RE: ⤠Echoes of the past⤟ - 20

"Wir können gerne etwas bestellen. Was hast du den zur Auswahl? Asiate, Italiener oder doch eher den Imbiss?" fragte ich und strich ihm durchs Haar.
"Mir wäre ein asiatisches Gericht lieber. Habe da gerade irgendwie Hunger drauf. Aber... haben die auch Sushi? Ich würde Lucifer gerne etwas rohen Fisch geben. Abwechslung ist gut für ihn und an seine Geeledöschen komm ich ja im Moment nicht ran." erklärte ich und schmunzelte ihn an.
"Alles gut. Wirklich." hauchte ich ihm zu und küsste ihn dann auf seine Lippen.

"Ich hab letztens erst ein Prospekt bekommen, von einem richtig guten Asiaten. Ich hab dort letztens schon einmal bestellt und die haben soooo unglaublich leckeres Sushi. Ich steh da total drauf. Und die sind echt flott und unglaublich freundlich.
Wenn du willst können wir da bestellen. Aber das zahl ich." Ich klang bestimmend, denn er hatte ja schon im Hotel gezahlt. Hier wohnte ich und ich konnte es mir ohne weiteres leisten. Und das auch nicht nur für einen Abend. Ich schmiegte mich nochmal kurz an ihn und küsste ihn, bevor ich aufstand und das Prospekt holte.
Mit diesem und meinem Handy legte ich mich in seinen Arm und fragte "Nur Sushi? Oder willst du noch was anderes?"

"Hm~ ich hätte gerne Ente mit Reis, Frühlingsröllchen und frittierte Garnelen. Lucifer bekommt das Sushi." erklärte ich ihm und war mit seinem Vorschlag einverstanden.
"Hast du was zu trinken da?" fragte ich und erhob mich vom Bett, während Ethan für uns bestellte. In der kleinen "Küche" bediente ich mich an seinem Kühlschrank und holte eine Flasche Wasser hervor und aus dem Schrank zwei Gläser. Zudem holte ich Lucifers Napf hervor und befüllte dies mit Leitungswasser und stellte es neben dem Bett ab. Er streunte sowieso die ganze Zeit um uns herum.
Ich stellte die Gläser auf den Boden und schenkte vorsichtig ein. Ich nahm die Gläser, nachdem ich die Flasche abgestellt hatte und überreichte Ethan seins und trank selbst aus meinem.
"Vielleicht kann ich in der Zeit, die Kartons ein bisschen verschieben und uns einen Nachtisch bauen." schlug ich vor und schmunzelte ihn an.
"Und ich hab schon eine Idee, wie ich trotzdem arbeiten kann. Ich werde wahrscheinlich meinen Chef einweihen müssen. Wir kennen uns schon sehr lange und ich habe seine Affäre vertuscht, er ist mir also noch ein Gefallen schuldig." gestand ich und grinste ihn an.

Ich hörte ihm aufmerksam zu und machte mir im Kopf Notizen damit ich nichts vergaß. Dann wählte ich die Nummer und bestellte fix alles für ihn und für mich und beobachtete Eric dabei, wie er durch die Kisten wuselte.
Als er wieder zurück war und mich fragte ob er die Kartons verschieben könnte und ich nickte. "Ja klar. So lange du sie nicht wer weiß wie weit schiebst und ich einige der Dinge noch wieder finde, kannst du hier machen was du möchtest. Vor allem einen Nachttisch bauen. D
ie Gläser auf dem Boden sind nämlich nicht gerade toll." Ich schmiegte mich von der Seite an ihn ran und küsste seine Schulter. "Ok. Ich hoffe nur das das in Ordnung ist." murmelte ich und machte mich trotz allem ein klein wenig Sorgen.

"Mach dir keine Sorgen. So läuft das im Business." gestand ich und lächelte ihn an. Meine Hand glitt durch sein dunkelblondes Haar und zerzauste es leicht. Aber an ihm sah es einfach nur sexy aus.
"Was machen wir gleich noch? Schlafen oder irgendwas im Internet schauen?" fragte ich und küsste seine Schläfe, seine Wange und schmiegte meine Nase an seine Halsbeuge, saugte seinen verführerischen Duft ein.
Während wir so da lagen, Lucifer sich von uns kraulen ließ, fühlte ich mich pudelwohl. Es war Schade, als es dann plötzlich klingelte und Ethan das Bett verließ, um dem Lieferanten zu empfangen und unsere Bestellung entgegen zu nehmen.
Schnell war der Raum mit duftenden Essen gefüllt. Mein Magen knurrte verräterisch.
"Das riecht wirklich gut." gestand ich und stand auf und holte Teller.
Diese brachte ich danach zurück zum Bett, wo ich mich drauf nieder ließ und anfing die Tüten zu öffnen und den Inhalt zu inspizieren.

Ich krauste kurz die Nase, als er meine Haare durcheinander brachte, aber wirklich wütend war ich eigentlich nicht auf ihn deswegen. Da wir ja nicht raus gehen und nur ein Bote das Essen bringen würde, hatte ich keine Einwände gegen sein Handeln.
Was er dann tat entschuldigte sogar mein zerzaustes Haar und ich genoss seine Küsse und seine Nähe. Ich wusste nicht wirklich, was wir machen sollten. Schlafen wollte ich eigentlich nicht, weshalb es eigentlich ganz gut klang, etwas zu schauen. Schön gemütlich im Bett. Vielleicht sogar während des Essens schon. Mich störte das eher weniger.
Und wenn es Eric auch nicht störte, dann könnten wir es uns richtig gemütlich machen. Zumal das Bett das einzige gemütliche in der Wohnung war. Als es klingelte stand ich schwerfällig auf und ging den Boten bezahlten, bevor ich das Essen zurück trug und mich auf die Bettkante setzte.
Als Eric mit den Tellern zurück kam lächelte ich breit. "Das riecht nicht nur gut. Das schmeckt auch total gut. Hab dort schon gegessen. Hier das Sushi für Lucifer."
Ich reichte ihm das Sushi und packte mein Essen auf den Teller, bevor ich mich oben an die Kante rückte und den Laptop öffnete. "Was willst du gucken?"

"Babe, dass ist mir egal, such du ruhig was aus." sagte ich und trennte den Fisch vom Reis und legte diesen auf einen Teller, um diesen auf den Boden zu stellen, damit Lucifer in Ruhe fressen konnte. Ich lehnte mich danach zurück, nahm eine Box heraus und lugte hinein. Ich hatte mein Gericht erwischt, öffnete diese komplett und nahm einen Teller, legte die Box drauf und zog die Stäbchen aus der Verpackung, trennte diese voneinander und schlang meine Finger um die Holzstäbchen und führte diese ins Essen, griff zu und zog die Stäbchen wieder heraus und mit ihnen eine Ladung Nudeln.
"Oh, der ist wirklich gut. Den können wir gerne schauen." sagte ich, als er sich die Kurzbeschreibung eines Films durchlas.
"Komm, dein Essen wird sonst kalt." sagte ich und reichte ihm den Teller und darauf seine Box.

Ich zuckte nur kurz mit den Schultern und sah die Filme durch, um etwas geeignetes zu finden. Als ich einen recht interessanten gefunden hatte zeigte ich ihn Eric und war froh einen gefunden zu haben und nicht noch länger suchen zu müssen.
Ich kuschelte mich in die Decke und stellte den Laptop ordentlich hin, damit wir beide etwas sahen und nahm ihm dann mein Essen ab. Es duftete verführerisch und ich hatte wirklich langsam hunger. Weshalb ich eigentlich sofort anfing zu essen.
Schweigend genoss ich was wir hier hatten und das essen, bis ich fertig war. Ich stellte den Teller weg und schmiegte mich danach dann an ihn ran und schloss die Augen kurz.
"Es ist so schön. Du hier. Mit mir." Dann schaute ich weiter den Film und kuschelte weiter mit Eric.

Auch ich war rasch fertig mit Essen gewesen, da ich wirklich Hunger gehabt hatte. Ich stellte meinen Teller ebenfalls weg, lehnte mich zurück, zog Ethan in meine Arme und deckte meine Beine zu, da mir ein bisschen Kalt war.
Der Film tümpelte so dahin. Lieber spielte ich mit seinem Haar oder streichelte über seine warme Haut.
Leise säuselte ich ihm liebevolle Dinge ins Ohr.
Als der Film endete, war es schon 23 Uhr. Wahrscheinlich sollten wir nun schlafen gehen.
Dies teilte ich auch Ethan mit und rutschte tiefer und bettete meinen Kopf auf das Kopfkissen, zog Ethan zu mir, als er den Laptop runtergefahren und zur Seite gestellt hatte.
"Gute Nacht, Babe." hauchte ich und schmiegte meine Lippen an seine Schläfe.

Es war unglaublich schön einfach nur in seinen Armen zu liegen und dabei gar nichts zu tun. Und dennoch seine volle Aufmerksamkeit zu haben, die er mir gerade schenkte. Er schien den Film zumindest nicht großartig zu verfolgen, während er mir Dinge ins Ohr flüsterte.
Als der Film endete fuhr ich meinen Laptop runter und stellte ihn noch schnell beiseite, bevor mich Eric auch schon in den Arm zog und ich mich fest an ihn kuscheln konnte um die Nacht mit ihm gemeinsam hier zu verbringen.
Es war wirklich sehr viel schöner im eigenen Bett schlafen zu können, als in einem Hotelbett. Zumal wir dort beinahe jede Nacht nur die Laken zerwühlt hatten und nicht so viel kuschelten wie hier. Seufzend schmiegte ich mich an ihn ran und nuschelte "Gute Nacht. Bis morgen früh." Dann war ich tatsächlich sogar recht schnell eingeschlafen und genoss Wärme und Nähe des Mannes den ich seit 5 Jahren liebte.

Am nächsten Morgen wachte ich neben Ethan auf, hielt meinen Schatz in den Armen und drückte ihn noch ein bisschen an meinen warmen Körper. Zärtlich strich ich über seinen Rücken und kraulte seinen Nacken. Es fühlte sich einfach perfekt an und ich war immer noch froh, dass er uns endlich eine Chance gab.
Auch wenn die Erkenntnis spät kam und ich nun Kylian an der Backe hatte.
Aber nun musste erst einmal diesen Fehler korrigieren um mit Ethan endlich Glücklich werden zu können.
"Was stell ich nun mit dir an? Du bist jetzt noch so unschuldig ... wenn du wach wirst, entwickelst du dich bestimmt wieder zu dem frechen Bengel, den ich so sexy finde." wisperte ich ihm zu. Meine Hand wanderte tiefer und legte sich auf seinen knackigen Arsch, den ich umgehend streichelte und mit einem Finger zwischen seine Ritze fuhr.
Zugleich rutschte ich etwas hinab, um seine Brust zu liebkosen und seine Brustwarzen zu necken.
Mit meinen Lippen umfing ich die Nippel und leckte langsam mit meiner Zunge über Knospen. Nachdem sie sich langsam aufrichteten, fing ich an, an ihnen zu saugen.
Während ich mit seinen Knospen beschäftigt war, fuhr mein Finger um seinen Anus und neckte seinen Eingang.

Ich seufzte leise als er mich näher an sich zog und schmiegte mich an ihn ran, während ich weiter schlief. Seine Worte nicht hörend, spürte ich aber ganz genau, was er tat und wachte langsam auf. Genoss das Spiel was er gestartet hatte und keuchte leise, während ich langsam die Augen öffnete.
Schlaf und eine Spur Erregung waren in ihnen zu sehen, denn genau diese verspürte ich bei dem was er da mit mir tat. Schwer atmend leckte ich mir über die Lippen und beobachtete Eric, während ich versuchte wach zu werden. Stöhnend quittierte ich das Saugen an meinen Nippeln und reckte mich ihm leicht entgegen.
Das er sich mit der Hand schon tiefer zu schaffen machte, spürte ich erst, als ich den sanften Druck auf meinem Muskelring verspürte und dieser seinen Fingern auch kurz darauf nach gab. Ich öffnete mich für seinen Finger und legte den Kopf in den Nacken.
"Hmm....der schönste Weckdienst überhaupt." Noch hatten wir Zeit bevor ich los musste, weshalb ich nichts dagegen hatte, noch etwas weiter zu gehen.

Ich leckte mir über die Lippen, blickte zu ihm hoch und grinste meinen verschlafenen Prinzen an.
"Freut mich, dass es dir gefällt." gestand ich und küsste mich langsam an seinem Körper hinab und schob meinen Finger tiefer in sein Inneres.
Er war warm und zugleich geschmeidig. Unsere letzte Nummer war ja nur ein paar Stunden her, weswegen er einfach noch die Geschmeidigkeit besaß, die ich ihm gestern im Hotelzimmer mit meinem Schwanz, verpasst hatte.
Ich bewegte meinen Finger langsam und zärtlich, zog ihn raus und drängte ihn wieder in ihn rein.
Während ich ihn Rektal verwöhnte, küsste ich an seinem, Bauch hinab und kam an seinem Intimbereich an, leckte über seine Länge, die halbhart auf seiner Bauchdecke lag. Ich saugte an seiner Wurzel, leckte an der hervorstechenden Ader und kostete von seiner Eichel.
Sein Schwanz wurde von Berührung zu Berührung immer härter, was mir sehr gefiel. Dennoch blieb ich nicht bei ihm hängen, sondern saugte an seinen Hoden und reizte sie mit meiner Zungenspitze.

Ich beobachtete ihn aus leicht verschlossenen Augen und mit verschleiertem Blick, wie er sich immer weiter nach unten arbeitete und mich dann auch dort unten mit seinem Mund verwöhnte. Schwer atmend krallte ich mich ins Laken und spreizte meine Beine, damit er besser an das kam, was er mit Zuneigung bedenken wollte.
Dabei wurde mein Atem immer schneller, je härter ich wurde, bis sich mein Schwanz ihm gänzlich entgegen reckte und nach Aufmerksamkeit verlangte, während er mit meinen Bällen spielte. Ich biss mir auf die Lippe und stöhnte genießend. "Hmm.....das fühlt sich so gut an."
Dabei meinte ich seine Zunge und seine Finger und ich sehnte mich unlängst nach mehr. Aber es kam mir nicht einmal in den Sinn danach zu bitten, denn dafür fühlte es sich zu gut an, was er dort unten tat.

Meine Zunge tanzte um seine Hoden, streichelte sie, genoss die härte und doch diesen samtig weichen Kontrast, denn ich wusste, dass mein Schatz schon ziemlich hart war und sein Schwanz nach Zuneigung nur so tropfte. Doch ich wollte ihn ein bisschen necken und verwöhnen.
Ich schob einen zweiten Finger in seinen geschmeidigen Eingang und entließ nun seine Bälle aus meinem Mund und leckte über seinen Damm zu seinem Eingang, der von meinen Fingern bearbeitet wurde und so schön geschmeidig war. Meine Zunge leckte über die runzlige Stelle und befeuchtete zugleich meine Finger und seinen hinreißenden Eingang.
Ich zog mich von seinem Arsch zurück, leckte wieder hoch und grinste, als ich seinen Schwanz bemerkte und die dazu gehörende Lache auf seiner Bauchdecke.
Ich legte über seine gesamte Länge, saugte seine Lusttropfen auf und leckte mich weiter hoch, bis ich neben ihn lag, meine Finger schnell und hart in ihm bewegte und ihn nah an mich presste.
"Spürst du das?" fragte ich und drängte meinen Intimbereich an seinen Oberschenkel.
"Das machst du mit mir." knurrte ich ihm ins Ohr.
"Willst du dafür keine Verantwortung übernehmen?" fragte ich und knabberte an seinem Ohrläppchen.