde ein wenig schneller, während er mit der anderen Hand über Santinos Eingang strich. Er war sich sicher, dass er Santino auch mit weniger zum Kommen bringen konnte, doch wollte er Santino alles geben.

Der Befehl schoss wie ein Stromschlag durch seinen Körper und er konnte nicht anders, selbst wenn er es gewollt hätte. Seine Hüfte wölbte sich nach oben und er kam mit einem lauten Stöhnen zuckend auf Valerios Bett. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis er seinen Körper wieder unter Kontrolle hatte und er gerade aus zu Valerio sehen konnte ohne dass vor seinen Augen alles verschwamm.