RE: ⤠Echoes of the past⤟ - 23

Ich beobachtete wie Eric mir den Laptop aus der Hand nahm und keuchte überrascht in den Kuss, als er mich auf sich gezogen hatte und mit seinen Händen anfing zu erkunden. Kurz war ich zu überrascht den Kuss zu erwidern, aber dann lehnte ich mich gehen ihn und erwiderte ihn hingebungsvoll.
Als er mich diese eine Frage fragte spürte ich eine gewisse Vorfreude in mir aufkeimen und ich nickte heftig. "Oh ja." hauchte ich.
"Das hat mir auch gefallen. Ich konnte selbst während der Arbeit kaum an etwas anderes denken als an dich in mir. Manchmal hatte ich so eine heftige Vorstellung davon, das ich dich sogar noch spüren konnte."

"Wirklich? Das muss dich ja sehr erregt haben. Hoffentlich hat niemand deine Beule in der Hose gesehen." raunte ich ihm zu, während ich über seinen Schritt rieb.
"Aber ja, es hat schon seinen Reiz, dir für den ganzen Tag etwas mitgeben zu können. Wir können es gerne zu einem alltäglichen Ritual machen." gestand ich, streichelte mit meinen Händen über seinen Rücken, hinab zu seinen kleinen, runden, knackigen Hintern und fuhr sanft in seine Short und massierte seine Backen.
"Spürst du mich immer noch?" fragte ich neugierig nach.
Dabei küsste ich seine Mundwinkel, nackte zart seinen Kiefer und leckte über seinen Hals.

Ich keuchte leise und schüttelte den Kopf. "Nein. Niemand. Zum Glück."
Darüber war ich wirklich froh, denn ich saß ja nicht nur die gesamte Zeit sonder stand ab und an auch auf und lief herum. Von daher war ich froh, das niemand bemerkt hatte, das ich ab und an recht hart in der Hose geworden war.
Und dennoch machte mich die Vorstellung vor meinen Kollegen hart gewesen zu sein, ziemlich an und auch jetzt wieder hart. Zumal ich dann auch schon die Hand an meinem Glied spürte und wie diese mich rieb.
Als er dann zu meinem Hinter wechselte und mich fragte ob ich ihn noch immer spüren konnte schüttelte ich den Kopf und hauchte leise "Nein. Leider nicht mehr. Aber bedenke wie lange das schon her ist, das du in mir warst."
Meine Augen waren geschlossen und ich genoss seine Aufmerksamkeit sehr. Ich wollte mehr, aber ich wusste nicht, ob Eric der selben Meinung war oder nicht.

"Das ist wirklich bedauerlich. Das müssen wir definitiv ändern." beschloss ich und schob meine Hände in seine Short und zog ihm diese ohne jede Vorwarnung hinunter. Als das Kleidungsstück den Boden berührte, flog sein Pullover im Eiltempo hinterher. Mein nackter Freund sah auf mir sehr verführerisch aus. Ich mochte es, wenn er mich ritt, aber am liebsten hatte ich ihn dennoch unter mir, wo er mir völlig ausgeliefert war.
Ich änderte unsere Position, zog mein Shirt vom Oberkörper, öffnete meine Hose und grinste ihn an, als mein Schwanz, hart, aus der Öffnung sprang. Ich kniete auf dem Bett, lehnte mich zurück und sah auffordernd zu Ethan.
"Mach ihn nass, damit ich dich sofort ficken kann!" forderte ich und wedelte mit meinem Schwanz. Das war es doch, was Ethan wollte. Meinen Schwanz in seinem Mund und später in seinem kleinen, knackigen Schwanz. So tief und hart wie es nur ging. Ich war kein Unmensch und wollte es ihm geben.

"Das ist wirklich bedauerlich. Das müssen wir definitiv ändern." beschloss ich und schob meine Hände in seine Short und zog ihm diese ohne jede Vorwarnung hinunter. Als das Kleidungsstück den Boden berührte, flog sein Pullover im Eiltempo hinterher. Mein nackter Freund sah auf mir sehr verführerisch aus. Ich mochte es, wenn er mich ritt, aber am liebsten hatte ich ihn dennoch unter mir, wo er mir völlig ausgeliefert war.
Ich änderte unsere Position, zog mein Shirt vom Oberkörper, öffnete meine Hose und grinste ihn an, als mein Schwanz, hart, aus der Öffnung sprang. Ich kniete auf dem Bett, lehnte mich zurück und sah auffordernd zu Ethan.
"Mach ihn nass, damit ich dich sofort ficken kann!" forderte ich und wedelte mit meinem Schwanz. Das war es doch, was Ethan wollte. Meinen Schwanz in seinem Mund und später in seinem kleinen, knackigen Schwanz. So tief und hart wie es nur ging. Ich war kein Unmensch und wollte es ihm geben.

Ich erschauderte erregt, als er meinte das wir das ändern mussten und alleine die Vorstellung was nun kommen würde erregte mich ungemein. Mein Verlangen ihn wieder zu spüren, wurde größer und ich wollte ihn schnell und hart in mir, weshalb ich erfreut mit half mich aus zu ziehen und ihm zu sah, wie er sich anfing aus zu ziehen.
Als er dann vor mir kniete und mit seinem Schwanz wedelte musste ich grinsen. Er konnte es wohl auch kaum erwarten, weshalb ich mich auf alle viere begab und zuerst einmal über seine Spitze leckte bevor ich sie langsam schluckte.
Seine Hand ersetzte ich ganz langsam mit meinem Mund, bis ich sein Glied komplett geschluckt hatte. Zuerst gemächlich fing ich an seinen Schwanz mit meinem Mund zu ficken und ihn mit der Zunge zu umschmeicheln, damit er immer nasser wurde.
Mittlerweile war ich so hart und erregt, das die ersten Lusttropfen aus der kleinen Öffnung hervor traten und sogar aufs Bett tropften. Vorsichtig hob ich eine meine Hände an und hoffte ein Arm war genug Stütze vorne, während ich mit der anderen anfing mich mit langsamen Bewegungen zu reiben.
Mein Atem ging schwer und ich musste mich einmal kurz zurück ziehen um ordentlich Luft zu bekommen, bevor seine Härte ein weiteres Mal in meinem Mund verschwand.

Seufzend und leise stöhnend, lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und ließ mich von Ethan verwöhnen. Er konnte es wirklich gut und es gefiel mir, wie gierig er meinen Schwanz leckte, daran saugte und mich damit um den Verstand brachte und mich enorm aufgeilte.
"Jahh~ Babe das tut wirklich gut." hauchte ich, fuhr ihm durchs Haar und bewegte mich ihm zuckend entgegen. Erregend seufzend atmete ich aus und streichelte über seinen Rücken, beugte mich über ihn und fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken und wieder hinauf zu seinen Schultern.
"Du machst mich wahnsinnig!" raunte ich rau, stöhnte auf und hielt seinen Kopf an Ort und Stelle, bewegte mein Becken und fickte seinen Mund. Dabei blickte ich zu ihm hinab und grinste dreckig, als ich sah wie mein Schwanz aus seinem Mund raus und wieder rein glitt. Einfach nur ein richtig geiler Anblick.

Immer wieder wanderte mein Blick nach oben und ich konnte zusehen wie es ihn erregte wie ich mit seinem Schwanz spielte und ihn verwöhnte. Das er sich mir anfangs noch zuckend entgegen bewegte genoss ich und noch konnte ich mich dabei selber reiben.
Noch hatte ich genug stütze, da alles langsam und gemächlich war, weshalb ich mich noch weiter reiben konnte. Als er jedoch meinen Kopf packte und anfing meinen Mund zu ficken, musste ich damit aufhören um mich ordentlich ab zu stützen und beobachtete ihn einfach nur noch, wie er meinen Mund benutzte.
Seine tiefen Stöße in meinem Mund machten mich immer wieder atemlos und ich spürte wie er immer wieder tief in meinen Rachen glitt. Dieses Spiel erregte mich immer mehr, weshalb mir jedes Mal wenn er sich weit genug zurück zog ein erregtes Wimmern entwich.
Mein Blick sprach Bände von Liebe und von Erregung und dem Willen von ihm benutzt zu werden, wie er es gerne wollte. Ganz langsam verlor ich mich in dieser Sache.

Kurz hielt ich inne um mir Ethans Gesicht genau anzuschauen. Sein Blick, sein Mund und mein Schwanz in seiner Mundhöhle... all das zusammen wirkte auf mich sehr erregend.
"Du bist so ein guter Junge." gestand ich, zog meinen Schwanz zurück und fuhr mit dem Daumen über seine Lippen.
"Ich sollte dich ein wenig belohnen." entschied ich.
"Was veelangst du gerade am meisten?" fragte ich und war gespsnnt auf seine antwort.

Als er inne hielt und mich ansah, lief mir eine Gänsehaut über den Rücken. Ich sah ihm an, wie erregt er in diesem Moment war und vor allem das er sicher gerne mehr machen würde, aber er stoppte dennoch erst einmal um mich zu fragen, was ich wollte.
Schwer erregt schluckte ich und leckte sachte über seinen Daumen. Was ich wollte? Ich wusste es nicht wirklich. Ihn. Ihn wollte ich. In mir. Egal wie. Aber wie konnte ich es ihm vermitteln? Also so vermitteln, das er verstand, das ich wollte das er mich benutzte.
Nicht so wie man jemanden benutzte, wenn der andere es nicht wollte, sondern wenn beide Parteien es wollten. Richtig wollten. So wie ich jetzt und er vielleicht sogar auch. Er trieb es gerne mit mir. Das wusste ich, aber wie weit ging sein Verlangen?
Schwer atmend hauchte ich. "Ich will dich. Egal wie. Sei einfach du und nimm mich. Fick mich. Dein Schwanz in mir ist was ich will. Schieb ihn mir rein so tief es nur geht." Und gerade war es mir dabei egal, ob er meinen Mund oder meinen Arsch ficken wollte.

"Ich versteh dich, Ethan." sagte ich nur, löste unsere Stellung und dirigierte Ethan auf den Bauch, Hinten in die Luft gestreckt.
"Babe, ich werde dir geben was du dir wünscht." hauchte ich ihm auf seine verschwitzte Haut. Ich griff neben mir in die Bettdecke und fischte die Tube Gleitgel hervor, drückte einen Klecks in die Handfläche und schmierte meinen Schwanz ein, verteilte den Rest an seinen Eingang und leckte mir schnell über die Lippen.
Ich spreizte seine Backen, drängte meinen harten Schwanz an sein Loch und schob mich in einem ruckartigen, festen Stoß in ihm. Stöhnend kommentierte ich das Eindringen, bewegte mich sofort danach, stieß schnell, hart und hemmungslos zu, ohne auf Ethan Rücksicht zu nehmen.
Das schmatzende Geräusch, das Klatschen von Haut auf Haut, all das machte mich enorm geil!
"Oh Jaa!" knurrte ich rau, umfasste seine Hüfte und zog ihn zu mir, fickte sein kleines, enges Loch, formte seinen Anus, sodass nur ich Zugang dazu hatte.
"So ein geiler Hintern! Fuck!" brummte ich, drängte mich noch ein Stück näher an ihn und legte sogar noch einen Zahn zu.
Das ganze Bett wackelte, bewegte sich mit und hämmerte gegen die Wand. Doch das war mir alles egal, ich wollte einfach nur dieses süße, kleine Loch ficken und mit meinem Sperma füllen.

Immer wieder wunderte ich mich darüber wie dieser Mann es geschafft hatte mich so willig zu machen, das ich ihm meinen Hintern entgegen reckte und nur darauf wartete von ihm genommen zu werden.
Mich in so eine erniedrigende Position zu begeben und beinahe schon darum betteln zu wollen das er mir seinen Schwanz hart hinein rammte. War ich zuvor der große Ficker gewesen, so war ich für ihn bereit diese Rolle komplett auf zu geben.
Allerdings musste ich nicht betteln von ihm gefickt zu werden, da er genau wusste, was ich brauchte. Und sobald er sich hart in mich schob spürte ich auch schon eine heftig Welle der Lust die mich überrollte und mich ins Laken stöhnen ließ.
Laut und ungezügelt, da er mir ja schon zuvor gesagt hatte, das ich mich nicht zurück halten sollte. Jeder weitere Stoß ließ meinen Körper auf Wellen der Lust reiten und ich spürte meinen eigenen Schwanz wie er zuckte und mit jedem Stoß immer wieder Tropfen Sperma aufs Laken tropfte.
Ich wusste jetzt schon, das ich ihn ab jetzt immer spüren wollte. Egal ob er mich wirklich fickte, oder ob es nur die Erinnerung daran war. Bebend schrie ich auf, als er meinen Punkt einmal so heftig traf, das ich das Gefühl hatte zu kommen, aber absolut nichts geschah.

Grinsend hämmerte ich meinen Schwanz immer wieder in ihn und traf dabei punktuell seine Prostata und ließ ihn so hinreißend stöhnen.
"Jaahh~ Schrei lauter!" forderte ich und umfasste seine Hüfte fester, krallte mich in seine Haut und zog ihn dicht an mich, als ich tief in ihm steckte. Es tat so unglaublich gut, dass ich nicht mehr wirklich denken konnte, sondern nur noch fühlen wollte.
"Ahh~ so geil!" stöhnte ich rau und löste eine Hand von seiner Hüfte und fing an seinen Hintern auszupeitschen. Mit der Handfläche, abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte Backe, bis diese rötlich strahlte.
"Deine Bäckchen sehen so verdammt lecker aus." brummte ich, während ich mich weiter in ihm trieb und sein Innerstes aufwirbelte.

Jeder Stoß von ihm ließ meinen ganzen Körper in Flammen stehen und ich schrie und stöhnte immer wieder laut auf. Meine Nervenenden waren jetzt schon am Limit und ich hatte das Gefühl komplett zu verglühen.
Schon bevor er anfing meinen Hintern zum glühen zu bringen. Als der erste Schlag auf meinem Hintern landete wimmerte ich auf und spürte die Welle der Lust noch ein klein wenig höher schlagen. Jeder Schlag trieb mich noch höher und als es nicht mehr höher ging, spritzte ich ab und spürte wie sich alles in mir anspannte und ich nun jeden Stoß von ihm noch deutlicher spürte.
Bebend krallte ich mich ins Laken und spürte nur noch ihn. Tief in mir.
Alles andere. Mein Zimmer und auch meine Schreie waren längst nicht mehr für mich wahrnehmbar. Auch wenn die Nachbarn und Eric mich sicherlich noch hören konnten.

Grinsend sah ich ihm zu, wie er seinen Saft abspritzte und dabei so herrlich sein Gesicht verzog. Ich klatschte ihm ordentlich auf seine Backen, spreizte diese und sah auf sein geweitetes Loch hinab, sah wie ich immer wieder in die Tiefen sank und meine Lusttropfen ordentlich in ihm verteilte. Der Anblick machte einen enorm Geil. Dennoch hackte ich meine Daumen zusätzlich in sein Loch, fickte seinen Hintern weiter, bis die Lust zu hohe Wellen schlugen, dass ich ebenfalls kam und meinen Saft in ihm abspritzte.
"Aaargh!" stöhnte ich laut auf, löste mich von seinem Arsch und umfasste seine Hüfte, zog ihn nah an mich und pumpte einen Schub Sperma nach dem anderen hoch und in ihm ab.
Ich zog mich danach aus ihm zurück, legte mich auf die Seite und grinste ihn an.
"War einfach zu geil mit dir, Ethan. Gehts dir gut?" fragte ich und wuschelte ihm durch sein dunkelblondes Haar.
"Willst du mehr oder reicht dir das?" fragte ich und umfasste meinen Schwanz und streichelte ihn.