RE: Famiglia - 83

Santino keuchte leise und sah zu ihm auf. "Sagt das nochmal wenn sie euch die Beine enthaart... dann seht ihr das anders." Außer Atem lehnte er sich zurück und schmiegte sich an ihn.

"Hmm... wir machen für heute Schluss. Geh in mein Zimmer", befahl er leise. Er würde Santino auf andere Art und Weise ein wenig quälen.

Santino sah überrascht auf und gehorchte ihm dann. Er hatte irgendwie das Gefühl,dass Valerios Sinneswandel nicht gut für ihn war. Also ging er in Valerios Schlafzimmer hinüber und kniete sich vor dem Bett hin.

Valerio besprach indes mit Gabriela, dass sie sich ein anderes Mal treffen würden, um weiter zu machen. Er ließ sich eine gute Creme von ihr geben und verabschiedete sie, nachdem sie die Liege gemeinsam abgebaut hatten. Erst dann betrat er sein Schlafzimmer und erkannte, dass Santino auf dem Boden kniete.

Er wartete so auf den Italiener und versuchte langsam ruhiger zu werden. Seine Beine schmerzten und die Haut brannte immer noch. Zumindest linderte die Salbe seine Schmerzen ein wenig. Er sah neugierig auf als Valerio sein Schlafzimmer betrat.

Langsam trat Valerio an sein Bett heran und legte seine Hand auf Santinos Kopf, um seinen Freund zu streicheln. "Braver Junge", flüsterte er langsam. "Setz dich aufs Bett", forderte er ihn dann auf.

Santino schmiegte sich zutraulich an die Hand des Älteren und schloss genüsslich die Augen. "Hm... das fühlt sich toll an Master." Er gehorchte und setzte sich aufs Bett.

Leise zog er das Halsband für Santino wieder aus seinem versteck. "Denkst du, dass du das hier verdient hast?", fragte er leise.

Santino sah ihn flehend an und wimmerte leise. "Ich weiß nicht Master... ich habe versucht es auszuhalten..." Unsicher rutschte sein Bick wieder auf den Boden.

Valerio schmunzelte leicht. "Du hättest sogar weiter gemacht, wenn ich es nicht abgebrochen hätte", erinnerte er ihn. Auch, wenn er den Biss noch immer spürte, konnte er Santino dafür nicht die Schuld geben.

Santino zuckte leicht die Schultern. "Ich wollte es für euch tun Master. Dann bringe ich es auch zu Ende." Er hoffte einfach dass Valerio ihm das Halsband anlegte, ihm war anzusehen wie sehr er es wollte.

"Wir werden sehen, wie es weiter geht." Irgendwie hatte er es nicht über sich gebracht Gabriela zu zeigen, wie Santino im erregten Zustand aussah. Im Moment sollte der Anblick bloß ihm gehören. Sanft legte er Santino das Halsband um.

Santino atmete erleichtert auf. "Danke Master... Das ist sehr großzügig von euch." Er schmiegte den Kopf genüsslich an seine Hand und küsste seine Finger.

Eigentlich war es das nicht, Santino war bloß sehr höflich und fügsam. Langsam drückte er Santino hinunter auf die Matratze und setzte sich breit einig auf den Schoß seines Freundes. "Gut siehst du aus."

Santino ließ es widerstandslos zu und keuchte leise auf. Seine Beine waren zum Großteil völlig glatt doxh die Haut war noch gereizt. "Naja ich bin feuerrot Master."