RE: Wings - 6

Samael war zufrieden mit sich und seinen Taten. Der bebende Engel in seinem Schlafzimmer war ein wundervoller Anblick, Reinheit gepaart mit Verlangen brachte diese Wesen immer zum strahlen auch wenn es unfreiwillig war.
So gefesselt war Sirath komplezt hilflos und es bestand keine Gefahr der Flucht,so dass der Dämon sich entspannte und sich schließlich auch auszog. Sein hartes Glied war vo der Größe her keinesfalls zu verachten und tropfte bereits leicht aus lauter Lust.
Sirath würde nicht betteln müssen, Samael konnte sich nicht mehr zurück hanlten und löste die Fesseln an Siraths Knöcheln etwas so dass er sich zwischen seine aufgestellten Beine knien konnte. Er wollte ihm ins Gesicht sehen, wenn er ihn nehmen würde, den Schmerz wenn er eindrang, die Schande, die Schuld und die Erregung.

Vielleicht würde sich Sirath an Daniels Worte erinnern, sich nicht zu sehr zu wehren, vielleicht hatte er diese aber auch vergessen.

Der Dämon zog den Engel enger an sich heran und rieb mit einem Finger zwischen seinen Arschbacken gegen die kleine Öffnung, übte Druck aus und schob seinen Finger in ihn. Dabei beobachtete er ihn weiter, selbst etwas keuchend.

Sirath beobachtete den Dämon misstrauisch, doch er schwieg. Er erinnerte sich an Daniels Worte, doch er zögerte. Sollte er auf ihn hören? Einerseits war es gegen seinen Stolz, doch er wusste, dass Samael seine Unschuld wollte. Panik überkam ihn. Ja, er hatte Angst- was, wenn er seine Unschuld verloren hatte? Würde Samael dann töten? Oder wollte er ihn weiterhin als Spielzeug behalten?
Er beschloss, sich still zu verhalten. Er verspannte sich jedoch, als der Dämon mit einem Finger in ihn eindrang. Doch dann besann er sich und zwang sich, sich zu entspannen. Der Engel drehte trotzig den Kopf weg.
Er wollte Samael nicht ansehen müssen. Dennoch hatte er das Glied des Dämons gesehen. Dies machte ihn doch etwas nervös.

Er hatte keine andere Reaktion erwartet und lächelte in sich hinein als Sirath den Kopf wegdrehte. Er begann den Finger in ihm zu bewegen und nahm schnell einen zweiten dazu um den Engel etwas aufzudehnen. Nicht um es diesem einfacher zu machen, sondern um selbst leichter eindringen zu können. ganz schön eng der Gute, das machte Samael nr noch geiler. Er machte sich nicht die Mühe einen dritten Finger dazu zu nehmen sondern zog beide Finger schnell wieder aus ihm heraus und massierte sich selbst noch ein wenig bevor er die Spitze seiner Eichel gegen Siraths Eingang rieb und dagegen presste. Langsam drang er in ihn ein, nur ein Stückchen und verblieb dann so, Stöhnend und wollüstig schloss er die Augen. Er war der erste der diesen Engel besaß.

Sirath wollte das nicht! Er wollte diesen Dämon nicht in sich haben! Leise wimmerte der junge Engel, als er spürte, wie Samael langsam in ihn eindrang. Es tat weh und war unangenehm. Er wand sich unter dem Dämon. Wären seine Hände frei gewesen, hätte er Samael von sich gestoßen- oder es zumindest versucht. So blieb ihm nichts anderes übrig, als sich zu verspannen. Vielleicht würde Samael dann von ihm ablassen. Doch obwohl er den Dämon hasste und ihm die Pest an den Hals wünschte, konnte er es nicht verhindern, dass es irgendwie...schön war. Auch, wenn es weh tat und ungewohnt war...jedoch stellte er sich stattdessen Daniel vor. Warum wünschte der Engel sich, dass statt Samael, Daniel hier war und ihn nahm. Erst jetzt kam ihm ein Gedanke, der ihn schockte: Samael nahm ihm tatsächlich seine Unschuld!

Samael genoss den Moment noch eine Weile bevor er sich weiter in ihm versenkte, Es dürfte zunächst nicht gerade angenehme für den Engel werden als sich der enge Muskel um das Glied des Dämonen spannte . Doch das war Samael nun egal, Er stieß langsam in ihn vor um jeden Millimeter zu genießen , versenkte sich bis zum Anschlag in ihm , blieb einen Augenblick ruhig und zog sich ganz wieder aus ihm zurück , um sich dann wieder ganz in ihn zu drängen und ihn zu öffnen. Samael tat dies ein paar Mal bevor er schließlich damit begann ihn wirklich zu nehmen und tief in ihn zu stoßen, hart und schnell..

Daniel hasste es hier zu sein. Er hockte in seinem Zimmer und erwartete Befehle... befehle die er nicht ausführen wollte. Jederzeit wartete er darauf gerufen zu werden.

Sirath wimmerte erneut. Samael war nicht sehr sanft. Er hatte das Gefühl, dass er nun Samaels Eigentum war. War das denn nicht so? Sirath knurrte hilflos. Doch aus irgendeinem Grund gelang es ihm, sich zu entspannen, als er an Daniel dachte. Was war nur los mit ihm? Sirath schloss die Augen und dachte an den anderen Dämon. Sein Herz schlug schneller, ohne, dass er wusste, wieso. Der Engel fühlte sich gerade...komisch...Warum musste er ständig an Daniel denken? Schnell vertrieb er die Gedanken und keuchte leise auf. Allmählich hatte er sich an Samaels Stöße gewöhnt. Sirath sah ihn flüchtig an, wandte den Blick dann jedoch wieder ab.

Samael hatte bald seinen Rhythmusgefunden und würde nun einfach seinen Spaß haben. Der Dämon war sehr ausdauernd, das konnte also eine Weile dauern. Nach einer Weile legte er auch wieder Hand an Sirath und massierte ihn während er ihn nahm ."Was hältst du von ein wenig Publikum hm? " grinste er , hielt kurz inne und rief nach seinem Diener. Dieser sollte Daniel holen, er sollte das mit ansehen. Das gab Samael noch einen besonderen Kick. Er hatte Daniel schon oft zu sehen lassen und seine Blicke gesehen. Es unterstrich seine Macht, seine Position. Er hatte hier etwas besonderes, etwas das Daniel nicht haben konnte.

Nachdem der Diener den Befehl erhalten und ausgeführt hatte machte Daniel sich seufzend auf den Weg zu dessen Schlafzimmer. Warum.... warum schon wieder.... er musste hier weg, das ging so nicht weiter. Und dann acuh noch mit diesem Engel... er war nicht wie die anderen... seine Augen hatten etwas an sich... Daniel machte ihn irgendwie und wollte nicht dass Samael sich an ihm vergreift. An sienem Ziel angekommen klopfte er kurz und ging hinein um die beiden in der Pose auf dem Boden vorzufinden.

Wie immer fand er es schrecklich Samael in/auf/neben/unter/über jemandem zu sehen aber siene aufkeimende Zuneigung zu Sirath machte das ganze nur schlimmer. Aber.... gleichzeitig fand er den Anblick des Engels, errötet mit feuchten Lippen und verhangenen Augen, geröteten Wamgen und der gläcnzenden Haut die sich über seine Muskeln spannte sehr ansprechend, schön , erregend. Wie sonst auch stellte er sich in eine Ecke und wartete

Siraths Augen weiteten sich, als er Daniel sah. Er konnte nicht glauben, dass der Dämon nichts tat um ihm zu helfen. Enttäuscht sah er weg und ließ zu, dass Samael immer wieder in ihm stieß. Sirath gab nun keinen Laut mehr von sich.

Die Zeit verging für ihn quälend langsam. Warum kam Samael nicht einfach? Warum erlöste der Dämon ihn nicht? Der Engel erschauderte. Er wollte nicht mehr. Er wollte hier so schnell wie möglich weg von hier. Zurück in den Himmel, zu seinen Verbündeten. Nur nach und nach bemerkte Sirath, dass sein Rücken wieder aufgescheuert worden war und die Wunden bluteten. Erst nach ein paar Sekunden nahm er die Schmerzen wahr und wimmerte leise.

Sirath kniff die Augen zusammen, versuchte, all das auszublenden.

Daniel konnte ihm nicht helfen, auch wenn er das wollte. Er sah weg und wartete einfach ab. Allerdings war das Samael nicht genug. Er schnauzte Daniel an "Du sollst her sehen! Oder willst du seinen Platz einnehmen?? Wir waren da schon mal und es hat dir nicht gefallen. !" lachte er zwischen schwerem atmen. Daniel knurrte auf und sah zu Sirath. Nein, das wollte er nicht... aber er konnte es auch nicht ertragen zuzu sehen, dieses Mal war es irgendwie anders. Den Blick auf Sirath fixiert zischte er "Wenn du ihn verschonst.... ja"

Damit hatte Samael nicht gerechnet und stoppte in seinen Bewegungen "Ohhhh... das ist interessant... hmm hmm.... einverstanden. " er ntzog sich Sirath , löste die Fesseln und auch die Kette von den Armen und befestitgte diese stattdessen wieder an einem der Ringe im Boden. Das Serum wirkte schließlich immer noch.

Samael sah Daniel abwartend und auffordernd an und nach tiefem Durchatmen begann der andere Dämon sich auszuziehen. Man sah ihm seine Vergangenheit als Krieger an, Trainiert und stolzer Besitzer ein paar Narben. Stolz und stur ging er zu Samael und ging vor ihm af die Knie. Dieser fackelte nicht lang, machte sich ach nicht die Mühe Daniel irgendwie vorzu bereiten, sondern drückte ihn mit eienr hand zwischen den Schulterblätten zu Boden , positionierte sich hinter ihm und nahm ihn. Daniel knurrte auf bei dem kurzen Schmerz und versuchte sich zu entspannen udn es einfach geschehen zu lassen.

W-was? Erneut weiteten sich Siraths Augen. Nein! Das wollte er nicht... geschockt sah er Daniel an, suchte nach seinem Blick. Warum tat er das? Warum opferte er sich? Aus irgendeinem Grund tat es Sirath weh, den Dämon so zu sehen. Er senkte den Blick. Er musste ihm helfen. Der Engel verstand nicht, warum Daniel das zu ließ. Eine unglaubliche Trauer durchfuhr ihn. Warum? Er kannte keine Antwort darauf.

Samael war einfach nur grausam. Sirath musste Daniel doch irgendwie helfen. Er musste ihn heilen, das war das Einzige, was er tun konnte. Doch erst, nachdem Samael weg war. Er hoffte, dass der Dämon sie alleine ließ. Sirath ballte seine Hände zu Fäusten. Er wollte Samael nur noch weh tun! Ihn verletzen, ihn bluten lassen...

Die Zeit schien einfach nicht zu vergehen. Sirath wagte es nicht, aufzusehen. Er war immer noch verwirrt, über seine Gefühle und über Daniel. Mochte der Dämon ihn etwa? Sein Herz schlug augenblicklich schneller. Sirath konnte nichts anderes tun, als abzuwarten.

Samael hattewas er wollte, auch wenn es jetzt Daniel war mit dem er spielen konnte. Er griff mit der freien hand zwischen Daniels Beine und timte die Bewegungen seiner Hand mit seinen Stößen und brachte ihn unfreiwilligerweise zum Orgsamus. Daniel atmete schwer und keuchte, stöhnte heiser auf als er kam und ließ Samael einfach machen bis dieser unter lautem Stöhnen gekommen war und auf Daniel zusmmen brach. Angewidert stieß Daniel ihn von sich und drehte sich von um weg in eine Ecke "Zufrieden Herr? " motzte er. Samael lachte und stand auf" Durchaus" er kümmerte sich nicht darum sich etwas anzuziehen sondern ging aus dem Raum, etwas schwindelig und ließ die beiden allein zurück

Daniel zog seine Klamotten zu sich und bedeckte sich damit er nicht ganz entblößt da hockte und kam erstmal wieder zu atem, er konnte Sirath nicht ansehen

"Warum hast du das gemacht?" wisperte Sirath ungläubig. "Ich bin ein Engel...warum hast du mich beschützt?" Der Engel zögerte. Er wollte sich wenigstens ein bisschen revanchieren. "Kannst du...ein wenig näher kommen?" fügte er unsicher hinzu.

Sirath verstand die Welt nicht mehr. Waren etwa nicht alle Dämonen böse? Er hoffte, dass er sich bei Daniel nicht irrte. Sirath hatte das Gefühl, bei Daniel sicher zu sein...er fühlte sich einfach nur beschützt. Und dieses Gefühl war ebenso neu für ihn. Selbst bei Gott hatte es sich niemals so angefühlt wie jetzt bei Daniel. Sirath versuchte, sich ein wenig aufrechter hinzu setzen. "Vertrau mir!" bat der Engel Daniel. "Ich...mache nichts schlimmes!" Sirath wusste, dass er Daniel nicht sichtbar heilen konnte. Er konnte seine Schmerzen nur lindern.

Daniel sah zu den Engel und gab zunächst keine Antwort. Dann murrte er "weil ich es nicht mit ansehen konnte...und ...ja.... " Es war ihm unangenehm Es zu begründen, zuzugeben, dass er etwas an sirath mochte.

Mürrisch dann seufzend und etwas entspannter kroch er z dem Engel herüber" was hast du vor? "wollte er wissen und betrachtete ihn vorsichtig

Sirath errötete ungewollt. Hieß dies...das er ihn mochte? Aber...mochte Sirath Daniel denn auch? Irgendwas war seltsam an dem Dämon. Er wollte ihm nahe sein, ihn besser kennen lernen. Einfach nur bei ihm sein und ihn...küssen? Verwirrt über seine Gefühle schüttelte er die Gedanken ab.

"Vertrau mir einfach!" erwiderte Sirath und zögerte ein letztes Mal, dann streckte er seine Hände nach ihm aus und konzentrierte sich. Der Engel strahlte eine angenehme Wärme aus und linderte Daniels Schmerzen.

Daniel betrachtete den Engel nochmal und versuchte dann locker zu lassen und ihm zu vertrauen. Zumindest hier und jetzt. Er kannte ihn ja kaum, Da fiel vertrauen schwer. Dass er Daniel küssen wollte hatte evtl ja auch noch mit dem Aphrodisiakum Zu tun, Das hatte seine Wirkung nämlich noch nicht verloren.

Daniel sah ihn neugierig an. "Du. .. Scheinst mir ziemlich gefasst Zu sein... Wie fühlst du dich? " der Dämon ließ lockerer und ließ Die Wärme zu, entspannte etwas.

Wieder sah er Sirath An, diesmal in seine Augen. "hat er dir sehr weh getan? "