RE: Remember me? - 5

"Ich glaube, du musst erst am Boden liegen, um zu lernen. Und das bringen wir dir schon noch bei... lamgsam aber prägend!" Die Hände wurden fester und er hielt noch immer seinen Oberkörper fest. Dann zog er die Pobacken auseinander und strich über den Eingang. Er war nicht gerade sanft oder geduldig mit ihm, wie er ihn da massierte. Dann zog er seinen Kopf an den Haaren hoch. "Wird Zeit dass dich mal wer füllt!" Er zog sich aus und rieb sein Glied am Hintern des Kleinen

Liam Herz schlug ihm bis zum Hals,er versuchte zu zappeln und ihm zu entkommen aber er war ihm ausgeliefert. Als Luciano sich an seinem Hintern rieb und sein heißer schwanz ganz nah an seinem Eingang war erwachte er aus seiner Starre und trat und bockte was das Zeug hielt. Mit aller Kraft stemmte er sich dagegen an auch wenn er vor Panik zitterte.

“Du bist wirklich schön,aber auch ein bockendes Biest,was?“ Spöttisch schlug Luciano auf den hintern und fesselte ihn grob,dann befestigte er die Leine kurz am Boden,dass sich Liam bei zu festem winden würgte. Zufrieden rieb er sich am Eingang und drängte sich dann in ihn

Liam keuchte wie ein gehetztes Tier, er versuchte auszuweichen, aber das Halsband zog sich immer enger um seine Kehle zu, wenn er versuchte sich zu bewegen. "Nein... nein... bitte...",fiepste er leise, sein ganzer Körper zitterte und er schrie sich die Seele aus dem Leib als Luciano sich in seinen Hintern drängte. Es tat höllisch weh und die Tatsache dass er sich dabei dauernd verkrampfte machte es nicht wirklich besser. Der Junge vergrub das Gesicht in den Armen und schluchzte auf. "Hör... auf..."

“Du wirst das öfter erleben,wenn du nicht bald lernst,dich zu benehmen!“ Er stieß fest zu und schnurrte in sein Ohr “Du bist so schön eng,das werde ich mit nicht entgehen lassen!“ Er wurde fester und ignorierte sein Jammern

Liam hörte kaum mehr zu, es tat höllisch weh und er fühlte sich so gedemütigt und beschmutzt wie noch nie in seinem Leben. "Nein... lass das, hör auf..." Er zitterte heftig und versuchte ständig seinen Stößen zu entkommen. "Lass... das..." Mehr brachte er nicht mehr über die Lippen, er war zu beschäftigt damit ihm zu entwischen und dabei nicht erwürgt zu werden.

Lucian griff in sein Haar und zog den Kopf in den Nacken. Die Stöße wurden fester und er kam nach einer Weile heftig in ihm. Er genoss die Enge und zog sich dann aus ihm,ließ ihn links liegen. Der Kleine würde sich an diese Behandlung gewöhnen müssen, wenn er weiter diese Klappe spazieren führen wollte

Liam schrie lauter auf, aber jetzt konnte er sich auch noch keinen Zentimeter mehr bewegen. Er wimmerte vor Schmerz auf und verzog das Gesicht als er spürte wie Luciano in ihm kam und sich sein Hintern mit etwas heißem füllte. Dann ließ der Druck plötzlich nach, er wurde losgelassen und brach auf dem Boden zusammen. Zuerst brauchte er ein paar Minuten um zu Atem zu kommen, bis der Schmerz so weit abebbte, dass er die Augen ganz öffnen konnte. Irgendetwas lief aus seinem Hintern, er konnte sich grob denken was es war, zuckte aber zusammen als er dabei auch sein eigenes Blut erkannte. "W-warum tust du das?"

“Das ist ganz einfach:Du bist meine Schlampe,bis du lernst,was Respekt ist. Und du solltet dich daran gewöhnen,das passiert noch öfter!“ Er zog sich an. “Jetzt kannst du eine Weile ausruhen,dann dusche ich dich ab!“

Liams Augen weiteten sich vor Schreck. "Nein... das kannst du nicht machen!" Er zerrte an der Leine und versuchte sich loszureißen, auch wenn ihn der Luftmangel zu würgen nd husten brachte. "LASS MICH LOS", keuchte er und versuchte das Stück Leder das ihn an das Bett band mit den Zähnen durchzunagen.

Lucian verdrehte die Augen und setzte sich vor ihn, hielt ihn fest. "Du kommst nicht raus, das Zimmer ist außerdem zu!" Er umgriff fest sein Kinn, dann drückte er gegen den Kiefer, dass der Mund aufgezwungen wurde. "Dann bekommst du hald ein Metallband, wenn dir das lieber bist." Er musterte ihn spöttisch. "und ich werde dich nicht so dreckig rumliegen lassen. Wenn du artig bist, lähme ich dich nur, dass du alles mitbekommst. Solltest du nerven, kommst du im Vollnarkose!"

Vor Schmerz keuchend öffnete er den Mund und sah den Älteren gehetzt an. "Bitte... tu das nicht. Das kannst du nicht machen...",keuchte er, dann wallte in ihm wieder Wut auf- wie konnte er es eigentlich überhaupt wagen ihm das anzutun??? Dafür würde er bezahlen, koste es was es wolle. Er riss sich von Lucianos Hand los und stürzte sich wütend auf den Schwarzhaarigen. Er schaffte es ihn zu überraschen und die Zähne in seinen Unterarm zu graben- dann biss er so fest zu wie er nur eben konnte.

"Du hast es doch vorhin gehört: Du bist nur ein Würmchen. Weder dein Dad noch deine Freunde, wenn du welche hast, können dir helfen!", meinte er nur feixend und dachte, er würde ihn endlich still bekommen, doch das Miststück stützte los und biss ihn!! Er verzog das Gesicht und unterdrückte einen Aufschrei, dann umgriff er dessen Hals und drückte ihm die Luft ab, zerrte ihn von sich und warf ihn einmal durch den Raum . "Du kleines mieses Arschloch, das büßt du!" Er holte eine Schere und trat auf seine Haare, dass der Kopf am Boden liegen musste. Dann schnitt er an der Schuhkante entlang die Haare ab. "So. Der Rest passiert im Bad!" Er holte eine Spritze. "Sag gute Nacht...."

Liam hustete heftig und wimmerte vor Schmerz auf, der Kerl würgte ihn und er kracht hart auf den Boden. Verdammt, der war um einiges stärker als er erwartet hatte. Bevor er sich aufrappeln konnte stellte Luciano den Fuß auf seine Haare und er schrie vor Schmerz auf. Plötzlich hörte er das Ratschen einer Schere und er schrie vor Schreck auf. "Nein!!!! Tu es nicht!!!" Aber es war schon zu spät. Die dunklen Strähnen lagen neben ihm auf dem Teppich. "Bitte luciano! nicht die Haare ",flehte er,dann spürte er den Stich an seinem Hals und es dauerte nur noch wenige Sekunden bis um ihn herum alles schwarz wurde.

"Na geht doch!" Er musterte den Ohnmächtigen und hob ihn hoch, trug ihn zu dem Bad und legte ihn in die Wanne. Er wusch ihn und musterte seinen Körper. Dann rasierte er seine Haare, bis sie Stoppeln auf dem Kopf waren. Als er sauber war, wickelte er ihn in ein Tuch und verfrachtete ihn auf das Bett, wo er ihn fesselte. Kurz grinste er und machte ein Foto- das war doch zu schön