RE: zum Glück gezwungen - 11

Ich hatte den Kuss erwidert. Ob es mir gefällt? "E-es tut gut..." nuschelte ich.
Mehr Schmerzen? Denke schon...doch ich zögerte.
"Klar halte ich noch mehr aus!" grinste ich dann frech.
Ich klang selbstbewusster als ich mich fühlte.

"Na dann kleiner " lache ich amüsiert und liebkose ihn noch etwas, umfasse seinen schwanz mit der Hand und mache ihn hart.
Kurz bevor er kam hörte ich auf und ließe das heiße Wachs direkt auf seinen schwanz und Eichel fallen

Ich zuckte vor Schmerzen zusammen, doch anstatt zu schreien, stöhnte ich auf.
Ich wand mich unter ihm, sehnte mich nach...nach was? Etwa nach mehr? Mich verwirrten meine Gefühle.

Ich muss nun auch das erste mal stöhnen als der kleine diese wundervollen Geräusche von sich gibt und gierig zuckt
Himmel er war perfekt !
"Guck sieht das geil aus!" Keuche ich und küsse ihn gierig
Dann Knie ich mich über ihn, mein hartes Glied hole ich aus der Hose und hakte ihm dieses vor die Lippen
"Mund auf süßer, lutsch meinen schwanz!" Befehle ich hart

Ich zögerte, dann öffnete ich widerstandslos den Mund.
Ich wollte es. Ich wollte nichts mehr, als ihm zu gehören.
Doch warum? Was war nur los mit mir verdammt?
Ich erschauderte ein wenig.
Diese Gefühle waren einfach nur klasse.

"Du kommst erst wenn ich es dir erlaube kleiner hörst du!" Knurre ich und packe fest seinen schwanz Pumpe ihn wenige Male ehe ich nur zwei Finger fest um seine Schwanzwurzel lege, ähnlich eines Cockrings

"J-ja!" antwortete ich keuchend, ehe ich genussvoll aufstöhnte.
Ich wand mich wieder unter ihm, wollte eindeutig mehr. Ich schloss die Augen, um mich zu entspannen.

"Guter Junge" grolle ich stolz und küsse und knabbere seinen nacken wärend ich mich weiter hart in ihm versenke

Ich öffnete die Augen wieder, sah ihn unschuldig an. Mein Herz raste wieder. Dieser Typ machte mich fertig.

"Du schluckst verstanden! Ich will keinen Tropfen verschwendet sehen!" Erkläre ich und Spritze dann eine große Menge Sperma, wie bei Werwölfe üblich, in seinen Mund

Ich gab mir Mühe, alles zu schlucken. Seine Dominanz tat mir einfach nur gut. Ich schloss erneut die Augen und genoss seine Gegenwart.

"Sauber lecken" weiße ich an und streichel dabei durch sein haar

Gehorsam leckte ich seinen Schwanz sauber.
Das Ganze hatte mich müde gemacht, doch ich blieb wach.

"Braver junge, jetzt darfst du auch kommen" erlaube ich großzügig und entferne vorsichtig das nun erhärtete Wachs ehe ich sein Glied massiere

Ich kam nun ebenfalls. Ein leises Stöhnen entrann meiner Kehle. Ich erschauderte, dann sackte ich zusammen und schloss die Augen.