RE: Wings - 20

Asks war angespannt aber lächelte kurz "Hallo... ja... ich.... will mit dir reden " damit ging er in Michaels Zimmer. Er war noch nie hier geswesen udn sah sich kurz um und fand es recht kahl eingerichtet. Aber das war jetzt egal. "Sirath hat.... mit mir gesprochen und.... er hat mir DInge erklärt.... Und... er hat mir erklärt warum ... es verboten ist.... und es macht mich wütend.... ich.... ich will das alles aus der Welt schaffen. Erklär mir woran ich bin und was wahr ist und was nicht! " forderte er. Es schlummerte viel mehr in Aska als man ihm ansah und es war sicherlich nur eine Frage der Zeit bis er dies unter Beweis stellen würde.

Daniel lächelte als Sirath auf ihn zu kam. Er saß da. entspannt, breitbinig, ein Arm auf die Rückenlehne der Couch gelegt "Hey. Ja alles ok, ich bin nur platt jetzt. Und... hast du Aska helfen können? " Daniel spürte wieder den Drang Siraths hand zu nehmen und ihn zu sich zu ziehen, ihn zu küssen. Der Engel übte einen unheimliche Anziehungskraft auf ihn aus. Als er nah genug war konnte er sich nicht mehr zurück nehmen und kam seinem Wunsch nach, zwar nicht s schwungvoll wie er es gern getan hätte aber immerhin.Daniel zog Sirath mit auf die Couch , überfiel ihn aber nicht, wollte ihm zu hören. Dabei legte er erneut seine Hand auf dessen Oberschenkel, er musste ihn einfach anfassen

Michael nickte leicht. Er war entschlossen, alles zu erklären. "Zunächst...ja; es stimmt. Ich bekam von Gott den Auftrag, herauszufinden, was du für mich empfindest. Ich sollte ihm von deinen Gefühlen berichten. Aber ich konnte es nicht. Die Art, wie du mich ansahst, mit mir gesprochen hast...So habe ich schon ewig nicht gefühlt. Das letzte Mal...bei Auriel. Deswegen habe ich dich nicht verraten. Auch, wenn ich es hätte tun müssen. Ich empfinde mehr für dich, als erlaubt ist. Und ich habe mich damit abgefunden." Schüchtern sah er ihn an. "Ich weiß nur nicht, wie ich mit diesen Gefühlen umgehen soll. Ich meine...meinetwegen darf kein Engel mehr fühlen. Ich habe es verbockt!" Der Erzengel senkte betroffen den Blick.

Sirath ließ sich auf das Sofa ziehen. Sein Herz schlug sofort schneller. Er lächelte weiterhin. "Ja, ich habe alles in meiner Macht stehende getan, um ihn zu beruhigen. Der Rest liegt in Michaels Hand." Der Blick des Kriegers fiel auf die Lippen des Dämons. Er errötete ein wenig. Sirath würde nichts lieber tun, als dem Dämon näher zu kommen. Doch er wagte es nicht, über seine Sehnsüchte zu sprechen. Behutsam legte er eine Hand auf die Daniels.
Verunsichert lächelte er. "Willst du...schlafen?"

Aska war immer noch verwirrt. Auch wenn Sirath ihm kurz versucht hatte zu erklären was diese Gefühle bedeutete, hatte er es doch nicht wirklich verstanden. Wie auch... "Aber... ich weiß ja noch nicht mal wirklich was das für Gefühle sind und... was sie bedeuten... Und wieso musstest du mich fragen und nicht einen der anderen? Ich versteh das alels nicht.... und as meinst du damit.. mehr... was... was empfindest du denn? ist es sicher darüber zu reden? " Aska wusste nicht was er tun sollte. Er war imme rnoch etwas sauer aber er verstand Michael nun besser... un der hatte ihn nicht verraten.... er hatte Gott angelogen.... das verschlug ihm die Sprache. Langsam gung er auf ihn zu und hob zögerlich die Hand um Michael über die Wange zu streicheln.

Er nickte. "Das ist gut.. ich hoffe die beiden könen vernünftig miteinander reden. " Daniels Verlangen brodelte unter der Oberfläche. Die Schüchternheit des Engels reizte ihn ungemein, die Wünsche die er nicht aussprach aber in den Augen trug waren fast hörbar. "Es ist doch noch viel zu früh zum schlafen. Ich würd lieber was anderes tun.... " schnurrte er leise. Zu diesem Zeitpunkt war ihm klar, dass Sirath nicht den ertsen Schritt machen würde, und das war völlig in Ordnung. er wollte nur nicht zu schnell sein oder ihn vergraulen. Aber es fühlte sich nicht danach an , dass dies passieren würde.
Er zog seine Hand langsam unter Siraths hervor und strich ihm durch die Haare und bis in den Nacken, streichelte ihn leicht. Wie würde er darauf reagieren ? Seine Augen verdunkelten sich leicht, lüstern aber alles andere als bedrohlich.

Michael schloss die Augen und genoss Askas Berührung. "Du bist der jüngste der Krieger!" erklärte Michael leise. "Die anderen waren anders als du, daher hatte Gott keinen Verdacht. Wieso genau er dich beobachtet hatte, weiß ich selbst nicht. Vielleicht hat er gespürt, dass du anders bist. Ich kenne mich auch nicht soo gut mit Gefühlen aus. Aber ich fühle mich zu dir hingezogen." Der Erzengel entspannte sich langsam.
Er verstand, warum Aska so wütend auf ihn gewesen war. Er wollte ihn nun nicht mehr anlügen, ihm nichts mehr verschweigen. Michael hatte den Entschluss gefasst, ehrlich und offen Aska gegenüber zu sein.

Sirath schloss genießend die Augen. Er hatte sich so sehr nach diesen Berührungen gesehnt. "So?" flüsterte er, öffnete wieder die Augen und sah ihn frech grinsend an. "Und was wäre das?" fügte er gespielt ahnungslos hinzu. Ohne Daniels Antwort abzuwarten, beschloss Sirath, selbst zu agieren und legte sich auf den Rücken. Sanft zog er Daniel über sich. Er wollte ihn küssen...doch würde Daniel dies zulassen? Sirath riss sich zusammen, dann legte er behutsam seine Lippen auf die des Dämons. Sein Herz begann sofort wieder schneller zu schlagen. Der Krieger konnte nicht glauben, dass er sich tatsächlich traute, Daniel zu küssen. So schlimm war es doch gar nicht. Daniels Lippen waren warm und weich, so, wie Sirath sich dies vorgestellt hatte.

Das hatte Aska biser auch immer gedacht, dass er ehrlich zu ihm war. Nun konnte er nur hoffen, dass es sich bewahrheiten würde. "Anders..... das klingt schlimm.... " hauchte er und ließ seine Hand von seiner Wange zu seinem Hals und kurz über seine Brust streichen ohne zu wissen was er da eigentlich tat. Aber es fühlte sich nicht falsch an, vor allem als Michael die Augen schloss und die Berührungen genoss. "Hin--- hingezogen? Sirath sagte was von.. Zuneigung... ist das das gleiche? " Askas Herz schlug schneller, seine Fingerspitzen kribbelten und er wollte einfach alles wissen über diese neuen Gefühle.

Hoppla! Doch so viel Eigeninitiative? Daniek war fast aus dem Konzept gebracht als Sirath sich entschied doch ein wenig die Zügel in die Hand zu nehmen, und dann auch noch so freigiebig! "Mmmmmm.... das kann ich dir gern zeigen....." schnurrte der Dämon und ließ sich von Sirat mitziehen, stützte sich jedoch noch mit den Armen auf der Armlehne der Couch ab. EIn Bein hatte er auf den Biden gestellt, das andere kniete zwischen Siraths Beinen. Wie schön er war... und obendrein unerlaubt heiß, wie er da unter ihm lag. Daniel atmete bewusst langsam, sog Siraths Duft ein bevor er ihm nachgab und den Kuss vorsichtig, prüfend erwiderte. Langsam wurde aus dem Nibbeln ein Kuss dem kurze Zeit später auch forschend Daniels Zunge folgte. Vorischtig stubste er die des Engels an als ob er nach EInlass fragen wollte und vertiefte den Kuss schließlich, leise gegen die samtigen Lippen des Engels stöhnend. .

Michael errötete ein wenig. "Ja...das ist das Gleiche!" Er keuchte überrascht auf, als Aska über seine Brust strich. Was war denn mit Aska los? Es war nicht so, dass Michael es nicht genoss, wie Aska ihn berührte, doch er hatte ihn immer für unschuldig und brav gehalten. Er gab sich seinen Gefühlen hin und strich Aska über den Arm. "Diese Gefühle hatte ich schon fast vergessen..." gestand er. "Du hast sie wieder erweckt...danke!" Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen. "Ich habe mich selbst bei Auriel nicht so wohl gefühlt..." Michael begann zu überlegen. Ein Freund von ihm erzählte damals, dass es für jeden die Person gab, die zu einem passte. War dies Aska für ihn?

Sirath erschauderte. Ein angenehmer Schauer lief über seinen Körper. Als sie sich kurz lösten, um Luft zu holen, strich Sirath dem Dämon über die Wange. "Dann zeig es mir!" forderte der Krieger Daniel frech grinsend auf. Sein Herz schlug nur noch schneller. Daniels Berührungen brachten Sirath zum Glühen. Er wollte ihn! Verdammt, was war nur los mit ihm? Solche intensiven Gefühle waren ihm immer noch neu. Er wusste nicht, was er tun sollte, doch er würde sich den Gefühlen einfach hingeben.
Daniel schien zu wissen, was er wollte- und Sirath vertraute dem Dämon blind. Etwas mutiger geworden küsste er ihn erneut, dieses Mal wesentlich fordernder. Sirath wusste nicht, was er noch sagen sollte, denn im Moment schienen all seine Worte selbst in seinen Gedanken albern und belanglos. Und so genoss Sirath Daniels Berührungen und die heißen Küsse schweigend.

Der junge Krieger lächelte fast schon stolz. "Ich hab es ja nicht bewusst gemacht, ich weiß ja nicht mal was heir gearde alles passiert " lachte er leise und wurde leicht rosig im Gesicht. Aska war auch unschuldig und brav, In seinen Augen tat er nichts schlimmes. Bis jetzt zumindest denn alle beteiligten waren angezogen! Und vielleicht war esan der Zeit dass zumindest ein Teil von ihm erwachte und mit natürlicher Neugier und ohne Gewissensbisse eben unschuldig wie ein Kind einfach den DIngen ihren Lauf ließ und Dinge ausprobierte. Michaels Berührung war schön und Aska wollte sich an ihn kuscheln, ihm nah sein, ihn spüren. Aber hier im Himmel war das mehr als riskant. "Können wir... in deine Wohnung zurück gehen? Da fühle ich mich weniger beobachtet"

Worte brauchten sie keine. DIe kurze Pause nutzte Daniel dazu sich den Engel... SEINEN Engel noch genauer anzusehen, an seinem Haare zu riechen. Er roch so gut.... Daniel kam sich vor wie ein Raubtier, dass die Spur seienr Beute aufgenommen hatte und sie nun nie wieder verlieren würde. Leises Grollen kroch aus seienr Kehle, wohlig gemütlich, beschützend. Mit mehr Leidenschaft und etwas wilder erwiderte Daniel Siraths Küsse und änderte seine Position, legte sich auf ihn, zwischen dessen Beine, die er mit seinem linken Bein etwas auseinander schob. Seine rechte Hand wanderte in Siraths Haare, die linke unter dessen Oberteil, seine Seite streichelnd. Daniel hatte nicht vor es zu übertreiben. Ob er es einhalten konnte würde sich zeigen. Sie waren noch dabei sich kennen zu lernen aber er musste ihn einfach berühren, riechen , schmecken. Sirath konnte die wachsende Erregung in Daniels Hose spüren, als dieser sich mit langsamem sinnlichem Rollen des Beckens gegen ihn drückte

Michael nickte. Ja, es wäre sicherer auf die Erde zurück zu kehren. Er zögerte kurz, dann nahm er sanft aber bestimmt Askas Hand und lächelte unsicher. "Lass uns gehen!" An die Hochzeit dachte er im Moment nicht. Sein Herz schlug wieder schneller, als er Aska berührte. Oh Gott...diese Gefühle waren einfach der Wahnsinn. Der Erzengel entspannte sich gänzlich, dann zog er Aska an sich. Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Im nächsten Moment befanden sie sich in seiner Wohnung. Dies war einer der Vorteile als Erzengel. Sie konnten verschwinden und auftauchen, wo sie wollten. Michael öffnete die Augen wieder. "Und...was willst du jetzt machen?"

Sirath keuchte überrascht auf, als er de Erregung des Dämons spürte. Wieder errötete er. Was war nur los mit ihm? Warum wollte er Daniel spüren? Sie kannten sich doch kaum. Dennoch wollte Sirath ihm näher sein. So nahe wie man(n) sich nur kommen konnte. Er legte seine Arme um Daniel, genoss abermals die sanften Berührungen. So hatte er noch nie gefühlt. Er wusste nur, dass er sich nach diesen Gefühlen immer schon gesehnt hatte. Sanft legte er seine Hand auf Daniels Wangen und strich zärtlich über die warme Haut. Noch nie zuvor war sich Sirath so sicher in einer Sache gewesen. Er wusste einfach, dass Daniel der Richtige war. Immer noch schwieg der Krieger. In seinen Augen konnte man all seine Gefühle erkennen.

Ein Lächeln machte sich in Askas Gesicht breit und alles kribbelte als Michael seine Hand nahm und ihn an sich zog. Sein Herz schlug schneller und er spürte die Wärme des anderen Körpers in jeder Faser. Er hatte ihn für sich alleine! In der Wohnung angekommen sah er ihn schüchtern an. "Ich. Ich weiß es nicht. Vielleicht... setzen wir uns und du.. erklärst mir das alles nochmal ein bisschen?" Schlug er vor und spielte mit Michaels Fingern

Daniel küsste ihn langsam zärtlich weiter und lag nun mit vollem Körpergewicht auf ihm, sah ihm tief in die Augen und wanderte mit den Lippen seinen Hals hinab während seine Hand sich siraths Brust hoch schob. Diese Haut. .. so weich.. so warm.. daniel war glücklich, er wollte gar nicht viel weiter gehen. Sirath zu küssen ihn zu spüren und zu riechen war was er wollte, brauchte. Er vergrub sein Gesich in seiner Halsbeuge "Du riechst so gut.. "

Michael genoss es, Aska berühren zu dürfen, ohne dass dieser ihn angewidert ansah. Er strich ihm sanft durch die Haare. Er nickte leicht, setzte sich und zog Aska neben sich. "Was genau soll ich dir erklären?" hinterfragte er entspannt und streichelte Askas Hand. Er fühlte sich im Moment einfach völlig wohl und war glücklich. Sein Herz raste bei jeder Situation, in der er und Aska sich berührten. Er würde alles tun, damit Aska glücklich war.

Sirath errötete erneut. "D-du auch..." stammelte er verlegen. Der Engel küsste Daniel behutsam. Immer noch traute er sich nicht, Daniel offen zu sagen, was er fühlte. Was, wenn es nur ein Spiel für den Dämon war? Schnell verdrängte er seine Gedanken. Es fühlte sich für ihn an, als wäre alles richtig. Sie schienen fast schon für einander bestimmt zu sein. Er genoss seine Berührungen, die Nähe zu ihm. Es war einfach der Wahnsinn. Auch, wenn alles gegen ihre Liebe sein sollte, war es ihm egal. Er wollte nur Daniel, niemand anderen. Und wenn dies eine Sünde war, war es eben so.

Der junge Krieger sah Michael etwas schüchtern und unsicher an schloss dann aber kurz die Augen und genoss dessen Finger in seinen Haaren. Er bekam eine Gänsehaut ,ließ sich von seinem Meister führen und setzte sich neben ihn. Es war schön einfach mit ihm allein zu sein aber er wusste trotzdem nicht viel mit der neuen Situation anzufangen, fühlte sich wie ein kleines Kind, dass zum ersten mal Schnee sah. Für ihn war Michael wie Schnee... glitzernd, beruhigend,umhüllend und genauso still und wunderschön. „Ich... weiß nicht recht... diese Gefühle... wo kommen sie her? Und was tu ich jetzt? Wie verhalte ich mich jetzt...ich weiß doch nicht was richtig und falsch ist dies bezüglich...“ Aska hatte Angst vor der Ungewissheit, vor dem Neuen. Auch wenn er daran wachsen würde.

Daniel seufzte schwer, wohlig und erwiderte den Kuss. Etwas in ihm hatte einen Schalter umgelegt. Er konnte es nicht bestimmt sagen, er wusste einfach, dieses Wesen gehört zu mir und ich werde es beschützen. Seine Hand unter Sirtahs Shirt streichelte ihn zärtlich und er stoppte die Bewegungen seines Beckens, strich Sirath die Haare aus dem Gesicht und sah ihm forschend in die Augen. „Fühlst du ,.... dich auch so... ganz?“ wollte er wissen. Er konnte es nicht genauer beschreiben in diesem Moment

Michael lächelte. Er war entschlossen, Aska jede Frage zu beantworten. "Diese Gefühle kommen aus deinem Herzen. Wir alle haben sie, doch nach...diesem Tag haben die meisten Engel sie vergessen. Selbst, wenn sie sich verlieben, verdrängen sie diese Gefühle, da sie Angst vor den Konsequenzen haben. So kam es, dass keiner der Engel sich traute, seinen Gefühlen nach zu geben. Es war meine Schuld." fügte der Erzengel traurig und schuldbewusst hinzu und senkte den Blick. Seine Hand stoppte und er war völlig verunsichert. Michael gab sich tatsächlich die Schuld an dem Verbot Gottes. "Hätte ich nicht so über reagiert, wäre alles okay." Zögernd sah er auf. "Hasst du mich jetzt?" fragte er verängstigt. Er wollte nicht, dass Aska ihn verachtete.

Sirath lächelte schüchtern. "ich denke...ja..." flüsterte er. Sanft streichelte er über seine Wange. "Es ist irgendwie...als würden wir zusammen gehören..." Sirath zuckte zusammen, als er bemerkte, was er da gesagt hatte. "I-ich...fühle jedenfalls so!" Seine Hand strich über Daniels Hals. "Ich...wünschte, dieser Moment würde für immer so bleiben!" Er schloss die Augen und entspannte sich wieder. "Du bist so warm!" seufzte er leise. Er lachte leise. "So habe ich noch nie gefühlt?" Er genoss seine Berührungen.

„Nein! Es war nicht deine Schuld! Hätte Auriel dich nicht betrogen, wärst du nicht explodiert“ nahm Aska ihn in Schutz. Die sollte ihm mal unter die Finger kommen. „Außerdem...: „begann er zu flüstern“ wenn Gott dauernd von Liebe redet sollte er sie seinen Heerscharen nicht verbieten“ Kritik am Herren!! Aska war fast panisch als er es gesagt hatte, aber zurücknehmen konnte er es nun auch wieder nicht. Und schließlich ging es hier um ein Gefühl, dass zwei Wesen verbinden sollte. Das konnte nichts schlechtes sein! Dann nickte er. „Aus... meinem Herzen..... Ich.... weiß aber nicht wie ich damit umgehen soll.... ich will nichts falsch machen.... und.... nein, ich hasse dich nicht, Dummkopf!“ lächelte er. Wo sie jetzt so offen sprachen traute Aska sich mehr und hatte nicht mehr solche Angst etwas falsches zu sagen.

Daniel versank in Siraths Augen und lehnte den Kopf gegen seine Hand. „Das fühle ich auch so.... „ Schließlich rutschte er ein Stückchen nach unten, so dass er seinen Kopf auf die Brust des Engels legen konnte und schloss ebenfalls die Augen. „Zu warm? „ fragte er leicht nuschelnd und rutschte etwas seitlich von ihm herunter, die Arme um ihn geschlungen, ein Bein über Siraths gelegt, nach dem Motto „MEINS“ „Mmmm..... ich auch nicht...noch nie so intensiv und so.... selbstverständlich...“

Michael sah Aska erstaunt an, als dieser ihn in Schutz nahm. Er überlegte. Aska hatte Recht. Gott hätte ihnen die Gefühle füreinander nicht verbieten dürfen. Doch Michael konnte nichts gegen Gott sagen, doch er würde Aska niemals verraten. Er sah Aska in die Augen. "Nimm dir Zeit!" riet er ihm. "Tu einfach, was dir gut vorkommt, egal, was Gott sagt." Er lächelte unsicher. "Ich würde dich niemals verraten, glaube mir. Dafür bedeutest du mir zu viel. Zudem entscheidest nur du, was richtig und was falsch ist. Und es fühlt sich gut an, dass du mich nicht hasst. Auch wenn ich ein Dummkopf bin." neckte Michael ihn sanft. Zögernd nahm er Askas Hand. "Versprichst du mir etwas?" fragte er leise und unsicher. Er würde Aska das fragen, was er selbst Auriel nicht gesagt hatte. Er fasste seinen ganzen Mut zusammen.

Siraths Herz drohte zu explodieren. Die Gefühle für Daniel waren unglaublich. Er genoss es, wie er so bei dem Dämon lag. "Nicht zu warm..." nuschelte er lächelnd. "Genau richtig." er betrachtete den Dämon lächelnd. "Ich bin so glücklich, dass du diese Gefühle auch hast." flüsterte er und kuschelte sich enger an Daniel. Er wollte ihn glücklich machen und sein Lächeln sehen- so wie jetzt. Und das am liebsten für immer. Sanft strich er ihm durch die Haare. "Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas für einen Dämon empfinden könnte. Ich dachte immer, ich würde niemals Gefühle entwickeln können."

„Egal was Gott sagt? Ich weiß noch nicht ob ich das kann … aber... ich versuch's“ nickte er leicht und betrachtete Michael. Er war ganz hibbelig innerlich, so allein mit ihm zu sein. Das hatte es noch nicht wirklich gegeben. „W-warum bedeute ich dir denn was? Ich verstehdas noch nicht.. ich meine... wie lange fühlst du dich schon so?“ Askas Hand zuckte ganz leicht „Was...soll ich dir denn versprechen?“

Daniel hielt ihn bei sich, streichelte seinen Rücken und kraulte seinen Nacken, küsste ihn zärtlich, dann sinnlich und schmiegte sich wieder an ihn. „Niemals? Das klingt sehr unfair...“ Und spannend. Wenn Sirath zum ersten Mal verliebt war war das alles neu für ihn und Daniel konnte ihm alles zeigen und beibringen und alles mit ihm erleben. Dass er sexuell keine Erfahrungen hatte wusste er ja und wieder wanderte eine Hand unter sein Oberteil und streichelte seinen Rücken während Sirath ihm durch die Haare strich. „Ich.... „ er seufzte „ ach schon gut“