RE: Prince no more - 4

Zalaeth lachte "Ne, dafür bist du zu frech." und sah ihm zu, wie er weiter trank. Der Abend verlief lustiger als erwartet und immer wieder waren sie dabei die Bedienungen an zu flirten. Nicht nur den Burschen, sondern auch die beiden Mädchen, die sich als Rachel und Evelin vorstellten.
Als die Herberge bis auf sie drei schon leer war musterte Zalaeth jedoch statt der Bedienungen wieder den Prinzen. "Stimmt, er hält sich sehr gut." und klopfte dabei Escelion beinahe stolz auf die Schulter. Dann drehte er sich um "Remi!" rief er den Schankjungen. "Bring mich nach oben. Sonst lande ich wohl noch in einem falschen Zimmer." er lachte und ging auf die Bedieunung zu. Dabei zog er Escelion am Arm mit. "Und meine Kumpel bitte auch... aber vielleicht helfen uns ja auch deine hübschen Kolleginnen.."

Escelion wusstre nicht, was er davon halten sollte. Also, von dem, was nun folgen würde. Er hatte nichts dagegen, wenn bei seinem Spaß mehrere Leute zugegeb waren - nur waren dies meist Frauen, die dann auch aktiv daran beteiligt waren, ihn glücklich zu machen und keine merkwürdigen Söldner, die ihr eigenes Ding ein paar Zentimeter weiter am Laufen hatten.
Und normalerweise hätte er auch lauthals dagegen protestiert, doch es schien, die beiden Hampelmänner hatten die perfekte Methode gefunden, ihn ruhig zu stellen: Richtig starkes Bier. So folgte er schweigend, beziehungsweise ließ er sich von Zalaeth mitzerren wie ein Stück Gepäck, das nicht allein die Treppe hinaufkam.

Zalaeth stellte zufrieden fest, dass der Prinz sich nicht wehrte und legte den Arm um die Schultern des Schankjungen, dem das ganze eher unangenehm zu sein schien. Doch der Söldner hatte genug getrunken, damit es ihm egal war. Torren derweil hatte sich beide Mägde gekrallt, die im Gegensatz zu dem Burschen deutlich interessierter an dieser Sache waren. Gemeinsam gingen sie nach oben und Zalaeth grinste zufrieden, dann packte er den Schankjungen und drückte ihn gegen die nächste Wand, küsste ihn hart, während er ihm das Hemd aufzog. Was der Prinz davon hielt war ihm mehr oder minder egal. Vielleicht nicht so egal, wenn es den Prinzen vielleicht auch auf den Geschmack brachte.
Eine der Mägde, Evelin hatte sich derweil an den Prinzen gewagt und kicherte während sie die Schnüre seines Hemdes heraus zog. "Du scheinst mir der hübscheste zu sein." sagte sie und öffnete dabei ihre eigene Bluse.

"Ich bin auch der verdammt Hübscheste!", lallte Laurel / Escelion und lachte, während das Mädchen sich an seinem Hemd zu schaffen machte, ohne dass er auch nur die SPur Unwillen zeigte. Die Bedenken wurden vom Bier und Evelins überaus hübschem Vorbau in eine kleine Ecke gaaaanz hinten in seinen Gedanken verdrängt.
Schon bald fiel der Stoff zu Boden und der junge Schönling fand sich dabei, wie er von ihr auch zur Öffnung seiner Hose animiert wurde.
Der Schankjunge unterdessen hatte nicht eine so gute Zeit. Vermutlich würde der Wirt nämlich ausrasten wenn er merkte, dass seine drei Mitarbeiter allesamt vor dem Aufräumen nach Hause gegangen waren. Und dieser Mann war alles andere als sein bevorzugtes Beuteschema. Doch der dunkelhaarige Junge hatte nicht gerade die Courage, sich aufzulehnen. Im Gegensatz zum edlen Escelion war sein Typ eher plump, doch für einen Bauern war er wohl gutaussehend.

Zalaeth lachte leise in den Kuss, den er mit dem Burschen teilte, der einfach nur stillhielt. Der Prinz war wirklich obszön betrunken. Er zog dem jungen Mann das Hemd über die Schultern und erkundete direkt den schmalen Körper mit seinen rauen Händen. Er hatte wirklich lange keinen Mann mehr, war beinahe enttäuscht von der flachen Brust, die sich ihm bot weshalb er ohne lange zu zögern die Hände an den Hintern des kleineren legte und diesen festmassierte, während er grollend in den Kuss stöhnte.
Das Mädchen bei Escelion kicherte und ging direkt dazu über ihm die Hose auszuziehen. Das Kettenhemd hatte sie kurz irritiert. "Ganz schön edel für einen Lehrjungen." kicherte sie wieder und knüpfte seine Hose auf, um direkt eine schmale Hand in diese zu führen und ihn direkt zu massieren. Sie hatte schon oft etwas mit Gästen gehabt. Der Wirt würde wohl kaum etwas bemerken, bestimmt schlief er doch schon.

Escelion hatte keine große Erfahrung mit Flirts. Vielmehr stellte er sich ein wenig ungeschickt an, was natürlich einerseits dem Alkohol geschuldet war. Doch wen er begehrt hatte, die hatte er auch bekommen allein wegen seines Titels. Den Reizen dieser Frau jedoch verfiel er beinahe hoffnungslos. Er bemerkte mit Verlegenheit, wie sie Hand an jede Stele seines Körpers legte, die sie gerade interessierte - allem voran natürlich seinem durchaus königlichen kleinen Freund, der bereits ansehnliche Proportionen teilte. Ohne nachzudenken presste er ihr einen Kuss auf die verführerischen Lippen, während Torren und seine Liebschaft sich bereits intensiv umeinander kümmerten. Langsam ließ er sich von ihr zu demselben Bett ziehen, denn es gab ja schließlich nur eines.

"H-Herr, ich kann nicht, ich meine...", stammelte der Junge ungeschickt, der offensichtlich keine Erfahrung mit Männern hatte - oder nur ungerne die Erfahrungen machte.

Zalaeth interessierte sich eher weniger für die Wünsche und Bedürfnisse des kleineren Mannes, er schon ihn gegen die Wand und lies ihn nicht entwichen. Die gestammelten Worte liessen ihn leise lachen "Keine Angst, ich erzähle deinem Wirt nichts.." Er war davon überzeugt, dass er nur so schüchtern, war, weil er Angst um seine Arbeit hatte. Und so schob er ihm die Hose von dem blanken Arsch, zog sie ihm aus und drehte ihn schließlich so, dass er selbst an der Wand stand und er Bursche vor ihm, mit Blickrichtung zum Bett, auf dem sich Körper aneinander rieben. "Schau sie dir an... Wie wilde Tiere..." ob ihm das wohl gefiel?

Evelin liess sich ungefragt küssen und zog den Prinzen mit sich zum Bett, auf dem bereits einiges an Gymnastik geschah. Torren stöhnte und die Frau schrie beinahe unter dem Söldner. Evelin dagegen legte nun ihre Hand in den Schritt des Prinzen und begann ihn zu massieren. Sie lächelte ihn an und raffte mit der anderen Hand bereits ihr Kleid.

Es war offensichtlich, dass Laurel längst nicht mehr mit dem Kopf dachte, sondern mit weitaus tieferen Regionen. Das Mädchen konnte seine Hände überall hinlegen, hatte völlig ungehinderten Zugang zu allem, was sein jugendlicher Körper so zu bieten hatte. Er war vollkommen nackt und zog selbst die Blicke der übrigen auf sich, wie er sich da mit seiner haalosen doch durchaus athletischen Brust und seinem stolzen Glied auf dem Bett räkelte. Mit großen Augen sah er zu, wie sich Evelin unendlich und quälend langsam auszog, bevor sie innehielt in ihrem grausamen Spiel und sich zu dem anderen Mädchen rüberbeugte und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Dieses kicherte und und ließ nun auch von Torren ab.
"Sagt mal Jungs, würdet ihr auch etwas für uns tun?", wollte sie wissen. Laurel sabberte fast.
"Alles!"
"Würdet ihr euch für uns küssen?"
Wie im Fieber war der Junge, der nichts sehnlicher wollte, als es endlich mit der Schönheit zu treiben. Er blickte langsam herüber zu seinem älteren Begleiter. Dieser hatte jedoch weniger Scham und griff sich den Kopf des Prinzen, bevor er ihm einen heißen Kuss auf die Lippen presste und nicht von ihm abließ. Torrens Hand hielt ihn am Hinterkopf an sich gepresst und die andere Hand wanderte an die Brust des Prinzen, der davon tomatenrot wurde.

Zalaeth hielt den Burschen noch immer nah an seinem Körper und schaute mit ihm zusammen dabei zu, was auf dem Bett geschah. Er grinste, als die Mädchen auf ganz andere Ideen kommen und sah dabei zu, wie torren ohne zu zögern seinen Mund auf den des Prinzen drückte. Eine Welle der Eifersucht überkam ihm und er ging mit dem Schankjungen zum Bett. "Hey Torren! Lass die finger von ihm." nicht, dass er etwas dagegen hatte, dass der Prinz angefasst wurde, oder dass Torren etwas von einem Mann wollte. Seinetwegen konnte er den Schankjungen nehmen. Aber der Prinz war wenn überhaupt sein. Er drückte den Burschen von seiner Brust auf das enge Bett, sodass er vor ihm saß "Und du mach brav deinen Mund auf, und wag es nicht zu beißen." Er wollte seinen Frust loswerden, zog sich die Hose von den Beinen, wo sein Glied bereits hart pulsierte.

Torren lachte laut als er die Reaktion seines Kameraden (dessen Bild übrigens im Steckbrief nicht mehr geht) bemerkte.
"Was denn, eifersüchtig? Willst den Knaben wohl selber einreiten, wie?"
"E-Einrei...?", stammelte Laurel, immer noch überwältigt von dem Kuss, als der Schankjunge neben ihm landete und gehorsam und offensichtlich nervös den Mund öffnete. Torren zog Evelin grinsend zu sich her.
"Lass die beiden Jungen mal und komm zu einem echten Mann, Schönheit! Von mir gibt es genug für euch beide!"

Zalaeth sah seinen Begleiter scharf an, als dieser lachte. Das wusste Torren doch genau und doch musste er so eine dumme Bemerkung machen, sodass der Prinz nun entsetzte da saß. Wütend darüber sah er zu dem Burschen vor sich und hielt seinen Kiefer fest, während er ihm sein Glied in den Mund steckte "Und jetzt schön saugen und lecken." raunte er und stieß immer wieder leicht nach vorne, genoß es, wenn der Bursche würgen musste und blickte dann wieder zu dem Prinzen. Er hätte lieber ihn. Doch noch wagte er es nicht. Vielleicht gleich? "Komm her Bursche", forderte er den Prinz nun auf, der in eine Art Starre gefielen war. "Komm zu mir. Sie dir das an... " er woltle seine Reaktion sehen, das Entsetzen in seinen Augen erkennen.

Escelion saß genau neben dem Schankjungen, der sich von dem Söldner einfach benutzen ließ als sei er ein Spielzeug. Der Prinz sah die Hilflosigkeit in seinen Augen, hörte sein gequältes Röcheln, währen ddieses muskulöse Bild eines Mannes seine Lust an ihm befriedigte. Entsetzen glomm in seinen Augen auf. Doch er fühlte auch eine eigenartige Faszination. Doch er wusste nicht, ob für den Jungen, dem er allein für die Erfahrung auch in den Rachen gefickt hätte, oder für Zalaeth...

Zalaeth sah den Schankjungen nicht einmal mehr an. Er interessierte ihn nicht mehr, als dass er ihn in den Mund ficken wollte. Sein Blick lag auf Escelion. Dem Prinz mit dem großen Maul, der nun ganz still da saß und ihm dabei zusah, was er da machte. Er stöhnte tief, als er die Zähne des Burschen kurz spürte und riss dessen Kopf zurück. "Pass bloß damit auf." sagte er ihm deutlich und starrte ihm kurz in die verwirrten Augen, dann machte er weider, zog ihn enger an seine Hüfte und lies ihn wieder machen. Nur kurz sah sich Zalaeth das an, dann blickte er wieder zu Laurel, seine Hand krallte sich in seine Haare und er drehte den Kopf zu sich, damit er ihm in die Augen sehen konnte. "Du bist immer noch hart.. gefällt dir was du siehst?" fragte er und knurrte erregt.

Laurel fand sich auf dem falschen Fuß erwischt. Die eiskalte Dominanz, mit der Zalaeth den Bauern strafte, erregte ihn über alle Maßen. Er hörte das Glucksen und Gurgeln, während der arme Kerl versuchte, den wuchtigen Prügel in sich aufnehmen zu können. Das Gesicht des Kerls lief rot an, weil er keine Luft mehr bekam und doch holte der Krieger sich seinen Spaß ohne Mitleid. Verdammt, wie gern hätte er mit Zalaeth getauscht! Aber dieser schien sein Augenmerk inzwischen auf etwas anderes gerichtet zu haben. Verdutzt ließ der Prinz es zu, dass der Söldner sich in seine Haare krallte und ihn zwang, ihn anzusehen. Seine Augen waren schreckgeweitet, denn natürlich hatte Zalaeth volkommen recht: Sein mächtiger Penis, der den meisten Männern von Torrens Statur in nichts nachstand, ragte in die Höhe wie ein Schwert.
"W-Was? Nein! Nein, ich meine..."

Zalaeth lachte tief und sah in seine Augen, er drückte den Schankjungen zurück und zog auch sein Glied heraus. Achtete nicht darauf, wie er nun keuchte und hustete. Stattdessen packte er Laurel am Arm und zog ihn zu sich hoch. Er zog ihn vor den jungen. "Na komm, du willst es auch ausprobieren hab ich recht?" Ihm war schon klar, das Laurel mit seinem verdammten Stolz nicht soleicht den Platz mit dem jungen tauschen würde. "Fick ihn in den Mund." raunte er und blieb dicht hinter ihm stehen, sodass sein hartes Glied sich in seine Sitzpolster drückte. "Nimm ihn dir." und er führte seine Hand nach vorne, um den Penis des Prinzne in die Hand zu nehmen, zu massieren während er den Schankjungen streng an sah. "Los, tu ihm etwas gutes." und der Junge der einfach nur eingeschüchtert war, tat wie ihm geheißen und öffnete brav den Mund.