RE: Remember me? - 43

Sandro war anscheinend in Verteidigungshaltung, er starrte einfach auf den Boden und gehorchte ihm stumm. "Gut, du bist also nicht ganz dämlich", meinte Silvio nur trocken und winkte ihn näher. "Komm her, ich habe Lust auf dich."

"Soll ich Mitleid mit dem haben der mein Leben versaut hat? Wieso sollte ich nett zu dir sein? Bevor ich mit dir reden und mich von dir anfassen lassen muss bin ich lieber allein." Liam funkelte den Älteren trotzig an.

Sandro sah ihn voller Abscheu an und kam näher. Seine Haltung spiegelte seine Gedanken wieder und Sandro war im stillen ein Rebell. Er brachte jeden Wächter zir Verzweiflung und aß wenig,starrte nur an die Wand.

“Du kannst auch Daddy nachheulen und hier immer gefangen sein. Wenn du so dumm bist, bitte..“

Silvio musterte den nackten Körper, es war ziemlich offensichtlich dass er sich weigerte zu essen.Langsam legte er einen Finger unter Sandros Kinn und zwang ihn aufzusehen. "Du denkst das hilft dir weiter? Du bist ziemlich tapfer und stur aber das rettet dich nicht."

Liam hob den Kopf und funkelte Luciano wütend an. "Fick dich Conte. bevor ich wieder dein Haustier wäre verhungere ich lieber hier drinnen! Alles ist besser als deine Schlampe sein zu müssen!"

Er sah ihn nur regungslos an und schwieg. Sollte er ihn doch nehmen. Es war ihm egal,er hatte,was er ihm angedroht hatte: eine halbtote Puppe,die nicht mit ihm sprach und jeder Zeit sich oder ihn töten wollte

Er sah zu ihm und hob die Braue. “sehr intelligent bist du wirklich nicht. Ich tu dir lange schon nichts mehr und legt dich gerade mit dem einzigen an,der dich schützen kann.“

Der Junge war also wesentlich schwieriger gefügig zu machen, er hatte im Gegensatz zu Liam wohl nicht mehr zu verlieren. "Sag mal, Sandro... hast du nicht jemanden der dir am Herzen liegt, Hübscher?",fragte der Italiener leise, seine Augen funkelten drohend. Er hatte ein wenig recherchiert und einige sehr interessante Kleinigkeiten über Sandros Familie herausgefunden.

"Oh nein natürlich tust du nichts mehr! Du hältst mich aus reiner Nächstenliebe hier fest! Du wartest nur bis ich wieder so weit bei mir bin, dass du mich wieder ficken kannst- wieso solltest du dich sonst so lange mit mir aufhalten?" Liam fiel wirklich kein anderer Grund ein, Luciano tat nichts was nicht irgendwie zu seinem Vorteil war.

Er sah zu ihm und reagierte nicht. Er hatte keine Kraft und Lust ihm zu gehorchen und wenn er ihn sterben oder vereinsamen sehen wollte, bitte sollte er doch. “Was soll das bedeuten? Ich habe meine Familie ewig nicht mehr gesehen..“

“nicht du wirst langweilig, deine Schreianfälle und Argumente werden es. Dann geh raus und werde von den Leuten deines Vaters zerfetzt. Das ist wesentlich angenehmer,was?“

Silvio musterte sein Gegenüber berechnend. "Ich weiß zufällig dass du eine kleine Schwester hast... hübsches Ding. Hast du sie schon länger nicht mehr gesehen?" Er lehnte sich zurück und musterte Sandro ruhig und kühl.

Liam funkelte ihn wütend an. "Sag mir wenigstens wieso du mich hier behältst. Du tust das nicht weil dir nichts besseres einfällt- du hast immer einen Grund dafür. Irgendeinen beschissenen aber es ist einer der für dich Sinn ergiebt. Also- was willst du von mir???"

“Sieh an, noch armseliger als ich dachte. Kein Mädel oder Kerl will dich und deine Art. Du bekommst deinen Schwanz in kein freiwilliges Loch und darum musst du dir einen Sklaven kaufen. Sobald du aber merkst, dass der dich auch widerlich findet, willst du seine minderjährige Schwester?? LASS DEINE FINGER VON IHR.!“ Er war entschlossen, dass er fliehen oder sterben würde. Und Sandro hatte Disziplin, er hungerte sich in den Tos

“fein. Ich lasse dich hier, weil zwei wahnsinnige dich wollen, da ist dein geheimnisvoller Grund. Los, lauf raus und werde in Stücke zerlegt!“

Silvio lachte leise und schüttelte amüsiert den Kopf. "Nein was will ich mit einem Mädchen? Aber ich kann ihr weh tun wenn du nicht das tust was ich will. Klingt das vielleicht eher nach einem Deal?" Er musterte Sandro plötzlich wieder so eisig wie vorher. "Du fürchtest dich vielleicht nicht vor deinem eigenen Tod- aber was ist wenn sie leiden muss? Ich verspreche dir, ich lasse sie am Leben." Seine Mundwinkel zuckten belustigt.

Liam reichte es langsam, er setzte sich auf und funkelte Luciano wütend an. "Lüg mich nicht an. Es wäre dir scheißegal was mit mir ist- wieso ist es dir das nicht mehr??? Du musst einen Grund haben- wenn du mich leiden sehen willst, bitte! Fang an!"

“Was ist dein Problem?? Ich tu, was du willst aber soll ich freudig reagieren? Dann rate ich dir, deinen.nächsten auf einem Date zu treffen und nicht zu vergewaltigen. Ich habe getan was du wolltest. Du bist unzufrieden weil du mich nicht von meiner teilnahmslosigkeit abhalten kannst. Leb damit und mach nicht armselige Dinge.“ Er konnte nicht behaupten, dass er nicht spurte

Er gähnte und erhob sich. “Da ist er wieder. Der kleine brüllaffe der nicht damit klar kommt, wenn eine Antwort.nicht passt. Komm wieder, wenn du vernünftig bist.“ Er verließ den Raum

Silvio schnaubte leise. "Glaubst du ich habe Zeit mich darum zu kümmern dass du versuchst dich umzubringen? Arrangiere dich mit dem allen hier oder du wirst es bereuen. Gerade habe ich noch Geduld mit dir aber ich habe bald genug andere Arbeit zu erledigen. Und du wirst mir gefallen, dafür habe ich dich gekauft, wenn du dich nicht bemühst weißt du ja wer darunter leidet." Ihm ging langsam die Geduld mit Sandro aus, er hatte keine Zeit für diesen Blödsinn! "Und dazu gehört auch dass du zumindest so tust als würde es dir gefallen. Verstanden?"

"Weil du mich anlügst- wenn du nicht den Arsch in der Hose hast um mir zu sagen wieso du mich hier behältst bist du echt der größte Feigling den ich kenne." Liam knurrte gereizt und verschränkte die Arme. Irgendetwas stimmte nicht mit Luciano- es musste einen Grund geben aus dem er ihn hierbehielt. Und wenn er nicht damit herausrückte... es musste irgendetwas sein, dass er lieber geheim halten wollte.

“ich lasse mich von dir ficken und misshandeln,weil dein schwanz keinen freiwilligen findet. Aber mich sehen, dass es dir Spaß macht, wird es nicht.“ Die Droge hatte in.ihm etwas ausgelöst, Angst und suizidale Gedanken, was auch immer diese Chemikalien waren. “ich hasse dich und würde dir gern ins hässliche Gesicht kotzen. Doch ich Spiel brav. Mehr hast du nicht zu erwarten.“ er verreckte und du der Kerl hatte keine Option..

“dir geht es besser, gut. Wer schreien kann, kann auch alleine sein. Ich habe dich hier, weil ich meinem erzfeind, deinem dad nicht den Erfolg, dich zu killen, gönne. Erhoff dir nichts..“ Er ging raus

Silvio hörte ihm gelangweilt zu und schnaubte leise. "Du weißt nicht wovon du redest. Du bist wie Liam, arrogant und naiv. Du wirst mir gefallen weil ich dir sonst dein Leben so zur Hölle mache dass du dir wünscht mich nie getroffen zu haben." Er packte Sandro an den Schultern und zog ihn näher,langsam hob er sein Kinn an. "Lass es einfach zu,es ist nicht schwer. Es ist nur dein Ego das dich davon abhält. Wenn du tust was ich will wirst du ein gutes Leben haben."

"Das kannst du wer weiß wem erzählen...",fauchte Liam wütend ubd lehnte sich zurück. Wäre es so wie Luciano gesagt hatte... er wäre wieder seon Spielzeug,Luciano benutzte ihn und er würde ihn töten wenn er sich langweilte. Aber irgendetwas hielt ihn wohl davon ab.

“oh wow. Du redest hohles Zeug. Du bist noch dümmer als ich dachte. Meine Familie ist weg, weit über die Kontinente verteilt und du kannst mich ficken, bitte. Doch du wirst mich es nie genießen sehen.“ E sah ihn teilnahmslos an. Er sollte es tun, heute Nacht wäre eh alles vorbei..

“Du langweilst mich mit der einen platte. Dein gekeife ist dämlich. Ich fass dich nicht an und Schütz dich vor diesem Typen. Ende der Geschichte.

"So? Du denkst das ist hohl? Gut, dann werde ich nicht mehr so nett zu dir sein wie jetzt. Wenn du mich langweilst gehörst du eben meinen Leuten. Allen. Ich bin sowieso noch nett zu dir.",knurrte Silvio genervt und zog den Jungen einfach zu sich. "Wenn dir deine hübsche kleine Schwester auch so egal ist- ich kann mit ihr machen was ich will."

Er Jüngere schnaubte nur. "Du mich mit deinem bescheuerten Gelaber... du lügst mich an, aber schön- so einfach machst du mir nichts vor. Aber es ist ja eh scheißegal ich kann ja sowieso nichts dagegen tun!"