RE: Wings - 22

Aska schmiegte sich an den größeren Engel und legte ihm die Arme um. "Und ich für dich.... ich lass dich nicht im Stich" versprach er und kuschelte sich an, versteckte dabei die Röte in sienem Gesicht. Wundervoll... noch nie hatte jemand so etwas zu ihm gesagt und er wusste gar nicht wie er damit umgehen sollte. "Er selbst dachte im Hinterkopf weiterhin über die Hochzeot nach, auch wenn er das gar nicht wollte. "Bleiben wir heute hier oder musst du wieder zurück?"

Das musste er ja selbst entscheiden. Daniel fand nur, dass Gott ihm nichts mehr zu sagen hatte und daher konnte er doch tun un dlassen was er wollte? Er gab ihm einen leichten Klaps "Hoch mit dem Hintern..." grisnte ihn an undzog ihm dan auch noch das letzte Stückchen Stoff aus, betrachtete ihn in voller Größe und umschloss Siraths Glied mit einer Hand, bewegte diese auf und ab und kreiste mit dem Daumen über dessen Eichel

Es tat Michael gut zu hören, dass Aska für ihn da war. Vielleicht sogar noch mehr als...Gott? Schnell vertrieb Michael den Gedanken. Nein, er konnte nicht so über Gott denken. "Bleiben wir hier." nuschelte er und setzte sich auf das Bett. Sanft zog er Aska mit sich. Er lehnte sich an den Polster und streichelte dem Jüngeren durch die Haare. "Danke..." flüsterte er nachdenklich. "Noch nie war jemand so sehr für mich da." Ja...nicht einmal bei Gott fühlte er sich so geborgen. Dieser Gedanke verwirrte ihn, doch er wurde ihn nicht los. Auch, wenn er als Erzengel ohne zu zögern alles für Gott tun würde, konnte Michael einen leisen Zweifel an seinem Herrn nicht vertreiben.

Sirath erschauderte unter Daniels Berührungen. "Das ist...der Wahnsinn." keuchte er. "Du weißt, was du tust!" Ein schüchternes Lächeln lag auf seinen Lippen. Er fühlte sich ein wenig verunsichert, doch seine Zweifel verschwanden so schnell, wie sie gekommen waren. Er kuschelte sich an Daniel. Die Nähe zu dem Dämon war einfach nur schön. Er wollte ihn nie wieder gehen lassen. Klang das zu egoistisch? Egal, es war, wie es war.

Er lehnte sich an ihn, kuschelte sich etwas schüchtern gegen seine Brust und lauschte dem Herz was darin schlug. Wieder genoss er die Finger in seinen Haaren. Es war so schön und so kribbelig gleichzeitig, verursachte im ein wohliges Schaudern und eine Gänsehaut im Nacken. Aska blieb bei seinen Zweifeln. Es konnte nicht richtig sein einem Dämonenfürsten zu vertrauen und ihm einen Erzengel anzubieten. Was Gott sich dabei gedacht hatte war ihm schleierhaft. "Dabei hab ich doch noch gar nichte gemacht" lächelte er schüchtern und vergrub seine Nase in Michaels Hemd, sog seinen Duft ein und entspannte sich.

Egoistisch oder nicht, er würde ihn eh ncht mehr gehen lassen. zumindest nicht so leicht. Daniel rutschte neben Sirath, massierte ihn weiter und küsste seinen Hals "Mhmmm... das tu ich.... un ddas ist erst der Anfang " versprach er und beschleunigte seine Bewegungen für eine Weile, wurde dann wieder langsamer fuhr mit dem Zeigefinger über die Öffnung in der Spitze und drückte leicht dagegen. "Wollen wir ins Bett wandern oder willst du hier bleiben? " Daniel wollte ihn verwöhnen, seine Zuneigung mit jeder Faser ausdrücken. das beinhaltete auch eine Massage hinterher

Michael lächelte. "Du bist hier." sagte er leise. "Das ist das Einzige, was nun zählt. Ich werde alles tun, damit du in Sicherheit bist." Auch, wenn dies hieß, zu gehen. "Du bedeutest mir einfach alles. Ich will dich glücklich machen." Der Erzengel schloss die Augen. Er genoss die Stille, die sie umgab. Alles wirkte in diesem Moment friedlich und harmonisch. Michael öffnete nach ein paar Sekunden die Augen und er kraulte Askas Nacken. Er lächelte ihn liebevoll an. Alle Erinnerungen an Auriel waren verschwunden. Es war, als hätte es sie niemals gegeben.

Siraths Gedanken rasten in seinem Kopf umher. All seine Gefühle durchströmten ihn. Aufregung, Lust, Erregung...aber auch Angst. Angst, etwas falsch zu machen...oder aber Daniel durch irgendwas zu verärgern. Schnell verwarf er die negativen Gefühle. Nein, dafür war nun keine Zeit. Zudem wollte der Engel seine Angst nicht zulassen. "Lass uns ins Bett!" nuschelte Sirath und küsste Daniel sanft. "Dort ist es doch viiiel gemütlicher." Er lächelte frech und keuchte unter Daniels Berührungen erneut auf.

Aska kuschelte sich enger an, seufzte wohlig, vielleicht auch ein wenig erregt und blieb an den größeren angekuschelt. "Und ich bleibe auch hier. D findest es also nicht schlimm, dass ich schon lange gern in deiner Gegenwart war? Es fühlt sich so... irreal an jetzt hier so mit dir sein zu können ohne dass es sich falsch oder ... sündig afühlt... " davor hatte er zunächst Angst gehabt, aber es fühlte sich nur natürlich an. frei. Aska schlang einen Arm um Michael und hielt ihn fest bei sich. Er wusste nicht wohin mit seinen Gefühlen und seinen Fingern und würde darauf warten was Michael entschied.

"Gute Wahl " grinste er.. Allerdings spürte er auch die Angst, er würde sie ihm noch nehmen. Er knetete Siraths Glied noch einen Moment und stand dann auf, nahm seine HAnd und zog ihn hoch "Komm.... es geht heute nur um dich... Ich will dir zeigen dass es nichts gibt wovor du Angst haben musst..:" Dmit führte er ihn ins Schlafzimmer und zog ihn mit sich ins Bett wo er ihn sogleich wieder küsste

Michael lachte amüsiert. "Ich finde es schön, dass du gerne bei mir bist. Ich verfluche mich dafür, dass ich deine Gefühle nicht früher erkannt habe. Und keine Angst...es wird sich bald 'normal' anfühlen. Hoffe ich zumindest." Unsicher sah der Erzengel ihn an. "Bin ich dir eh nicht zu nahe? Ich will dich nicht drängen oder so. Ich will, dass es dir gut geht und du dich wohl fühlst." Michael war entschlossen, alles zu tun, damit Aska sich nicht bedrängt fühlte. Am liebsten wäre Michael ihm noch näher gekommen, doch er wusste nicht, ob es Aska zu schnell gehen würde.

Sirath entspannte sich sofort wieder und drückte sich an Daniel und erwiderte den Kuss. Er legte seine Hand auf Daniels Brust und fühlte dessen Herzschlag. Es beruhigte den Engel noch mehr. Er vertraute Daniel bedingungslos. Lächelnd strich Sirath Daniel eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er fand den Dämon einfach nur wunderschön. Er suchte nach Worten, wollte Daniel sagen, dass er ihn faszinierte und beeindruckte, doch wie sollte er seine Gefühle in Worte fassen? Immer noch lächelte der Engel und seine Augen funkelten.

„Na ja... wie.... hättest du das denn auch tun sollen? Ich meine... Ich weiß ja selber nicht was los ist und was sich in mir regt und b das normal ist oder... ach das ist alles kompliziert...“ Er vergrub seine Gesicht halb an Michaels Brust und nuschelte weiter, leicht rose im Gesicht „Ich fühle mich als würde ich brennen, als wenn mich etwas innerlich sprengt...und alles kribbelt und... ist das richtig so?“ Aska war so verunsichert und fast ängstlich ob der neuen Gefühle, die er weder zuordnen noch richtig beschreiben konnte. Er wollte in Michael hineinkriechen aber gleichzeitig auch einfach wegrennen.

Daniel küsste seinen Engel liebevoll und innig, sah ihm tief in die Augen. Das Herz in seiner Brust fühlte sich komisch an, Stark, schwer, mächtig und seit Ewigkeiten endlich wieder lebendig. Lebendiger als er sich erinnern konnte. Sirath hatte etwas in ihm ausgelöst, dass er noch nicht verstand, dem er sich auch nicht entziehen konnte. Das Funkeln dieser Augen erfüllte ihn mit Zufriedenheit und Wärme. Während er Sirath tief in die Augen sah begann er wieder ihn zu massieren und konnte nicht widerstehen sich selbst auch kurz in den Schritt zu greifen, die Hose wurde langsam eng.

Der Erzengel streichelte Aska über den Rücken. "Es ist alles okay. Du bist nur..." Michael zögerte. War Aska wirklich in ihn verliebt? Alles deutete darauf hin. Die Art, wie er seine Gefühle beschrieb...sein Verhalten. Ja, es musste Liebe sein. "Es sind einfach deine Gefühle. Dagegen anzukämpfen wäre falsch. Lass es einfach zu. Dein Körper und deine Gefühle zeigen dir schon den richtigen Weg. Vertrau ihnen einfach." Michael wusste nicht, was er nun tun sollte und so machte er einfach weiter damit, Aska zu streicheln. Es fühlte sich einfach schön an. Der Erzengel schloss wieder entspannt die Augen. Er fühlte sich bei Aska einfach nur geborgen.

Sirath bemerkte, wie sich Daniel in den Schritt fasste, errötete wieder. Daniel war tatsächlich erregt- und das nur wegen Sirath selbst! Der Engel hatte damit noch nie etwas zu tun gehabt. Es erfüllte ihn irgendwie mit Stolz. Er war froh, dass Daniel so auf ihn reagierte, denn es bewies, dass der Dämon etwas für ihn empfand. Sirath wollte nun erst recht Daniel näher kennen lernen. Er wollte wissen, was ihn erregte, was er nicht mochte und wie er auf verschiedene Situationen in seine Gegenwart reagierte. Der Engel wollte noch so viel ausprobieren.

Der junge Engel zitterte leicht am ganzen Körper . Sein ganzer Körper schien zu vibrieren und seine Haut kribbelte bei jeder von Michaels Berührungen. "Mhm.... ich... wenn du das sagst lass ich es ..einfach zu " er sah noch einmal versichernd zu Michael nach oben und ließ dann die letzte Mauer fallen, und ließ die volle Spanne der neuen Gefühle zu. Ein inneres Licht ließ ihn erstrahlen und erfüllte sein Wesen. "Was....was macht man denn wenn man.. solche Gefühle hat?"

Oh und wie erregt er wegen Sirath war! Er bemerkte die Blicke und den Stolz in den Augen des Engels und musste grinsen. "Ja... das ist alles wegen dir... du bist unglaublich sexy..... " stöhnte er hingerissen und massierte den Engel weiter, rutschte dann tiefer und leckte über dessen Länge und nahm ihn nach und nach tief in den Mund, presste seine Zunge gegen seinen Schaft. Dabei sah er weiterhin zuihm nach oben, wollte seien Reaktion sehen

Michael überlegte. Wie sollte er es am besten erklären? "Na ja...kuscheln, sich küssen...solche Sachen." Der Erzengel wusste nicht, wie er all das sonst erklären sollte. Er strich ihm durch die Haare. Er wollte das Thema 'Sex' nicht ansprechen. Noch nicht. Aska war noch nicht soweit...dachte Michael zumindest. Er wollte nichts überstürzen. Er lächelte ihn sanft an. Sein Herz schlug schneller. Aska machte ihn einfach verrückt. Er küsste seine Stirn und hielt ihn ganz fest.

Sirath stöhnte. Er wand sich unter Daniels Berührung. "W-was machst du da?" keuchte er und errötete. Egal was es war, es tat ihm unglaublich gut. "Was auch immer es ist..." fügte er schnell hinzu, damit Daniel nicht auf die Gedanken kam, er würde es nicht wollen. Seine Finger krallten sich in Daniels Haare. War das falsch? Tat er ihm eh nicht weh? Sirath wollte Daniel auf keinen Fall weh tun. Daniel fand ihn....sexy, schoss es dem Engel in den Kopf. Der Rotton auf seinen Wangen wurden dunkler.

Soweit war der Blondschopf wirklich noch nicht. Er war zu unschuldig als dass er verstehen würde, dass Sex nichts unfassbar sündiges war und schön sein konnte ohne dass man sich dafür schämen musste. Er wusste ja nicht mal wie das eigentlich alles gehen sollte!! Und machten das nicht eh nur Menschen? Aska war die klassiches Jungfrau wie sie im Buche steht . Er kuschelte sich an ließ sich halten udn streicheln und seufzte jedes mal wohlig auf, wenn Michael ihm erneut durch die Haare strich. "dann mach ich das nicht falsch, ja? "

Oh er tat ihm nicht weh. Es stachelte Daniel nur an weiter zumachen, intensiver zu werden. Mit vollem Mund konnte er ihmnatürlich nicht erklären was er da gerade tat oder wie es hieß aber dafür war später auch noch Zeit. Sirath roch so gut und strahlte eine solche Wärme aus in diesem Moment. Und selbst wenn er Daniel weh tun würde, der Dämon mochte das ab und an und würde ihm das auch zeigen. Stöhnend verwöhnte er ihn weiter, löste sich bageann von neuem und nahm ihn schließlich ein paar Mal bis zum Anschlag ´, den Würgereiz ignorierend. Das machte ihm nichts, darin war er geübt. Als er kurz ganz von ihm ließ und ihm wieder in die Augen sah schnurrte er ihn an "Dreh dich auf den Bauch..."

"Nein, du kannst nichts falsch machen." versicherte ihm Michael. Er genoss seine Nähe und sah ihn sanft an. "Ich würde alles für dich tun." hauchte er ihm zu. Alles, was er sagte, meinte er ernst. Aska bedeutete ihm alles, der Erzengel war fest entschlossen, alles für ihn zu tun. Er wollte einfach nur, dass es Aska gut ging und er sich wohl fühlte. "Wenn ich etwas für dich tun kann, sag Bescheid, ja?" Er sah den jungen Krieger an. Wie schön er war, fiel dem Erzengel auf. Einfach perfekt. Zumindest aus der Sicht Michaels. In Michael wuchs der Wunsch, für immer bei Aska zu bleiben. Das würde er auch- sobald Samael ausgelöscht war- wie auch immer dies geschehen würde.

Sirath versuchte nun nicht mehr, sein Stöhnen zu unterdrücken. Die Gefühle, die ihn durchströmten, waren so stark, dass Sirath befürchtete, sie würden ihn erschlagen. Doch es war nicht schlimm, es fühltet sich sogar sehr gut an. Er hörte Daniels Worte und gehorchte schnell. Er war aufgeregt- und erregt. Der Engel wusste nicht, was auf ihn zu kam...er wollte jedoch nun keinen Rückzieher machen. Er wollte bis zum Ende gehen. Er wollte diese Gefühle mit Daniel teilen, wollte ihn an dieser Erregung teilnehmen lassen. Bevor er sich auf den Bauch drehte, küsste er den Dämon leidenschaftlich. Allmählich war er darin sehr geübt. Mit rasendem Herzen lag er dann auf den Bauch da und wartete atemlos ab.

"Das... klingt so.. dramatisch.. also, dass du was für mich tun musst weil es mir schlecht geht oder so? Du zeigst mir einfach wie das alles funktioniert ja? " Liebe konnte man doch sicher lernen oder? Alles konnte man lernen, Und Aska lernte gern und schnell.Er kuscheklte sich noch etwas enger an Michael, schloss die Augen und genoss seine Nähe. Es fühlte sich alles so seltsam an, so neum so ungewohnt. Er war nervös undgleichzeitig war alles wie es sein sollte. Aber ... wenn man verliebt war dann war man doch ein Paar oder? Was machte man denn als Paar?Doch sicherlich nicht nur kuscheln . Das wurde doch bestimmt irgendwann langweilig... "Was willst du denn heute noch machen? " Samael existierte gerade überhaupt nicht. Und wenn es für Sekunden aufflackerte war Aska voller Zuversicht und Stärke ihn zu vernichten.

Daniel genoss das alles sehr, er war zwar kein Incubus aber es schien dass er eine gewisse Energie aus sexuellem Kontakt zog bzw einfach noch viel intensiver und .. ganzer... wurde. Der leidenschaftliche Kuss erwiderte er gierig und verlangend und biss ohm kurz in die Unterlippe.Kaum hatte Sirath sich umgedreht betrachtete er den wohlgeformten knackigen Hintern eine Weile, legte seine Hände darauf und streichelte über die Haut hoch über seinen Rücken. Seinen Händen folgend legte er sich schließlich auf Siraths Rücken, streichelte seinen Körper und beknabberte seinen Nacken.

Michael strich Aska wieder eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Das werde ich." versprach er sanft. Er begann zu überlegen, was sie nun noch machen konnten. "Erzähl mir von dir!" schlug er lächelnd vor. "ich will alles von dir wissen." Michael fühlte sich unsicher. Wenn er so nachdachte, fiel ihm auf, dass er Aska kaum kannte. Immer wieder fuhr seine Hand über den Rücken des jüngeren Kriegers.
Michael konzentrierte sich wieder auf Aska. Verträumt sah er ihm in die Augen. Ungewollt errötete der Erzengel. Er wollte Aska halten, ihm Schutz geben...Geborgenheit. Kurz gesagt; er wollte Aska ein Leben bieten, dass besser war, als seine Kindheit und Jugend.

Sirath schloss genießerisch die Augen. Er nahm nun jede Berührung intensiver wahr. Wie konnte er nur früher ohne diese Gefühle leben? Er sah ein, dass er eine Menge verpasst hatte. Ohne diese Gefühle, ohne diese Zuneigung und Erregung hatte er immer schon gefühlt, dass ihm etwas gefehlt hatte. Mit Daniel fühlte er sich...frei. Frei von diesen ganzen Gesetzen, der Strenge Gottes. Es war, als würde er erst jetzt existieren, nun erst richtig leben. Wieso war er Daniel nur nicht früher begegnet? Doch...war es ein Fehler, so zu fühlen? Verriet er damit nicht Gott oder den Himmel. Dennoch hatte er dem Himmel den Rücken gekehrt. Jetzt würde sein Leben erst richtig beginnen.

"Alles von mir? Das.. ist viel!" lachte Aska und sah lächelnd zu ihm auf, ein Quell innerer Stärke und Ruhe strahlte aus sienem Blick. "WO soll ich denn da anfangen? Dass ich Essen mag weißt du ja schon. Ich könnte den ganzen Tag essen. Und ich seh mir gern Filme an. Manchmal ...flieg ich nachts zu einem dieser Autokinos und seh mir da heimlich was an. Deswegen war ich manchmal beim Appell morgens so müde... " gestand er mit einem kleinen Grinsen. "Und.. ich ...ach das ist peinlich, das kann ich nicht sagen " Er wurde ganz rot wie eine Paprika und vergrub sein gesicht lachend an Michaels Brust

Danny schmiegte sich an den Leib unter sich, fuhr ihm zärtlich durch die Haare, küsste seinen Nacken, seine Ohren, die Schultern und brummte wohlig. Etwas an Sirath erfüllte ihn mit Zfriedenheit. Langsam rutschte er seitlich auf das Bett und von ihm herunter und streichelte seinen Rücken weiter, betrachtete die Muskeln die sich unter der Haut abzeichneten, jedes kleine Zucken und Zittern. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und kämpfte sich aus seiner Jeans, so dass er nun auch nur noch mit Short bekleidet neben Sirath lag. WIeder küsste er ihn innig, leibevoll, hungrig. Es fühlte sich alles richtg an. "Fühlst du dich gut? "