RE: Prince no more - 5

Er hätte es nie erwartet, was für einen Kick ihm die Erniedrigung und Benutzung dieses normalen Jungen geben würde. Er zögerte keine Sekunde, Zalaeths Aufforderung nachzukommen, als sei diese ein unmissverständlicher Befehl gewesen. Er griff mit beiden Händen zu und zwang den Jungen dazu, seine Lanze mit seinen weichen Lippen zu umschmeicheln. Er hatte ein Gesicht als wäre er wie dafür gemacht, Schwänze zu lutschen! Escelion stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Oh, das war gut! Er verlor keine Zeit, mit seinen Hüften in die unbekannten Tiefen vorzustoßen und den Jungen zum Wimmern zu bringen. Dass dabei Zalaeth hinter ihm stand und sein eigenes Glied gegen ihn presste, erfüllte ihn erneut mit dieser eigentümlichen Faszination.

Zalaeth genoß deutlich den Anblick, wie der Prinz diesen armen Jungen einfach nahm. Er dachte nicht einmal darüber nach, nahm sich was ihm gefiel und stöhnte dabei als wäre er im Himmel angekommen. Doch Zalaeht würde sicher nicht zurück stecken. Er nutzte aus, wie abgelenkt war und benässte seine Finger kurz, dann schob er sie zwischen Escelions Beine, er drückte mit seinem Mittelfinger gegen den entspannten Eingang und drückte ihn einfach in ihn. Er stand so dicht hinter ihm, dass er sich nicht so einfach würde bewegen können. Ähnlich wie der Schankjunge durch Escelions Griff gefangen war, so hielt er ihn fest und begann ihn mit einem Finger zu ficken, tastete die weiche Innenwelt ab und schob nicht viel später einen zweiten dazu. Den Schankjungen hätte er so genommen, hätte keine Gnade gezeigt, doch diesen Prinzen musste er noch einigermaßen Heil irgendwo absetzen, und das realisierte selbst sein betrunkenes Hirn gerade noch so.

Er rammte ohne Erbarmen seinen Penis in den Rachen des Jungen, dessen Name ihn ebenso wenig interessierte wie sein Einverständnis. Der Alkohol vernebelte ihm die Sinne - allerdings nicht genug, um nicht das zu bemerken, was Zalaeth soeben mit ihm anstellte.
Ein überraschter Aufschrei, ein Blick über die Schulter und er wusste, dass der Große irgendeine Scheiße plante!
"N-Nein...", lallte er unbeholfen und den Schmerz in seinem Hintern stöhnend realisierend, "Lass. lass los du unverschämter... Kerl! Aaah!"

Zalaeth lachte leise an seinen Hals, hatte einen Arm um ihn geschlungen, während er ihm in die Augen sah, spürte wie er sich werte. "Halt still, genieß es wie er deinen Schwanz lutscht." raunte er und bewegte seine Finger gezielt tief in ihm. Drückte die Wände entlang und entdeckte schließlich was er gesucht hatte. Eine leichte erhebung, die er nun gezielt massierte, um diesen frechen Prinzen eine Welle der Lust zu bereiten. Er lies ihn nicht los, hatte das sicher nicht vor. Er müsste sich freikämpfen um das zu schaffen.

Escelion warf den Kopf in den Nacken und jaulte laut auf. Es geschah im Bruchteil einer Sekunde, dass ihn der Höhepunkt überwältigte. Er schoss seinen Samen in den Mund des Jungen ab, zwei, drei, vier, fünf Schwälle heißen Spermas, das der Arme Kerl wehrlos schlucken musste. Hustend ließ er von dem Prinzen ab, der vor willenloser Geilheit scheinbar reif für den nächsten Schritt war. Torren sah inzwischen zu. In jedem Arm eines der Mädchen hatte, die sich um seine Bedürfnisse kümmerten, lachte bei dem Anblick.
"Du da!", fuhr er den Schankjungen an, der sofort stramm saß. "Hol dem Jungen ein Bier! Aber pronto! Und glaub ja nicht, dass du dann fertig bist. Für dich gibt es diese Nacht noch viel zu tun."
Beim Anblick Escelions jedoch bezweifelte er, dass der Bursche noch weiter abgefüllt werden musste.

Zalaeth spürte, wie Escelions inneres sich um seine Finger eng zusammen zog. Er spürte die Stöße, das Kommen und stöhnte dabei grollend auf. Oh Himmel, wie geil war dieses Gefühl gewesen und dass der Prinz nun so überwältigt war, dass er sich kaum rührte. Torrens Anweisungen begrüßte er mit einem Grinsen in seine Richtung.
Der Schankjunge sprang sofort auf, zog sich hastig seine Hose an und verliess das Zimmer so schnell er konnte.
Der Söldner hinter Escelion dagegen wollte gar nicht aufhören, er begann erneut seine Finger in ihm zu bewegen. So entspannt wie sich der jüngere gerade gab und so wehrlos wie er dastand, konnte er kaum an sich halten. Er drückte ihn nach vorne auf das Bett, und kniete sich hinter ihn, massierte sein Loch ausgiebig und führte einen weiteren Finger ein. "Na mein Hübscher, willst du den Schankjungen gleich ficken?", fragte er nah an seinem Ohr und nahm die andere Hand nach vorne, um das angenässte, fast wieder weiche Glied zu greifen udn wieder fest zu massieren.

Der Junge mit dem Bier kam zurück, das Torren sogleich in Empfang nahm und Escelion an den Mund führte, der es hastig schlucken musste. Er blickte hinüber zu den Mädchen.
"Na, wollt ihr sehen, wie wir den hübschen Knaben zu nem hübschen Mädchen machen? Dann seht ihr mal, wer von uns euch wirklich glücklich machen kann!"
Die beiden kicherten lauthals und im hintersten Winkel seiner Gedanken konnte der junge Prinz nicht umhin, sich schwer erniedrigt vorzukommen.
Torren befahl dem Schankburschen sich auf den Boden zu setzen und sich still zu verhalten, bis man ihn wieder brauchen würde und leerte den letzten Schluck über dem Kopf des völlig besoffenen Escelion aus.

Zalaeth keuchte leise und konnte kaum mehr an sich halten, er sah zu, wie noch mehr des starken Alkohols in den jungen unter sich gekippt wurde und stöhnte tief auf. "Halt brav still.." hauchte er und drückte mit seinen großen Händen die Arschbacken des Burschen auseinender. Er spuckte kurz auf das kleine Loch, bevor er ansetzte und sich langsam aber bestimmt in ihn schob. Er hielt ihn fest an seinen Hüften, lies ihn nicht entkommen und grollte leise, während die Enge ihn empfing und er sehen konnte wie gerne Torren ihm dabei zusah. Er stöhnte tief, beugte sich nach vorne und biss dem Prinzen animalisch in den Nacken, bevor er sich ganz in ihm versenkt hatte.

Es folgte ein lautes und gequält klingendes Stöhnen, als der Prinz um seine Männlichkeit gebracht wurde. Er warf den Kopf zur Seite und klang dabei ganz so als würde ihm wortwörtlich der Arsch aufgerissen werden. Das entlockte den übrigen Anwesenden nur ein Lächeln, woraufhin Torrens Geilheit ihn zum Mitmachen trieb. Er kroch auf Knien zu ihnen beiden her und legte die grobe Hand in das seidene Haar des Jungen, der immer noch so laut schrie und wimmerte.
"Zum Glück haben Mädchen wie der zwei Löcher! Das wirst du mir wohl noch erlauben oder?"

Auch wenn er damit die Freundschaft riskierte, er sah Torren wild an. "Du kannst den Schankjungen gerne beglücken. Aber ich will unsern lieben Lehrungen stöhnen hören." er grinste schief und von Geilheit durchzogen "Und das kann ich nicht, wenn dein fetter Schwanz in seinem Mund steckt.." er zog sein Glied langsam zurück, sah dabei zu, wie sich das kleine Loch geweitet hatte und knurrte tief, bevor er sich wieder in ihn schob. Er sah wild zu Torren, musterte seinen Freund. "Nimm dir den anderen und die Damen können sich um deren wohl kümmern.." raunte er, begeistert von seiner Idee. Und auch die Mädchen schienen dem nicht abgeneigt zu sein. Denn schon war Evelin da, beugte sich zu Escelion und nahm seinen Penis in ihre schlanke Frauenhand, massierte ihn, während sie zufrieden zusah, wie Zalaeth sich an ihm vergang.

Escelion verlor völlig jeden Sinn für Orientierung. Hier war sie, da war er und überall Hitze, Schweiß, Sex. Er war es gewöhnt, mehrere Frauen im Bett zu beglücken, doch so eine Orgie hatte er noch nie erlebt und fand sich wehrlos zwischen all jenen Akteuren wieder. Da Torren die Ehre verwehrt wurde, kümmerte er sich wieder um die Weiber. Der Schankjunge durfte bloß zusehen und die ganze Zeit darauf hoffen, dass auch er die Schönheiten einmal anfassen durfte. Doch Pustekuchen. Unterdessen erlebte der Prinz wie es war, das Spielzeug eines weitaus mächtigeren Mannes zu sein und jedem seiner Gelüste ausgeliefert zu sein. Schon bald brannte sein Arsch wie Feuer, doch gleichzeitig verwandelten sich seine Schmerzensschreie und Gnadenrufe in hirnloses Stöhnen.

Zalaeth sah zufrieden zu, wie die Mädchen sich mit Escelion und Torren beglückten, wie die Körper immer iweder aneinander stießen und der Schweiß rang. Der Raum war erfüllt von Stöhnen und dem Geruch von Sex. Zalaeth riss den jungen Mann unter sich immer wieder hart an seine Hüfte, denn sobald er nur noch sein Stöhnen hörte konnte er nicht mehr an sich halten, er drehte ihn mit Schwung auf den Rücken und packte ihn an den Kniekehlen, die er ihm entgegen drückte, während seine Hüfte klatschend an seinen Hintern stieß und er diese Enge genoß. Wer hätte gedacht, dass er so schnell den Wunsch erfüllt bekam, den Prinzen einzureiten. Wild stöhnend sah er auf ihn hinab. Er leckte sich über die Lippen und spürte, wie sein Orgasmus sich immer weiter anbahnte, sich in seinen Lenden sammelte.

Er sah nur noch Zalaeth. Zalaeth, dessen Augen ihn hungrig zu verschlingen schienen, dessen Brust und Bauchmuskeln unablässig arbeiteten, vor Schweiß glänzten, dessen Hüfte mit der Wucht eines Hammers in ihn stieß und dessen männliches Grunzen den Jungen wahrlich willenlos machte. Mit jedem Stoß sandte er eine Welle völlig neuer Geilheit und Schmerz in seinen Körper, brachte ihn zum Weinen, zum Sabbern, zum Wimmern, bis der gigantische Schwanz mit so einer Wucht und Schnelligkeit in ihn stieß, dass Escelion glaubte, dies nicht mehr zu überleben. Die Wucht brachte ihn erneut an den Rand eines gewaltigen Höhepunkts und er spritzte sich einen beeindruckenden Schwall des eigenen Samens auf den Bauch.

Auch Zalaeth konnte seine Augen nciht von dem Prinzen nehmen, der sich unter ihm wand, er sah wirklich gut aus. Die Muskeln spielten unter seiner blassen, hellen Haut. Er konnte sehen, wie erregt er war und genoß diese Stellung immer mehr. Vorallem, als er sehen konnte wie er kam. Er sah sich alles genau an, sah zu, wie das weiße Sperma über seinen Bauch lief, und er lies sich in den Orgasmus fallen. Stöhnend kam er tief in dem Prinzen. Er drückte sich so weit es ging in ihn und grollte laut auf. Den Kopf in den Nacken, die langen Harre, klebten schwitzig an seinem Körper, bevor er auf dem jüngeren zusammen sank und die Wellen des Orgasmus über sich rinnen lies

Der Druck nahm nur zu, denn dieser Verrückte entließ eine wahre Flut in ihn hinein! Hilflos (wollte er es überhaupt aufhören lassen?) ließ er zu, wie mehrere gewaltige Schwälle des fremden Samens in seinen Darm gepumpt wurden und dass der Große sich auf ihn sinken ließ. Er war vollkommen benebelt und hätte dringend schlaf gebraucht. Doch daran war in dieser Nacht nicht zu denken...