RE: ~attraction~ - 14

Ich musste lachen, als Ethan mir die Drohung seiner Chefin ins Ohr hauchte.
"Gut... dann bleibt mir ja gar nichts anderes übrig als hier zu bleiben, sonst erwürgt sie mich noch, wenn ich dich allein lasse und du wieder ohnmächtig wirst.", sagte ich schmunzelnd.
"Was stell ich zuerst mit dir an? Angesteckt hast du mich sicher eh schon... ", überlegte ich.
Eigentlich versuchte ich gar nicht groß Gründe zu finden nicht mit ihm zu schlafen. Auch wenn das sicher besser wäre. Er sollte sich eigentlich ernsthaft ausruhen. Aber ich war nun einmal hier und ich würde mich hier neben ihm sowieso nur schwer beherrschen können, vor allem nach der letzten Nacht die wir zusammen verbracht haben. Die mir vorkam als sei sie eine Ewigkeit her.
Als ich über seine Schulte nach unten sah und beobachtete wie sich seine Vorhaut durch meine Bewegungen immer wieder über seine Eichel schob und zurück zog musste ich grinsen.
"Du triefst wie eine läufige Hündin.", sagte ich leise und verschmierte mit dem Zeigefinger die Lusttropfen die sich an seiner Öffnung gesammelt hatten.
"Hast du mich so sehr vermisst?", hauchte ich ihm ins Ohr und presste meine Lippen leicht an seine Schläfe.

"Ja, auch wenn es mir gestern noch richtig dreckig ging, nach dem Marathon, aber jetzt fühlt es sich so an, als wäre es Wochen her gewesen und gestern sowie heute Morgen, hatte ich keinen Gedanken daran verschwendet, es mir selbst zu besorgen, weil es mich einfach nicht befriedigt hätte. Nicht so sehr, wie dein Schwanz in meinem Arsch." gestand ich und genoss seine Lippen auf meiner erhitzten Haut. Auch ich blickte hinunter und wimmerte, als ich sah wie er mich rieb, mich melkte und meine Lusttropfen über seine Hand quollen.
"Das tut so verdammt gut ~ einfach zu lange her." schnurrte ich und ließ mich einfach fallen, spreizte meine Beine weiter und suchte mit meinen Händen nach Tates Schwanz, der immer noch in meinem Rücken zu spüren war und nicht mehr schlaff, sondern Halbsteif. Ich schloss meine verschränkten Hände über seinen Schwanz und fing an ihn zum umfassen und zu pumpen.
Es gab nicht viel Platz, doch ein bisschen Reibung war möglich.
"Tate~ ich will mehr als das." gestand ich und stieß ihm in seiner Hand entgegen.
"Will dich ~ tief und pur in mir." beschrieb ich und wimmerte erregt auf, als ich es mir vorstellte.

"Geduld ist eine Tugend.", deklamierte ich gelassen.
Allerdings freute ich mich diebisch darüber, dass er jetzt schon nach mehr verlangte.
Und gerade das war ausschlaggebend, dass ich ihm nicht gab was er wollte. Es machte einfach zu viel Spaß ihn noch ein wenig zappeln zu lassen.
"Außerdem bist du krank. Wir sollten vielleicht lieber sehr langsam und vorsichtig sein. Oh warte... Sam ist ja gar nicht da.", machte ich den makabren Witz ganz ungeniert und gab ihm einen Kuss in den Nacken.
Mit der Handfläche beschrieb ich langsame kreisende Bewegungen auf seiner Eichel und massierte ihn schneller und kräftiger.
Meine Lippen wanderten wieder zu seinem Ohr und ich biss ihm wieder leicht ins Ohrläppchen.
"Du kennst das Spiel schon. Aber ich will nicht dass du ohne meine Erlaubnis kommst, wenn du die ganze Zeit so brav warst und sogar die Finger von dir gelassen hast... dann kannst du auch noch ein wenig länger aushalten, stimmts?", hauchte ich.

"Tate ~ nicht witzig ..." stöhnte ich und schloss die Augen, gab mich dennoch seinen Berührungen hin.
War ja klar, dass er seinen Regeln treu blieb und noch nicht mal in meinem Zustand etwas Freiraum ließ. Seufzend gab ich mich ihm einfach hin und nickte, ließ ihn mich zappeln, mich quälen und auf den Höhepunkt vorbereiten. Tate wusste was er tat, dass hatte er oft genug bewiesen und ich vertraute ihm... das war doch das wichtigste.
"Ich will dir auch was gutes tun." bat ich, hatte es jedoch aufgegeben ihn zu massieren, weil es in den Armen ungemütlich zwickte.
"Sam? Wer ist Sam?" fragte ich, streckte ihm meine Zunge raus, bevor ich nach meine Lippen auf seinen Hals platzierte.

"Für jemanden der mir noch vor wenigen Tagen auf seinem Sofa erklärt hat, dass er seinem geliebten Freund niemals, nie nicht fremd ginge... bist du ziemlich vergesslich und gierig.", sagte ich und umschloss ihn ein wenig fester.
Ich machte eine Pause, wartete, dass er kurz darüber nachdachte und grinste schelmisch.
Pumpte seine Erektion härter und heftiger, spürte wie er erbebte und zuckte und sein Schwanz allein schon um Erlösung flehte, ohne dass er dazu hätte den Mund aufmachen zu brauchen.
"...sieh dich jetzt an....", sagte ich mit tiefer Stimme.
"...lechzt nach meinem Schwanz...."
Ich leckte über seinen Hals und zwickte ihn ein wenig.
"...flehst darum mich tief in dir zu spüren..."
Ich fühlte, dass er es nicht halten können würde, wenn ich so weiter machte wie bisher. Meine Finger spielten auf ihm wie ein Pianist sein Klavier und ich wusste welche Taste ich zu drücken hatte.
"...und ich wette... du konntest nicht aufhören daran zu denken, wie er dich dehnt, sich in dir bewegt und in dir pulsiert und hart in dich stößt...", stöhnte ich ihm ins Ohr.

Stöhnend sah ich seiner Hand zu, wie diese mich wichste, meinen Schwanz pumpte, quetschte und hart ran nahm. Aus Lusttropfen wurde ein kleiner Bach, wo permanent Flüssigkeit austrat. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, legte ihn somit auf Tates Schulter und stöhnte rau, heiser und biss mir auf die Unterlippe, als ich wieder den Blick auf dieses Spektakel richtete. Konnte den Blick einfach nicht abwenden, weil es so heiß aussah und geil anfühlte.
"Tate~ ... Fuck!!" stöhnte ich, hielt mich so gut es ging zurück, doch bald würde ich den Verstand verlieren, wenn er mich nicht endlich erlöste. Als er mir dann noch ein Bild vom Sonntag heraus beschwörte, wimmerte ich jämmerlich, schmiegte mein Gesicht an seine Halsbeuge und konnte nicht mehr.
"Ja... ja... FUCK JA!!!" schrie ich, bestätigte seine Aussagen und wollte ihn bald .... endlich wieder in mir fühlen. Ich schwitzte, weil mir so unendlich warm, gar heiß wurde.
"Tate... ~ bitte..." bettelte ich. Mein Schwanz schmerzte, schickte jedoch unentwegt weitere heiße Wellen über meinen Körper.

Grinsend sog ich sein lustvolles Aufschreien in mich auf und ließ von ihm ab nachdem ich zufrieden beobachtete wie er bebend abspritzte und damit das frisch bezogene Bett einsaute.
"...hab ich nicht versprochen ich mache, dass du das nicht mehr vergisst...", sagte ich und legte eine Hand an sein Kinn, drehte seinen Kopf zu mir und küsste ihn, während ich ihn seitlich neben mich gleiten ließ.
Meine andere Hand strich in seine Spalte befeuchtete nur kurz mit seinem eigenen Saft seinen Schließmuskel bevor ich mich selbst dagegen drängte und mich langsam in ihn schob bis ich fast zur Gänze in ihm war.
Ich drehte meinen Unterleib über ihn und brachte ihn dazu sich dadurch halb zu verrenken, um den Kuss nicht zu lösen, aber es sollte für ihn weniger unangenehm sein. Nur hatte ich nicht versprochen ihn zu wärmen? Und das tat ich. Setzte ihn fest mit meinem Körper und begann in ihn zu stoßen. In langen Schüben nahm ich ihn ließ ihn spüren was ihm seid der Nacht so gefehlt hatte. Rieb mich langsam an und in ihm und gab seine Lippen keine Sekunde davon frei, außer um uns ab und zu die Gelegenheit zum atmen zu geben und selbst dabei, ließ ich kaum von ihm ab.
Der Pullover ging mir allerdings langsam auf die Nerven, er war unglaublich warm und weich und auch ich spürte das Verlangen nach mehr Hautkontakt. Allerdings war es ein wenig niedlich, dass er immer verschnürt wie ein Päckchen kaum Bewegungsfreiheit hatte.
Ich löste mich von seinen Lippen, leckte noch einmal darüber und sah ihm in die Augen, bevor ich meinen Rhythmus intensiver und tiefer Werden lies.
Mit jedem Stoß in ihn traf ich zielsicher seinen empfindlichsten Punkt und beobachtete, sein Blick brach und sich verklärte.
Erst als ich ihn fast wieder soweit hatte stieß ich hart in ihn und hörte auf mich zu bewegen. Presste mich gegen ihn, lies ihn spüren wie hart ich durch dieses spiel war, wie sehr ich pulsierte und genoss die heiße Enge seines unersättlichen Lochs.
Als ich merkte, dass er sich wieder bewegen wollte hielt ich seine Hüfte gepackte und verhinderte jede Bewegung.
Meine Lippen senkten sich wieder zu seinen, berührten sie allerdings nur hauchzart.
"...spürst du das...?", fragte ich und verteilte meinen heißen Atem auf seinen Lippen.
"...du wirst verzweifeln... jedesmal, wenn ein anderer in dir steckt, wirst dir wünschen es wäre mein Schwanz...", hauchte ich.
"...und dich füllt bis du den Verstand verlierst...", keuchte ich auf seine Lippen.

Endlich setzte Tate unseren Plan in die Tat um und drängte sich in mich. Durch die Vorbereitung in der Badewanne, war mein Loch geschmeidiger und ließ zu, dass Tate sich sofort in mich versenken konnte, ohne lange damit beschäftigt zu sein, mich vorbereiten zu müssen. Es war lästig, obwohl es auch anregend sein konnte. Zumindest bei Sam, wenn er mich gierig leckte. Tate war da anders. Er nahm für alles seinen Schwanz und hatte damit schon Dinge in mir zum rütteln gebracht, dass ich gar nicht mehr anders gefickt werden will. Ich genoss diesen hauchzarten Schmerz bei jedem Stoß, genoss seine gierigen Lippen auf meinen und sein heißer Atem, der mich immer wieder streifte. Tates Stimme war rau und verlockend. Es turnte mich an, er machte mich heiß und ich ließ es einfach nur zu.
Tate steckte vollkommen in mir, schmiegte seine Hoden an meinen Arsch und war mir überall so nah. Ich konnte einfach nicht anders und löste meine Arme vom Rücken, zwängte sie an meinen Körper vorbei und legte meine Hände an seine Seite, auf seinen unteren Rücken und schlang meine Beine üb seine Hüfte.
"Ja.... niemand wird mich so ficken können wie du. Niemand wird mich jemals wieder befriedigen können, wie ich es mag." stimmte ich zu und legte sacht meine Lippen auf seine.
"Lass mich vergessen, verewige dich in mir und lass mich spüren und mich nach dir verzehren." bettelte ich und schloss die Augen, bewegte mich ihm entgegen, doch er hielt mich erneut fest, unterbindet jede Bewegung.
"Tate~ ,,," jammerte ich und blickte ihn wieder an, biss mir auf die Unterlippe und zog den Pullover über meinen Kopf, warf diesen aus dem Bett und schlang meine Arme um seinen Nacken und drängte mich noch enger an ihn.

Mir gefiel wie hörig er war und dabei hatte ich ihn erst, wie oft noch gleich? Aber das war jetzt auch egal. Ich half mit einer Hand den störenden Pullover los zu werden und strich mit den Händen fest über seinen Körper.
Fast sofort nachdem er meinen Namen wimmerte begann ich mich wieder zu bewegen. Ein Halten gab es jetzt nicht mehr. Ich wunderte mich auch nicht mehr, was es war, dass mich an ihm so geil machte, dass es mir wirklich schwer fiel solche Spielchen mit ihm zu treiben.
Unbarmherzig und fest stieß ich ihn ihn. Wand mich am Ende aus seiner Umarmung und drehte ihn auf den Bauch und war auch schon im selben Moment über ihm.
Sein ganzer Körper kochte förmlich. Ich hatte das Gefühl in und mit ihm zu verschmelzen als ich schließlich tief in ihm und laut stöhnend meinen Saft ergoss und ihm ein paar Schweißperlen vom Nacken leckte.
"...fuck... du bist so heiß ich könnte Stunden so weiter machen.", stöhnte ich auf seinen Nacken.

Tate schickte mich über die die Klippe, nahm mich hart ran und ließ mich einfach nur spüren, wie es ist, den geilsten Sex, mit dem attraktivsten Mann zu haben. Stöhnend kommentierte ich sein tun, krallte mich in das Kissen, bewegte mich ihm entgegen und konnte nichts anders tun, als es zu genießen. Als ich kam, spritzte ich auf das Lacken und zog Tate ebenfalls mit mir, über die Klippe und ließ ihn einen unglaublichen Orgasmus spüren, den er durch seine raue Stimme und Stöhnen kundtat.
"Dann tue es.... fick mich~ Tate... ich brauch dich." animierte ich ihn an und bewegte meine Hüfte, trieb mich auf seinen Schwanz, der nicht mehr so hart war wie zuvor, doch dies konnte ich ändern und wollte es auch. Ich brauchte es wirklich. Wahrscheinlich machte ich mich total abhängig von ihm, doch das war mir egal. Es war einfach zu gut.
"Ahh~ fuck... ich liebe deinen Schwanz, diese Breite... und die Länge erst. Er füllt mich so vollkommen aus.... einfach zu gut... viel zu gut... Tate~" stöhnte ich und bewegte mich weiter auf ihn.

Der machte mich echt fertig. Sein unersättliches Verlangen kam nicht nur meinem nahe sondern, was das anging, waren wir einfach auf einer Wellenlänge.
Es funktionierte einfach und es dauerte nicht lange, bis ich erneut hart war. Ich war mir nicht sicher wann der fließende Übergang passierte doch es war mir auch egal.
Ich wollte und brauchte das hier. Je mehr er sich mir entgegen drängte und nach immer mehr verlangte, um so geiler wurde ich.
Es machte einfach Spaß mit ihm, sich um nichts Gedanken machen zu müssen. Es war als würden wir einfach wissen, was der andere brauchte. Dinge ahnen, die man nur wissen konnte, wenn man sich schon ewig kannte, wusste worauf der andere stand und auf was nicht.
Bei ihm musste ich mich nicht einmal zurück halten.
Meine Hände fuhren über seinen Rücken hinauf zu seinen Schultern und ich hielt mich an ihnen fest, als ich meine Hüften gegen seinen Arsch prallen lies.

Hart trieb er sich in mich, hatte keine Hemmungen und wusste genau was er tat. Ich hieß seine Massage Willkommen, stöhnte genüsslich und kam ihm entgegen, war so aktiv wie es mur ging und streckte ihm meinen Arsvh nur zu gerne hin. Ich biss mir auf die Unterlippe, stöhnte rau und heiser, merkte das ich bald keine Stimme mehr haben würde, weil ich einfach nicht anders konnte als laut zu schreien. Oder anders gesagt für Tate zu singen. Wimmernd streckte ich meinen Körper, legte mich flach auf die Matratze und spreizte meine Backen für seinen unersättlichen Schwanz.
"Ahhh~ Jaaa.... fuck so geil!!" gestand ich, schloss die Augen und genoss die heißen Wellen, die pausenlos über meinen Körper hinweg zogen und in meiner Schwanzspitze beachen. Meine Eichel tropfte, schob einen Lusttropfen nach dem anderen aus dem kleinen Loch.
"Tate... härter... gib mir alles..." forderte ich flehend, schlug mit einer Hand auf meinen Arsch und lockerte meine Muskeln, wollte ihn ganz, hemmungslos und wild.

Sein Loch saugte regelrecht an meinem prallen Schwanz und es fühlte sich trotz dass er mich mit Leichtigkeit vollkommen in sich aufnehmen konnte unglaublich eng und heiß an.
Ich spürte, wie ich mit jedem Stoß meinen Saft in ihm verteilte. Sam war mir mittlerweile vollkommen egal, auch der Gedanke daran, ihn damit zu verletzten, was wir hier trieben. Stattdessen fand ich die Idee langsam mehr als erregend seinen kleinen Lustknaben völlig zu zerstören. Ich wollte, dass er jedesmal, wenn er jemand anderen fickte an mich dachte. Ich würde immer dabei sein und es würde ihn niemals zufrieden stellen, wenn jemand anders sein Sperma in ihn spritzte.
Für diese paar Stunden gehörte er mir. Und er ließ es zu, dass ich ihn benutzte wie es mir gefiel.
Auch Ethans Vergnügen dabei, war im Moment für mich absolut zweitrangig. Der Anblick den er mir bot wie er da unter mir lag, immer noch nach mehr flehte und sich hingab war fast schon ein Geschenk.
"Fuck~ du bist so eine kleine versaute Bitch, hun?!", sagte ich und stieß heftig in ihn.
Meine Hand wanderte zu seinem Arsch zwischen uns und ich rieb mit dem Daumen über den Rand seines gedehnten Muskels bevor ich ihn langsam hinein zusätzlich hinein schob.
Das reiben an meinem Daumen vorbei ließ mich aufstöhnen.
Langsam lehnte ich meinen Körper über ihn und strich mit meinen Lippen an seinem Ohr vorbei.
"Wehe... du verlierst auch nur einen Tropfen von der Medizin die ich dir verabreiche...", hauchte ich leckte über sein Ohr.
Meine Bewegungen wurden wieder ungestümer.

Sabbernd hoch ich leicht den Kopf und schüttelte den Kopf.
"Keinen Tropfen..." hauchte ich rau und ließ den Kopf wieder fallen, genoss seine Hemmungslosigkeit und schloss dabei genüßlich die Augen, stöhnte ins Kissen und krallte mich in meine Backen, die ich immer noch spreizte. Tates Schwanz war unbarmherzig und rammte mich hart und schnell. Ich war so kurz vorm kommen, hielt mich jedoch zurück, genoss es einfach zu sehr und signalisierte es ihm durch meine unendliche Hingabe. Ein Zittern zuckte durch meinen Körper, da Tate ständig meine Prostata penetrierte und mich meine Beherrschung vollkommen zu vergessen.
"Tate~ ....ahhhh... Tate~"nuschelte ich in das Kissen, fühlte die Hitze in meinem Körper und das ich wahrscheinlich das ganze Bett vollschwitzte. Es tat so gut... doch ich wurde allmählich Müde, obwohl ich nicht schlafen wollte. Meine Finger ließen langsam locker und umschlossen seinen Schwanz und seinen Daumen mehr, erschöpft legte ich meine Arme über meinen Kopf, krallte mich in die Kissen und ließ ihm mit mir machen was er wollte, während ich langsam wegdriftete.

Alles um mich herum schien zu verschwimmen, sich in tausende kleine Partikel auf zu lösen als ich das zweite Mal meinen Saft in ihn spritzte.
Heißer stöhnte ich auf, allerdings spürte auch ich langsam die Anstrengungen des heutigen Tages und des Abends.
Ich zog mich aus ihm zurück und warf kurz einen Blick auf sein Regal. Man konnte zwar nicht gerade sagen, dass ich auf all diesen Klimperkram stand, aber das war wirklich eine lachhaft unmögliche Menge an Sexspielzeugen. Aber Ausnahmsweise suchte ich nach etwas bestimmtem. Ich stand auf und ging zum Regal fischte nach einem Buttplug und ging zu ihm zurück.
Befeuchten war ja wirklich nicht nötig und ich grinste, als ich dem kleinen golden schimmernden Ding ein schönes neues warmes Feuchtbiotop für die Nacht schenkte.
"...ich pass nur auf dass du deinen Worten nicht untreu wirst...", hauchte ich auf seine Wange bevor ich ihm noch einmal einen Kuss auf die Schläfe gab.
Dann hob ich das Handtuch vom Boden auf. Ethan war ja kaum noch ansprechbar. Und ich rollte ihn einfach in das Handtuch ein und etwas weiter rüber auch die trockene Seite des Betts.
Ich hatte versprochen auf ihn auf zu passen, also konnte ich ihn ja kaum auf und in der von Schweiß und Sperma verklebten Lakenseite einschlafen lassen.
Ohne mein volles Gewicht auf ihn zu verlagern hockte ich mich auf seine Schenkel und trocknete sein Gesicht von Schweiß und Speichel. Er war klatsch nass, als wäre er gerade nochmal frisch aus der Wanne gestiegen.
"Tollpatsch... ich warne dich wehe du sabberst je bei mir zu Hause auf meine gute Seidenwäsche... die Flecken krieg ich nie wieder raus...", scherzte ich leise.