RE: Wings - 5

Samael genoss es zu sehen, wie der Engel mit sich selbst kämpfte. Dessen Verwirrung über die neuartigen Gefühle war einfach zu interessant. Wenn er Sirath einfach nur Schmerzen hätte zufügen wollen hätte er das getan, aber das hier, Demütigung und Selbstzerfleischen, Zweifel und das Ringen um innere Kontrolle reizte ihn viel mehr. Er wusste, dass der Engel irgendwann nicht mehr widerstehen würde. Doch wie lange würde das dauern? Es war bei jedem natürlich unterschiedlich.

Das Keuchen aus Siraths Kehle ließ den Dämonen kurz aufhorchen, das Mittel hatte wohl seine volle Wirkung entfaltet, jetzt war es eine Frage der Zeit. Mittlerweile dürfte die Erektion des Engels eine schmerzhafte Härte erreicht haben. Seine Haut war nun sehr empfindsam, ebenso wie seine Nippel, seine Lippen. Die Hitze wollte einfach nicht aufhören .

Daniel bekam von all dem nichts mit, er war auf seinem Zimmer und grübelte weiter darüber nach, ob er wirklich schweigen sollte. Entschied sich aber zunächst für ja..

Samael schmunzelte in sich hiein. " Hat dir niemand gezeigt wie man es macht? Brauchst du etwa Hilfe?" säuselte er

Sirath knurrte hasserfüllt. Er konnte nicht mehr lange. "Wag es nicht, mich anzufassen!" zischte er mit mühsam beherrschter Stimme. Das Atmen fiel ihm schwerer. Allein der Gedanke, Samael würde ihn anfassen, ließ ihn erzittern.

Doch auf der anderen Seite...wusste Sirath tatsächlich nicht, was er tun konnte. Er hatte keine Ahnung, wie er diese Gefühle unter Kontrolle bringen sollte.

Der junge Engel konnte ein leises Wimmern nicht unterdrücken. Sein Körper schien zu brennen. Alles an ihm wirkte, als würde es in Flammen stehen. Sirath verspannte sich komplett. Wie lange würde er es noch zurückhalten können. Sein Stolz verbot es ihm, sich- in welcher Art auch immer- sich zu unterwerfen. Sollte er Samael um Hilfe bitten, war es so, als würde er kapitulieren. Das wollte er nicht. Niemals! "I-ich...gebe nicht nach!" keuchte der Engel, versuchte, seinen Körper zu ignorieren.

Samael lachte auf. " Wage es nicht? Was willst du denn machen? Hm? Wenn ich dich anfassen will dann tu ich das. Da hast du keine Forderungen zu stellen. Aber ich seh dir lieber zu wie du dich vor Lust und Erregung windest. Du wirst mir noch dankbar sein! Ohne mich hättest du nie solche Gefühle kennengelernt! Dein Gott behält sie ja lieber für sich allein. " Samael stand auf und ging langsam zu ihm herüber und stellte sich hinter ihn. Wieder nahm er die Peitsche in die Hand, diesmal aber schlug er nicht damit zu, sondern ließ sie streichelnd über die hypersensible Haut gleiten, Die Striemen von zuvor ließen dies zu einem wilden Durcheinander von Schmerz und Lust werden . Der Dämon genoss den zitternden Engel unter sich, die Gänsehaut, die sich auf seinem Körper ausbreitete... Die leisen Geräusche die er versuchte zu unterdrücken...
Er selbst war davon so erregt, dass er sich am liebsten angefasst hätte, aber noch nicht...

Daniel grübelte nach, was Samael wohl gerade mit Sirath anstellte und fasste einen Entschluss. Wenn das hier vorbei war würde er kündigen. Angesehener Job hin oder her aber er wollte nicht weiter unter diesem Dämonen dienen. Und in der Hölle leif ja bekanntlich sehr vieles mit Verträgen, und Verträge konnte man kündigen

"D-dankbar?" knurrte Sirath, sah stur zu Boden. Der Engel zuckte unter der Berührung der Peitsche zusammen. "L-lass das!" fauchte er, versuchte, sich irgendwie zu wehren. Ohne noch groß nachzudenken, griff er ihn an. Zumindest versuchte er es, doch die Kette hielt ihn zurück. "Gib auf!" versuchte sich Sirath zu retten. "Ich werde nicht nachgeben, egal, was du tust!"
Doch irgendwie... war er sich da nicht so sicher. Leise keuchte er wieder auf. Warum half Gott ihm nicht? Warum waren die anderen Krieger nicht hier? Sirath fühlte sich hilflos und allein gelassen. Er wollte nicht mehr. Er konnte nicht mehr. Zumindest nicht mehr lange. Er wollte sich am liebsten...Erlösung verschaffen.

"D-dankbar?" knurrte Sirath, sah stur zu Boden. Der Engel zuckte unter der Berührung der Peitsche zusammen. "L-lass das!" fauchte er, versuchte, sich irgendwie zu wehren. Ohne noch groß nachzudenken, griff er ihn an. Zumindest versuchte er es, doch die Kette hielt ihn zurück. "Gib auf!" versuchte sich Sirath zu retten. "Ich werde nicht nachgeben, egal, was du tust!"
Doch irgendwie... war er sich da nicht so sicher. Leise keuchte er wieder auf. Warum half Gott ihm nicht? Warum waren die anderen Krieger nicht hier? Sirath fühlte sich hilflos und allein gelassen. Er wollte nicht mehr. Er konnte nicht mehr. Zumindest nicht mehr lange. Er wollte sich am liebsten...Erlösung verschaffen.

Wie süß... ein Aufbäumen. Und dennoch , irgendwie beeindruckend, dass der Engel unter dem EInfluss des Serums nich zu soviel Kraft fähig war. Eine Schande ihn einfach irgendwann zu töten... Er konnte doch sicherlich ein guter Soldat in den Reihen der Dämonen werden. Man müsste ihn nur komplet brechen und ihm eine Gehirnwäsche verpassen.. hmmm.. interessante Idee...Samael war wieder mal begeistert von sich. Er riss ihn an der Kette wieder zu Boden .
"Aufgeben? Nein, ich denke nicht, mein Kleiner... " wieder strich er mit der Peitsche über seinen Rücken.

Es schein ganz so als ob Gott ihn aufegegeben hatte und nicht Willens war siene kostbaren Engel in Gefahr zu bringen bei dem Versuch das missratene Experiment zu retten.

Sirath sah zu Samael auf. Ohh...wie sehr er diesen Dämon hasste. "Was.willst.du.von.mir?!" wollte er mit bebender Stimme wissen. Er funkelte ihn trotzig an. Er würde ihn umbringen! Irgendwann, wenn die Zeit reif ist, würde Sirath Samael umbringen!
Er erschauderte erneut, als die Peitsche über seinen Körper strich. Warum...warum passierte so ne Scheiße immer nur ihm? Knurrend stemmte er sich wieder gegen die Ketten, die ihn jedoch eisern festhielten. Er wollte hier weg, bevor er die Kontrolle verlor.

Langsam begann sich Sirath zu fragen, ob er Gott tatsächlich nichts wert war. Warum sonst war niemand hier um ihm zu helfen?

"Was ich von dir will? Ddein Gehorsam.... deinen Willen...deinen Körper... " raunte er in sein Ohr und drängte sich an ihn.Ein Arm legte sich um Siraths Hals und zog ihn mit Kraft gegen die Brust des Dämons, der sich hinter ihn gekniet hatte und Siraths Unterschenkel mit seinen fixiert hielt. DIe andere Hand wanderte über die Brust des Engels, strich ihm über die Nippel, zwickte sie und fuhr nach unten zwischen Siraths Beine. Dort schob Samael den Stoff zur Seite und betrachtete sein Werk, das sso schön empor ragte, leicht feucht und glitzernd an der Eichel, pochend vor Verlangen. Ganz leicht verteilte er die Feuchtigkeit auf Siraths Spitze und genoss seine Reaktionen

"Das...bekommst du nicht!" ein leises Keuchen entrann ungewollt seiner Kehle. "Und lass endlich deine Pfoten von mir!" Sirath wehrte sich verzweifelt, wusste nicht, was er nun machen sollte. Sein Körper reagierte auf ihn...aber nicht so, wie er sollte. Er spürte eine unbekannte Wärme in seinem Körper aufsteigen. Was geschah da nur mit ihm? Wieder wehrte sich Sirath. "Ich werde dir niemals das geben, was du willst!" Sirath keuchte abermals auf, ohne, dass er etwas dagegen tun konnte.
Der Engel wollte um nichts auf der Welt aufgeben. Sein Herz schlug schneller, er wollte sich widersetzen, doch langsam aber sicher konnte er nicht mehr. Sein Körper stellte sich gegen ihn.

Und genau darauf wartete der Dämon. Alle gaben sie irendwann auf, so edel sie auch sein mochten. Das Keuchen war Musik in seinen Ohren und erregte ihn. "Oh du wirst mich noch anflehen, dass ich si nicht mehr von dir nehme" knurrte er und umfasste seine Länge und begann ihn zu massieren, langsam, ganz langsam.
Seine eigene Erektion drückte gegen Siraths Hintern, noch getrennt von Stoff. Samael spürte den hitzigen Herzschlag des Engels, saugte seinen Duft ein und biss ihm in die Schulter.

Er wollte Sirath zum Wahnsinn treiben, ihn dazu bringen zu nichts mehr in der Lage zu sein als sich seiner Lust zu ergeben und nach mehr zu betteln. Hmm... vielleicht sollte er für einen weiteren Reiz sorgen und einen Zuschauer dazu holen... gleich vielleicht. Mit leichtem Druck massierte er Siraths Penis fuhr dabei immer wieder über die Eichel hielt dann ganz still und drückte einfach zu um das Pochen und pulsieren zu spüren.

Sirath zuckte zusammen, als er das harte Glied des Dämons spürte. Er spürte, wie der Dämon ihn biss, gab ein leises Aufkeuchen von sich. Er verspannte sich, wehrte sich wieder gegen den Dämon. "L-lass das!" fauchte er. Er versuchte sich verzweifelt, sich aus dem Griff Samaels zu befreien. Er musste dennoch eingestehen, dass die Berührungen gut taten. Verdammt, was war nur los?

Sirath wimmerte leise, verfluchte sich im nächsten Moment dafür. Er gab zu, dass der Dämon genau wusste, was er tat. Es tat verdammt gut...Sirath versuchte erneut, Samael weg zu stoßen. Wann gab der Dämon endlich auf? Er wollte hier weg. Frei sein...doch im Augenblick hatte er keine Chance zu fliehen.

Frei sein... das konnte er fürs Erste vergessen. Samael musste schon ziemlich betrunken sein um Patzer zu machen.
Und wie er wusste was er da tat! So ungeholfen und unansehnlich er war, in Sachen Sex machte ihm so schnell niemand was vor. Unbeirrt massierte er den Engel weiter, spürte den schnellen Atem, das Herzrasen das Zittern ... Sirath begann leicht zu schwitzen als der Dämon das Tempo erhöhte und ihn mit gekonnten Bewegungen immer weiter Richtung Orgasmus trieb. Er beneidete Sirath. Da salles war so neu für ihn, wie gern würde er selbst dies auch noch einmal erfahren.
Kurz bevor der Engel Erlösung finden konnte ließ Samael los. Welch schönes Spiel, das konnte er den ganzen Tag treiben.

Einen Moment hielt er den Engel noch fest, dann löste er das Ende der Kette von demHaken am Bett und fesselte damit Siraths Arme hinter seinem Rücken, damit er scih nicht selbst anfassen konnte.

Sirath war nicht mehr wirklich im Stande, sich zu wehren. Auch, wenn er es verzweifelt versuchte, er war zu sehr in seinen Gefühlen gefangen. Er stöhnte leise auf, als er kurz vor der Erlösung war. Plötzlich ließ Samael von seinem Glied abließ. Sirath konnte sich nicht erklären, warum er dies tat. Was verfolgte der Dämon für ein Ziel?

Er zuckte zusammen, als der Dämon seine Hände fesselte. Somit konnte auch Sirath selbst sich nicht zum Höhepunkt bringen. Hasserfüllt funkelte er Samael an. "Was versprichst du dir davon?" zischte er ihn wütend an.
Der Engel wusste, dass er ohne Hilfe nicht wegkommen würde. Knurrend wehrte er sich nun wieder. "Lass mich einfach gehen!" verlangte er. "Es bringt dir nichts, mich hier festzuhalten!" Er hoffte, dass seine Worte etwas bewirkten.

Samael kniete weiter hinter ihm und hielt so seine Beine fixiert. "Es bringt mir nichts? Da sseh ich aber ganz anders.... " WIeder legte er seine Hand um den Siraths Penis und bewegte sie auf und ab, wieder bis er kurz davor war , nur um dann wieder los zu lassen. Wenn der Engel so langsam in seiner Schlussfolgerung war war das auch egal, er würde schon früher oder später verstehen was hier gespielt wurde.

So verging ein Großteil des Tages. Samael hatte den Engel schließlich auf dem Rücken auf dem Boden an Ringen festgemacht, wenn auch mit Widerstand, aber das reizte ihn nur noch mehr. So ausgeliefert hatte er seinen Spaß mit ihm, ließ ihn immer wieder bis an den Rand des erlösenden Orgasmus kommen nur um dann wieder zu stoppen und direkt wieder zu beginnen. Nach Stunden der Erregung und Anspannung betrachtete er sich sein Opfer mit lustverhangenen Augen. Ob er immer noch so störrisch war? Sein Stöhnen war in der Zwischenzeit lauter geworden, die Gegenwehr schien zu fallen.

Was sollte er nur tun? Er ahnte schon längst, was Samael vorhatte. Er wollte den Engel dazu bringen, ihn anzuflehen, ihn zu nehmen. Sirath hatte inzwischen kaum noch die Kraft, sich zu wehren. Er sah zur Seite, wollte Samaels Blick nicht sehen. Inzwischen lag er da, konnte sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er wollte sich nicht aufgeben, wollte ihn nicht darum bitten, genommen zu werden. Zudem fühlte er sich jämmerlich schwach, da er schon länger keine Nahrung zu sich genommen hatte. Dies schien Samael jedoch egal zu sein.

Wozu kämpfte der Engel noch? Die Wunden auf seinem Rücken pochten immer noch, er bemerkte es jedoch nun kaum noch. Zögernd blickte Sirath den Dämon an. Dieser war sichtlich erregt.
Sirath haderte mit sich selbst. Sollte er nachgeben? Kapitulieren? Aber...er wollte es doch nicht. Er wollte sich nicht einfach so ergeben. Es war eine Seltenheit, dass Sirath so still war. Wenn man ihn so sah, könnte man meinen, er hätte sich aufgegeben.