RE: Famiglia - 82

"Ich kann morgen auch jemand anderen holen", erklärte er leise. "Da musst du mir aber noch ein wenig mehr Vorbereitungszeit geben." Immerhin brauchte er wieder die Kontakte zu den Familien, damit er sich absichern konnte. Gabriela würde sicher nichts erzählen, zum einen, da sie selbst in der Szene unterwegs war, zum Anderen, weil Valerio ihre Familie kannte.

Santino überlegte und schüttelte dann den Kopf. "Schon gut- wenn sie es nochmal macht, dann sieht es wenigstens nur eine. Danke... dass ihr es gut gemeint habt." Er drückte sich an ihn und genoss die Nähe.

"Ich hätte es vorher mit der absprechen müssen." Inzwischen war es auch Valerio klar und er machte sich Vorwürfe deswegen. Leicht drückte er seinen Freund an sich und gab ihm einen leichten Kuss auf die Stirn.

Santino schmiegte sich an ihn ubd lächelte zufrieden. "Schon gut,Master. Keine Sorge, ich bin nicht wütend." Er küsste beruhigend seine Hand.

"Du hättest aber jedes Recht dazu, Santino", gab Valerio zu, doch entspannte sich wieder, während er es genoss Santino in seinen Armen zu halten.

"Weil ihr es gut gemeint habt Master?Ich darf mich glücklich schätzen dass ihr das tut.'

Valerio grinste. "Naja. Du weißt genauso gut wie ich, dass es mir nicht wichtig ist, ob du Haare hast, oder nicht..." Es ging hierbei bloß um die Demütigung.

Santino lachte leise und sah amüsiert zu ihm hoch. "Wenn das so ist, dann habt ihr sowieso alles richtig gemacht oder nicht? ihr wolltet dass es mir unangenehm ist."

"Hmm", stimmte er zu. "Vielleicht lasse ich mir das ganze ja auch von ihr beibringen, damit ich dich ganz alleine für mich haben kann, wenn du deine hübschen Backen für mich spreizt", raunte er in das Ohr des Anderen.

Santino erschauderte leicht, seine Erregung konnte er nur schwer verstecken. Mit einem leisen Schnurren schmiegte er sich an Valerio. "Erzählt mir mehr,Master...", hauchte er leise.

"Hm, ich denke nicht, dass das eine gute Idee wäre", grinste Valerio, während seine Hand in Santinos Schoß glitt. "Immerhin sind wir hier noch nicht ganz fertig, oder?"

Der Sizilianer keuchte leise auf und schloss genussvoll die Augen. "Schade... das hätte mich vielleicht ein wenig abgelenkt",gab er zurück und war Valerio einen verruchten Blick zu. Er hatte Lust auf ein Experiment.

"Von was denn abgelenkt?", grinste Valerio, während er in Santinos Haare griff und den Kopf des Anderen zurück zog.

Er keuchte überrascht auf und zuckte leicht in Valerios Richtung. "Naja... wenn diese Hexe weiter macht könntet ihr mich von dem Schmerz ablenken Master."

"Nana", mahnte Valerio. "Sie ist eine Freundin von mir, also pass auf deine Wortwahl auf, mein Kleiner."