RE: Sklave wider Wille - 7

Es war an seinem Gesichtsausdruck deutlich erkennbar dass ihm der Gedanke von mir angefasst zu werden ganz und gar nicht passte.
Aber sein Angebot... ihm sollte doch selbst klar sein dass ich es nicht annehmen würde.
"Hm... mal sehen",gab ich zurück und ließ mich dann doch ein bisschen erweichen, "ich verschiebe es auf Morgen oder Übermorgen, du wirst dich schon dran gewöhnen. Aber ich bin mir sicher, dass es dir gefällt."
Langsam zog ich ihm seine Hose aus und öffnete den Gürtel. Gerade hatte er zu viel Angst um zu betteln und er wusste auch gar nicht wieso.
Also war es erstmal an der Zeit ihm zu zeigen was er sonst verpasste. Langsam nahm ich ihn ab und strich vorsichtig über die empfindliche Haut, nach den zwei Wochen ohne Berührung musste sich das sehr intensiv anfühlen.

"Was verschieben ?"Frage ich und hoffe das er mir erzählt was er vor hätte damit ich mich darauf einstellen kann. Denn entkommen werde ich dem wohl nicht, das hätte seine Antwort ja gezeigt.
Aber es war eben auch sein recht solange er seinen Teil der Abmachung einhielt.
Ich seufze befreit auf als er endlich dieses Teil entfernt.
"Danke" ringe ich mir sogar ein kleines Lächeln für ihn ab.
Ich wollte gerade die Augen schließen als Michail sacht über meine Haut Strich was gerade zu kleine Stromstöße durch diese schickte.
Überrascht hisste ich auf und sah wieder auf um zu erkennen was er tat, doch es waren wirklich nur leichte Berührungen also entspannte ich wieder.
"Das ...das ist...intensiev" Stelle ich fest und keuchte leise auf als er an eine besonders empfindliche Stelle kommt

"Ob ich deinen hübschen Schwanz anfasse... das werde ich so oder so Hübscher.";erkläre ich ihm nochmal und streichle weiter über seine Mitte.
Seiner Reaktion zu Folge ging es ihm genauso wie ich vermutet hatte. Es fühlte sich sehr intensiv an und ich lächelte amüsiert.
"Ganz ruhig, siehst du wie ich sagte: es fühlt sich gut an Kleiner.",meinte ich nur während mein Griff ein wenig fester und intensiver wurde.
Er würde lernen müssen es zu genießen, dann würde er auch Spaß daran haben mir zu dienen, so wie es schon ein paar Sklaven vor ihm getan hatten.
Aber würde er das nicht tun... ich konnte ihn genauso gut auch zwingen zu gehorchen.

"Wird es weh tun ?"Möchte ich wissen und keuchte überrascht auf als er fester zu packt.
Das...das war gut aber darf ich das fühlen ?
Aber es würde sicher alles leichter machen....
"W-was fühlt sich gut an" gestehe ich schneller als mir lieb ist und werde kurz darauf, als ich realisiere das ich dies laut gesagt habe, knallrot.
Nun ja zurück nehmen ist jetzt nicht mehr drin genau wie leugnen, also...kann ich es doch auch hinnehmen und genießen soweit es geht ?

"Sieh an, wie ich es dir sagte. Und es tut nicht weh" Zufrieden massierte ich seine MItte weiter, es war ziemlich deutlich dass es ihm sehr gefiel auch wenn es ihm peinlich war.
Ich massierte ihn einfach schneller um ihm seine Entscheidung abzunehmen. Der Kleine war wirklich zu niedlich wie ihm seine Reaktion peinlich war. Grinsend zog ich ihn näher zu mir und streichelte ihn mit der anderen Hand.
"Gut machst du das... du wirst schnell lernen dass es nur gut für dich ist wenn du gehorchst nicht wahr mein Schöner?"
Ich rieb mit dem Daumen über seine Spitze und reizte ihn weiter bis er es kaum mehr aushielt.

Als Michail mich mehr zu sich zog wurden meine arme durch die Fesseln nach hinten gezogen, aber irgendwie war es okay solange er nur nicht aufhörte.
Ich stöhnte auf als er schneller meinen schwanz rieb und mein Becken zuckte unkontrolliert der Hand entgegen.
"J-ja Sir.." könnte ich gar nicht anders als zustimmen.
Irgendwie war es als hätte die Lust einen Schalter in mir umgelegt.
Ich wimmerte gerade zu als er mich immer mehr reizte und mein Kopf dachte gegen seine Brust

Langsam ließ Gabriel sich tatsächlich fallen und entspannte sich. Zufrieden massierte ich seine Mitte weiter und reizte ihn damit gnadenlos weiter.
"Na, soll ich dich kommen lassen, ist es das was du willst?",fragte ich leise und direkt an seinem Ohr. "Du weißt, dass du nur lieb bitten musst Süßer"
Sein schlanker Körper schmiegte sich näher an meinen und ich schnurrte heiser vor Lust. Es war schwer sich zusammenzureißen, wenn er sich so verführerisch unter mir räkelte.

"J-ja ..bitte...Hör nicht auf" stöhne ich und biss mir auf die Lippe
"Lass mich kommen...bitte ich...Ich halt das nicht mehr aus" entkam mir was er wollte.
Ich brauchte Erlösung, mein Körper schrie regelrecht danach was mir immer mehr dieser laute entlockte.
Ich hatte kaum Zeit Luft zu holen da drängte sich schon wieder ein Wimmern oder Stöhnen aus meiner Kehle.
Mein ganzer Körper surrte und kribbelte und es verkrampften Muskeln von denen ich nicht einmal wusste das ich sie hatte..

"Ich höre schon nicht auf wenn du so lieb darum bittest mein Hübscher.",meinte ich amüsiert während mein Griff fester wurde.
Dann bewegte ich meine Hand schneller und brachte den kleinen Süßen zu seinem ersten Orgasmus.
Sein Wimmern klang so niedlich, dass ich nicht anders konnte als ihn dominant zu küssen. "Braver Junge... na das hat dir gefallen so wie du dich angehört hast?"
Langsam löste ich die Fesseln und streichelte sanft über seine Seiten. "Ganz ruhig... entspann dich."

Es dauerte nicht lange und ich schrie meine Lust geradezu heraus als sie sich in einem gewaltigem Orgasmus entlud.
Himmel so was hätte ich nicht mal für möglich gehalten!die wenigen Male die ich mich selbstbedriedigt hätte war es zwar ganz okay, aber ich hätte mich danach so dreckig gefühlt das es das echt nicht wert war.
Aber das hier war irre! Und ich wollte es wieder.
Als Michail mir grob seine Lippen ausdrückte könnte ich mich nichteinmal wehren da mein Körper noch wie Paralysiert war.
Statt dessen stöhnte ich nur leise in den Kuss, genoss diesen Höhenflug der Gefühle.
Es dauerte bis ich wieder runter kam, doch je ruhiger ich würde desto mehr hätte ich das Gefühl meine Laune fiele in ein Tiefes Loch.
Es war alles so leer im Vergleich zu dem was ich eben erlebt hatte. Und obwohl ich nicht traurig oder sauer war liefen mir plötzlich Tränen über die Wangen.

@VALAkyrie

Der Kleine schien mit seinen Gefühlen ziemlich überfordert zu sein, aber auf jeden Fall hatte es ihn gefallen,das war nicht zu übersehen. Während er versuchte wieder ruhiger zu werden, streichelte ich ihn und wanderte zu seinem Nacken hoch. "Na siehst du, es hat dir doch gefallen. und ich wette du willst es wieder...", meinte ich nur und strich durch seine Haare.
Plötzlich liefen Gabriel Tränen über die Wangen und ich hob fragend eine Augenbraue "Was soll das jetzt? ",fragte ich nach, ich war wirklich irritiert und wusste nicht so wirklich was ich machen sollte. Langsam strich ich weiter über seinen Nacken. "Habe ich dir weh getan Kleiner?"

Ich schütten nur den Kopf und sehe Michail fragend an.
Dann spüre ich die Verräterische nässe auf meinen Wangen.
"Ich....Ich weiß nicht warum....Es...fühlt sich jetzt alles so leer an" gestehe leise, aus Unwissenheit nicht erkennend das ich gerade in meinen ersten Subdrop rutsche.

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Fals der Begriff nicht bekannt ist ;)
https://www.google.com/amp/s/www.urbandi...ubdrop&=true

Ich hatte nie einen Begriff dafür verwendet, aber ich wusste sehr gut was mit Gabriel los war, also reagierte ich schnell.
Zuerst zog ich eine Decke über ihn und hob ihn mühelos auf meinen Schoß. "Shht ganz ruhig du hast alles gut gemacht. Ich bin sehr zufrieden mit dir",lobte ich ihn und strich immer wieder über seinen Rücken.
Jeder Sklave reagierte in diesem Moment völlig unterschiedlich, also versuchte ich auf alles vorbereitet zu sein.

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Danke dir das ist lieb ;)

Ich will mich erst sträuben, aber anderer seits tut diese Nähe nun wirklich gut, also lasse ich mich gegen die Starke Brust sinken und lasse es einfach raus.
Sicher 5 Minuten scgluchze ich und klammere mich regelrecht an Michail bis ich mich langsam wieder beruhigt hatte
"Warum passiert das ?" Möchte ich schniefend von dem älteren wissen
Immerhin fühlte ich mich gar nicht wirklich traurig oder etwas was dieses heulen rechtfertigte.
Es war einfach alles leer...
"Wird das immer so sein ?
Jedes mal wenn wir....so Was tun ?"

@VALAkyrie

Ich lehnte mich gegen einen der Bettpfosten und streichelte ihn sanft weiter, bis er ruhiger wurde. Irgendwann nach ein paar Minuten hörte er auf zu weinen.
"ich weiß es nicht, es ist einfach... zu viele Gefühle und Empfindungen, manchmal kann das zu viel werden",versuchte ich es ihm zu erklären und strich langsam über seinen Rücken runter.
"Keine Sorge, ich denke nicht, dass es jedes Mal passiert. Du bist es einfach noch nicht gewöhnt. Aber das bekommst du schon hin keine Sorge",beruhigte ich ihn und trug ihn mühelos nach oben in einen weiteren Bereich des Hauses den er noch nicht betreten hatte. Meinen persönlichen Wohnbereich.