RE: zum Glück gezwungen - 9

Ich wollte das nicht...still erhob ich mich und funkelte ihn an.
"Ich bin kein Spielzeug!" grummelte ich. "Du hattest deinen Spaß. Und jetzt lass mich endlich gehen. Heirate wen anderen. "

"Wir sind schon verheiratet kleiner, du bist mein" knurre ich grinsend und ziehe ihn an der Kette am halsband um seinen Hals zu mir.
Auf meinem Schoß drücke ich ihn an meine nackte Brust und meinen harten schwanz an seinen Po.

Irgendwie gefielen mir seine Worte...doch warum? Ich erstarrte,als er mich zu sich zog und mich berührte.
Was war nur los mit mir? Um mir selbst zu beweisen, dass ich kein Spielzeug war, begann ich mich wieder zu wehren.
Dennoch erregte es mich irgendwie, auf seinem Schoß zu sitzen. Was war nur los mit mir verdammt?

Ich grinse und lege einfach einen arm um seine Taille.
Gegen die Kräfte eines Werwolfs kam er nicht an.
"Süß wie du dich sträubst" lache ich und streichel mit meiner freien Hand über seine nackte Brust und spiele mit seinen Brustwarzen.
"Genieß es doch, Kannst ja doch nichts dagegen tun"

Immer noch wehrte ich micg. Ich wollte nicht genießen. Ich wollte frei sein.
Drohend funkelte ich ihn an. Er sollte aufhören damit.
Ein missmutiges Knurren entrann meiner Kehle.
Stur wandte ich dann den Blick ab.

"Du machst es dir doch nur schwerer kleiner, ich habe fast den Eindruck du möchtest das ich dich bestrafe" lache ich und kneife in seine Brustwarzen.
"Haben wir hier etwa einen kleinen masochisten ?" Das wäre zu gut um wahr zu sein

Ich erstarrte. Diesen Gedanken hatte ich schon länger gehabt.
War es denn so? Ich schwieg ertappt.
Als er mir in die Brustwarzen kniff, keuchte ich überrascht auf.

"Sieht ja fast so aus" grolle ich nun ebenfalls leicht erregt
"Dann lass uns das doch mal testen" raune ich in sein Ohr und Ecke von diesem seinen Hals herab zur Schulter um dort sanft zu zubeißen

Erschrocken und überrascht keuchte ich auf.
Ich erschauderte, wollte mir nicht anmerken lassen, dass ich dies mochte.
Ich sah gedemütigt weg.

Grinsend schnupper ich an ihm, sein Körper doch nach Lust und schüttete einen Haufen Hormone aus. Sehr lecker!
Aber den Keller könnte ich ihm noch nicht zeigen, sonst hätte er den Schock fürs Leben.
Statt dessen neckte ich ihn mit den leichten Schmerzimpulsen die ich mit meinem Körper geben könnte.

Überrascht keuchte ich auf.
Verdammt, was war nur los mit mir? Woher kamen diese seltsamen Gefühle?
Ich sah weg. Es war so demütigend. Mein Körper reagierte auf ihn. Obwohl ich es nicht wollte.

"Schau es dir an" Befahl ich leise und drehe seinen Kopf so das er seine harte Erektion sieht.
"Kennst du das Jason? Hast du dich schon mal selbst berührt und Lust bereitet ?" Möchte ich wissen denn immerhin war der kleine Jungfrau gewesen, wer weiß wie unschuldig er wirklich war.

Mir war das ganze total ungewohnt. Ich wollte es nicht, versuchte, mich zu befreien.
"Lass mich einfach in Ruhe!" fauchte ich ihn an und wich so der Frage aus.
Ich hatte mich schon berührt, doch noch nie war es so intensiv gewesen.

"Kleine kratzbürste" lache ich und halte ihn mühelos fest, ziehe den kleinen warmen Körper eng an meine Brust so das sein rücken sich gegen meinen Bauch schmiegt.
"Beleg dich nicht selbst kleiner, du könntest ein wirklich schönes Leben hier haben weißt du, du musst es nur zu lassen.
Deine....gabe.. wird dir dabei helfen.
Erkläre ich und zucke sacht in seine Brustwarzen was sein Glied zum zucken bringt.

Mein Herz begann schneller zu schlagen. Mein 'Mann' war stark- viel zu stark für mich.
"Welche Gabe?" grummelte ich missmutig.
Als er mich immer weiter berührt, zuckte ich zusammen.
Verdammt, mein Körper reagierte total auf ihn. Was sollte ich nur tun?