RE: ⤠Echoes of the past⤟ - 18

Ich genoss es Ethan zu reizen und mit ihm zu spielen, bis er wahnsinnig wurde, sich nach mehr verzerrte und un meinen Schwanz bettelte.
Ich schob meinen Finger in sein Loch, reizte sein innerstes und zog mich langsam wieder zurück. Ich leckte mir über die Lippen, als er die Küsse unterbrach und so hinreißend stöhnte. Ich strich ihm durchs Haar und spielte das Spiel weiter, drängte meinen Finger in ihn und zog mich dann wieder zurück.
"Gut, dann werde ich Josh demnächst über unsere Pläne informieren." hauchte ich ihm zu und massierte mit der anderen Hand eine seiner Backen.

Ich stöhnte wieder und wieder und fing an mich an ihm zu reiben. Ich griff nach seinem Schwanz und stimulierte diesen mit der Hand, während ich ihn küsste und mich über ihn schwang. "Die Bilder werden bestimmt noch besser als die letzten mit diesen Fremden.
Einfach weil ich dann dich in mir spüren kann. Jeder andere Mann kann mir egal sein. Und sie werden die Bilder total in den Schatten stellen. Denn darauf muss ich nicht schauspielern. Ich kann zeigen wie echt meine Gefühle sind."
Ich stützte mich neben meinem Kopf ab und schob mein Becken leicht nach oben, bis ich so auf ihm zu liegen kam, das er nicht mehr viel tun musste um in mich einzudringen. Ich wollte ihn so dringend spüren.

"So so, du willst also meinen Schwanz. Aber was ich wenn ich noch nicht in dich eindringen will?" fragte ich und grinste ihn an. Ich fuhr ihm durchs Haar, fickte ihn weiter mit meinem Finger und führte einen zweiten ein, spielte das Spiel weiter. Dabei griff ich nach seinem Schwanz und Hoden, massierte ihn.
"Du musst mir zeigen wie sehr du mich willst." schlug ich ihm vor.

Frustriert schnaubte ich leise und stöhnte dann etwas lauter, als er einen weiteren Finger in mich einführte. Bebend kam ich ihm entgegen und fickte mich mit langsamen Bewegungen selber mit seinen Fingern.
Das er mich dabei massierte ließ mich nur noch lauter stöhnen und ich murmelte leise "Verdammt deine Finger sind nicht genug. Wieso quälst du mich mit ihnen und fickst mich nicht einfach mit deinem heißen harten Schwanz?" Ich leckte mir über die Lippen und griff nach hinten.
Ich bekam seinen Schaft zu fassen und drängte seine Spitze trotz seiner Finger gegen meinen Muskelring. "Bitte." hauchte ich und zischte leise, denn durch seine Finger zog es leicht, als ich ihn noch tiefer vordringen ließ.

Ich grinste, als er meinen Schwanz packte und ihn einfach in sein Loch drängte, obwohl meine Finger noch in ihm steckten. Ich stöhnte, da diese enge mich schirr verrückt machte.
"Jaa! Komm schon." knurrte ich und bewegte meine Finger weiter in ihm, während mein Schwanz sein Loch dehnte, mehr denn je.

Ich senkte mich trotz seiner bewegenden Finger immer tiefer auf seinen Schwanz und stöhnte leicht gequält auf. Es zog und dennoch tat es so gut ihn so zu fühlen. Als kaum mehr ein Blatt zwischen uns passte, stoppten auch seine Finger und auch ich hielt erst einmal kurz inne.
Sah ihn stöhnend an und hauchte "Du Fiesling. Ich...ich fühl mich so...so voll..." Mich langsam hebend spürte ich seine Finger und wie sie aus mir glitten und ich erwartete schon, das er sie komplett zog, aber das tat er nicht.
Er zog sie nur zu einem Teil aus mir raus und ich sah ihn fragend an. Was genau wollte er jetzt von mir? Würde er sie wieder in mich schieben, wenn ich mich auf seinen Schwanz fallen ließ, oder wollte er nur die Spannung aufrecht halten, die er aufgebaut hatte.

Ich sah Ethan zu, wie er sich langsam zurück zog und meine Finger wieder freigelegt wurden, doch ich würde den Teufel tun und sie aus ihm raus ziehen. Er hatte es drauf ankommen lassen und ich wollte sehen, wie wild und gierig es ihn machte, wenn er sich wieder auf mich fallen ließ und ich ihn noch mehr dehnte als so schon.
"Komm, schwing deinen Arsch!" feixte ich und schlug ihm mit meiner freien Hand auf seinen wunden Arsch. Ich grinste ihn frech an und richtete mich kurz auf, schnappte nach einer seiner Brustwarze und saugte an ihr, zog mit den Zähnen an seiner Knospe und ließ los, als ich mich wieder fallen ließ.

Er wollte sich scheinbar nicht zurück ziehen, aber ob er sie auch wieder in mich schieben würde, sagte mir weder sein Verhalten noch seine Worte. Schwer atmend zuckte ich zusammen und wimmerte, als seine Hand ein weiteres Mal auf meinen so schon empfindlichen Hintern runter sauste.
Noch bevor ich mich bewegen konnte, spürte ich auch schon seine Zähne an einer meiner Nippel und stöhnte bebend, als er daran zog. Leicht rot und etwas geschwollen stand sie ab und bevor er noch die andere reizen konnte, schob ich mich nieder auf seinen steil aufgerichteten Schwanz, der prall in mir pulsierte.
Dabei spürte ich, wie auch seine Finger wieder ein gutes Stück in mich glitten und mich dadurch wieder heftig weiteten. Den Kopf in den Nacken werfend, hob ich meine Hüfte und ließ mich wieder fallen.
Auf diese Weise fickte ich mich nicht nur mit seinem geilen Schwanz, sondern auch mit seinen Fingern. Der Reiz der Dehnung gepaart mit der Massage meiner Prostata machten mich total verrückt.

"Ja, Babe, komm schon. Benutz meinen Schwanz für deine Lust, Lass mich dich schön dehnen. Ich versicher dir, das wird nicht dein einziger Orgasmus werden." sagte ich lauernd und leckte mir über die Lippen, als ich zwischen seine Beine sah und regelrecht zusah, wie er meinen Schwanz aufnahm, es benutzte, um sich zu stimulieren, seine Prostata zu reizen. Meine Finger waren ruhig und ließen sich immer wieder in ihn versenken, bis die Dehnung erfolgreich war und es für ihn nicht mehr entzückend schmerzte. Mit der anderen Hand umfasste ich seinen Schwanz, reizte seine Eichel mit meiner Handfläche, während ich diese über seine Eichel rieb.
"Aaah~ das machst du so verdammt gut." stöhnte ich und grinste ihn an, schob meine Finger ein Stückchen tiefer in sein gieriges Loch.

Seine Worte ließen mich beben und schickten Wellen der Lust durch meinen Körper. Oh Gott ja. Ich wollte ihn benutzen. Wollte seinen Schwanz benutzen um mich zu einem heftigen Orgasmus zu bringen.
Und das immer und immer wieder. Meine Bewegungen wurden schneller. Vor allem als ich seine Finger noch ein wenig tiefer in mir spürte.
Gierig bewegte ich mich auf und ab und stöhnte immer wieder lüstern auf. "Fuck. Fuck ja." stöhnte ich und spürte wie die Welle immer höher schwappte. "Bitte. Bitte schieb sie so tief du kannst." hauchte ich.

"Oh Ethan, genau so will ich dich!" raunte ich ihm rau zu, schob meine Finger so tief wie es ging und beugte mich vor, schnappte nach seiner anderen Brustwarze und saugte an ihr, knabberte und zupfte mit den Zähnen an dem empfindlichen Fleisch, während Ethan mich benutzt, während er sich fickte, mit meinem Schwanz und meinen Fingern in ihm.
"Meinst du, du schaffst noch mehr?" fragte ich und zeigte meine freie Hand, leckte meinen Zeigefinger und Mittelfinger an, saugte sie in meinen Mund und zeigte ihm die benetzten Finger. Ich griff hinter ihm, drängte erst einen in sein Loch, bevor ich den anderen zusätzlich rein schob und grinste dreckig, als Ethan vor Lust und Schmerz erzitterte.
"Du siehst so verdammt lecker aus. Voller Gier, Geilheit und purem Verlangen. Komm, fick meinen Schwanz, nimm dir was du brauchst." stachelte ich ihn an, während vier Finger zusätzlich in ihm steckten.

Laut stöhnend bewegte ich mich hart auf seinen Fingern und war kurz davor zu kommen, als er sich noch um meinen anderen Nippel kümmerte. Um den, der noch nicht rot und hart ab stand. Als er mir seine andere Hand zeigte, versuchte mein Hirn heraus zu finden, was genau er mit ihr bezweckte, da ich kaum mehr aufnahmefähig war.
Erst als er sie mir noch einmal zeigte, vollkommen feucht und glänzend, begriff ich, was er machen wollte und sah ihn mit großen Augen an.
Als ich dann auch schon den ersten Finger spürte, der sich in mein jetzt schon heftig gedehntes Loch schob wimmerte ich und das beben zog sich durch meinen kompletten Körper.
Der zweite Finger brachte mich an den Rand des Wahnsinns und schmerzlich stöhnend beugte ich mich leicht vor.
Seine Worte ließ mich die Augen schließen und ich atmete einmal kurz tief durch bevor ich anfing mich zu bewegen. Noch lief es schwerlich und die Dehnung reizte mich auf heftigste.

"Lass dir Zeit, dann flaut dein Orgasmus langsam wieder ab und wir können unser Spielchen ein bisschen weiter austreiben." schlug ich vor und fing an meine Hüfte zu bewegen und meinen Schwanz in ihn tief zu versenken, während meine Finger an Ort und Stelle blieben. Ich leckte mir über die Lippen, blickte auf unsere Verbindung und genoss diesen erotischen Anblick.
"Gott, du siehst so sündig geil aus." gestand ich und krallte mich in seine Backen, mit den übrigen Fingern und Daumen, während ich ihn mit meinem Schwanz penetrierte, seine Prostata stimulierte. Ich fing seine Lippen ein und zog ihn mit mir, zurück auf die Matratze. Ich küsste ihn gierig und mit Zunge, während ich ihn mit meinen Schwanz fickte, während meine Finger tief in ihn steckten.

"Fuck." stöhnte ich und bewegte mich seiner Hüfte hart entgegen. Genoss es wie er seine Eichel immer wieder über meine Prostata rieb. Sie aufs heftigste reizte und mich nicht gerade langsam auf die Klippe zu bugsierte.
Als er mich dann küsste kam ich dem nach und folgte ihm zurück in die Kissen. Bewegte mich hart und schnell auf seiner Hüfte und ihm immer wieder entgegen.
Nicht mehr lange und ich würde kommen. Weshalb ich stoppte, denn ich wollte noch mehr und noch länger von ihm und seinen Schwanz.

Ich schubste Ethan auf die Matratze und rollte mich über ihn, glitt dementsprechend mit allem was in ihm gesteckt hatte, raus und musste mich neu in ihn versenken. Ich spreizte seine Beine, hob sein Becken an und stopfte ein Kissen darunter. Während er so vor mir lag, spreizte ich sein weit gedehntes Loch, schnappte nach meinem Schwanz und schob ihn brutal und hart in sein Loch, fickte ihn gnadenlos und nahm mir was er gab, gab ihm zugleich das was er wollte. Mich, meinen Schwanz und einen unvergesslichen Orgasmus. Ich stützte mich auf einer Hand ab, während ich zwei Finger in ihn schob und unrhythmis in ihm bewegte, ihn zusätzlich mit meinen Fingern fickte, wenn mein Schwanz aus ihm aus drang. Das Feeling war überwältigend.
Ich stöhnte rau, dunkel und gab ihm alles was ich hatte, stieß brutal zu und bewegte meine Hand so schnell ich konnte.