RE: Prince no more - 8

Der Söldner schnaubte. "Deinem toten Vater?" er musste lachen. "Vielleicht.. aber nicht dir.." stellte er klar und biss wieder in das Brot. Er musterte ihn. "Wenn du dir nicht helfen lassen willst... gut. Wag es aber nicht uns Ärger zu machen." er riss ein neues Stück ab. Die Wut des Prinzen färbte ab. "Wir sind dir nichts schuldig. Du solltest eher dankbar sein." und unter dankbar stellte sich Zalaeth gerade ganz anderes vor als nur ein paar Worte oder ein gutes Benehmen. Denn die halbnackte Gestalt des Prinzen wirkte noch immer anziehend auf ihn, nach der letzten nacht erst recht.

"Dankbar? Wofür? Eurem Job seid ihr ja nicht gerade nachgekommen!", gab der Prinz zurück, dem nicht klar war, dass er sein Gegenüber nur in Rage redete. "Ihr habt euch doch als nutzlos erwiesen! Als Scherz! Wie mein Vater auf die Idee kommen konnte, zwei streunenden hässlichen Arschlöchern wie euch zu trauen, wird mir ewig ein Rätsel bleiben!"

Das reichte. Zalaeth lies das brot fallen und stürzte sich gerade zu auf den jüngeren Mann. Er drückte ihn zu Boden, die Hände um seine Handgelenke geschlossen presste er ihn in das Stroh, das Knie auf seinem Brustkorb. "Du kleiner, undankbarer Haufen Dreck." Sein Haar fiel ihm ins Gesicht, als er sich so über ihn beugte. "Du willst nicht dankbar sein? Dann bezahl dafür, dass du unsere Gesellschaft genießen darfst." er schnaubte und bewegte sein Knie nach unten, drückte es ihm zwischen die Beine. "Aber du hast nichts um uns zu bezahlen, außer dein süßes Prinzenärschchen." Zalaeth war ein ruhiger Zeitgenosse, er war sogar recht freundlich für einen Söldner, doch die konstante undankbare Art des Ex-Prinzen hatte ihn gerade ein wenig zu weit gereizt.

Der Prinz wurde von der plötzlichen Attacke vollkommen überrascht und überwältigt. Erschrocken über Zalaeths Wutausbruch wollte er sich von dannen stehlen, doch hielt dessen massige Gestalt ihn an Ort und Stelle fest.
"Lass mich los!", forderte er entsetzt und wütend, "Du mieses Schwein! Lass mich sofort los! Wenn du es wagst, mich anzufassen..."
Er stockte. Nichts schützte ihn mehr. Keine Titel, keine Gefolgsleute, kein Geld... Im Grunde war er ein Niemand und niemand würde sich je dafür scheren, was dieser Mann mit ihm tat!
"Loslassen!"

Zalaeth schnaubte und hielt ihn mit Leichtigkeit fest. Klar, Laurel hatte einiges an Kraft, doch er war untrainiert im Gegensatz zu Zalaeth. "Ich habe es schon längst gewagt." stellte er fest und beugte sich über ihn, er drückte seine Hände nach oben und drückte mit dem Knie seine Beine soweit auseinander, dass er sich zwischen sie knien konnte. "Und soll ich dir was sagen? Du hast es genossen. Vielleicht ist das dein Traumjob? Deinen königlichen...oh ich meine natürlcih deinen ehemalig hoheitlichen Arsch hinzuhalten. Ich bin mir sicher dass du verdammt viel verdienen könntest." auch wenn er selbst nichts dafür geben würde. Er nahm sich was er wollte und Laurel schien es nicht mehr wert zu sein, sanft mit ihm umzugehen. Er beugte sich über ihn und küsste ihn nun hart und lieblos, biss ihn in die Untrerlippe und griff seine Handgelenke noch etwas fester.

"Scheißkerl! Loslassen! Ich bring dich um, hörst d...", stammelte er panisch als ihn die harten Zähne in seine Unterlippe bissen. Seine Muskeln an Armen und Bauch traten hervor, als dem Prinzen - oder Zalaeths persönlichem Lustknaben, was auch immer zutreffener war, klar wurde, dass sein gutes Aussehen ihn einmal mehr in Schwierigkeiten gebracht hatte. Die freie Hand des Söldners schien geradezu überall zu sein. Seine Beine waren weit gespreizt, da der Söldner zwischen ihnen kniete. Ein Loskommen war unmöglich.

Zalaeth hielt ihn mit einer Hand und suchte sich mit der Freien Hand seinen Weg über den muskulösen Oberkörper. Er rieb fest über seine Brustwarze, und drückte seine Hüfte hart an die des etwas kleineren Mannes. Er war wütend und frustriert. Und das wollte er gerade einfach nur loswerden. Er löste seinen harten Kuss und leckte sich über die Lippen. "Dreh dich um." knurrte er und starrte auf ihn hinab. Seine Augen hatten nichts mehr aufmerksames, keine besorgnis und kein Interesse mehr an ihm, wie vielleicht noch vor ein paar Minuten. Er war nun nur noch gierig und wenn er sich nciht umdrehte würde er ihm wohl nachhelfen.

Es war widerlich. Widerlich und dreckig! Sein Herz klopfte so entsetzlich laut, dass es schmerzhaft gegen seinen Brustkorb klopfte.
"N-Nein, lass mich los! Du Widerling! Du Tier!", brüllte er. Doch hier hörte ihn niemand. Niemand würde ihm helfen, am allerwenigsten Torren, selbst wenn er es mitbekommen würde. Angewidert wandte er den KOpf ab, als der massige Krieger ihn einfach herumwarf und er schmerzhaft mit den Knien auf dem Boden landete. "N-Nicht! Von mir, du Ekel!"

Zalaeth schnaubte und packte ihn an den Hüften. Er lies ihn zetern, während er ihm die Hose vom Hintern zog, sie ihm einfach in die Kniekehlen drückte und seine Hüfte an sich zog. Er drückte die Wölbung in seiner Hose fest gegen seinen Hintern und beugte sich über ihn. Er biss ihn in den Nacken und schnaubte. "Du willst es doch eigentlich so.. gib es einfach zu..." er erinnerte sich zu gut an die letzte nacht in der er sich erst gewehrt hatte, bevor er unter ihm geschmolzen war.
Gierig öffnete er die eigene Hose und spuckte sich in die Hand. Nur grob feuchtete er sein hartes Glied an, bevor er es zwischen seine Pobacken schob, unerbitterlich in ihn drang. Er fühlte sich noch geweitet von der letzten Nacht an.

Oh Gott, es geschah wirklich! Wirklich wahr! Der Prinz weitete die Augen und schrie vor Entsetzen als sich der Söldner wie ein Tier auf ihn stürzte und ihm die Hose grob wegzog.
"Nein, bitte! Aufhören!", wimmerte er, als er bereits die große Eichel des Mannes an seinem Spalt spürte. Zalaeth machte sich offenbar nicht die Mühe, die Sache langsam angehen zu lassen. Er drang einfach in ihn ein, ohne auch nur ein wenig Rücksicht zu nehmen oder die Schreie des Jungen anzuhören, der den Kopf kreischend in den Nacken warf und mehr denn je den Eindruck einer unwilligen Hure machte, die nur eingeritten werden musste.

Es war Wut und Rage die ihn leitete. Genauso wie es Alkohol gewesen war, der ihn in der letzten Nacht getrieben hatte. Wo er sonst darauf stand, dass sein Partner mit ihm stöhnte und das ganze genoß, sosehr genoß er gerade, das Schreien und Wimmern des Mannes unter ihm, der nicht allzu viel gefallen hieran zu finden schien. Er drückte ihn mit dem Oberkörper auf den Boden, hielt seine Hüften aber weiter oben. Sein Blick ging nach unten, er sah sich an, wo er tief in ihn eingedrungen war und seufzte zufrieden.. "Du bist noch engenehm geweitet von gestern.." raunte er und spuckte noch einmal zwischen sie, bewegte langsam seine Hüfte, und sah dabei zu. Die Hand legte er auf seinen Hintern, rieb sachte über die Stelle über seinem Loch und stöhnte tief und zufrieden.

Laurel kniete immer noch auf allen Vieren, wagte es nicht, sich umzuquartieren. Er starrte mit Tränen in den Augen geradeaus. Die Worte Zalaeths waren blanker Hohn für ihn und er zuckte nervös zusammen. Mit jedem Mal, dass sich der Söldner tief in ihn schob, stöhnte er langgezogen und warf den Kopf in den Nacken wie eine läufige Hündin, die von ihrem Rüden begattet wurde. Unfreiwillig bekam er selbst eine Latte. Wimmerte und schrie laut.

Zalaeth sah ihn sich an, sah zu, wie er nun den Kopf in den Nacken legte und tief stöhnte. Er griff ihm ohne zu zögern in die Haare, zog ihn daran und stieß wieder in ihn. "Na also... Braver Bursche." raunte er und beugte sich über ihn, er zog ihn zu sich nach oben, schlagn einen Arm um seinen Brustkorb und legte die andere Hand in Laurels Schritt. Er massierte ihn und stieß dabei immer wieder in ihn.."Gut so..", hauchte er und leckte ihm über den Nacken.

"Bitte...", stöhnte der Junge, der von der ungewollten Geilheit und den widersprüchlichen Gefühlen völlig überwältigt wurde. Was nur war das? Er fühlte sich bis auf die Knochen erniedrigt und die Schmerzen durchzogen seinen ganzen Körper, als würde ihm wieder und wieder ein Spieß in den Arsch gerammt. Doch gleichzeitig war die Stimme Zalaeths erfüllt von unwiderstehlicher Verführung, einem Befehlston, dem man nicht widerstehen konnte. Er heulte und stöhnte gleichzeitig und wusste einfach nicht, was er tun konnte und sollte. Er wollte, dass es aufhörte und gleichzeitig machten die tiefe Stimme und das fordernde Vorgehen des Kriegers ihn beinahe willenlos. Die Worte des Jungen verwandelten sich in das unverständliche Gebrabbel eines Wilden, kaum noch menschlich. Wie ein Tier, das sich unterwarf. Aus dem Prinz wurde eine einfache Hure.

Das Verhalten des jungen war mehr als nur interessant, kaum zwang man ihn zu seinem Glück wimmerte er wie eine läufige Hündin und er musste zugeben, dass ihm diese art sehr gefiel. Er konnte kaum die Augen von dem bebenden Körper nehmen, wie er die Augen verdrehte und auch nur noch brabbelte, während sein Stöhnen die Scheune erfüllte. Es dauerte nicht lange, bis Zalaeth zu seinem Höhepunkt kam. Er stöhnte tief und spritzte in den engen Hintern des Prinzen ab, ohne auch nur einen Moment darüber nach zudenken. Zufrieden bewegte er sich jedoch weiter, genoß das klitschige Gefühl, dass sich nun einstellte. Er schloss kurz die Augen, dann beugte er sich, immer noch in ihm über ihn und massierte weiter seine Erregung. "Na, kommst du für mich? Du bist schon so hart..." er konnte nicht anders, als es Geil zu finden ihn hier zu zu zwingen, vorallem, da der Widerstand komplettt aufgehört hatte. Obwohl er natürlich damit rechnete, dass er später wieder ein genauso großes Maul haben würde wie sonst auch.