RE: Bal des Sauvages - 2

Er sah sich in dem Garten um, der einfach zauberhaft aussah. Sein "Hengst" erwies sich als hilfreicher Begleiter, der einzig heikle Moment war jener im Labyrinth gewesen. Doch mann, dieses Mädchen war so heiß gewesen, dass auch Bael ihr bereitwillig gefolgt wäre. Grinsend sah er ihr hinterher und nippte an dem köstlichen Wein, während der muskelbepackte Hengst ihn weiter fort zog. Mann er musste aufpassen nicht zu viel zu trinken, er musste schließlich noch über die Mauer. Wenn Torrel nicht bald auftauchte, hatte er Pech gehabt.
"Die... Die Luft tut wirklich gut. Ich danke dir. Du kannst jetzt gehen", seufzte er, doch der Diener war offenbar einfach zu gut, denn er bewegte sich keinen Zentimeter. "Alles in Ordnung?"

Der Mann zögerte.
"Wenn Ihr alleine seit, ist das ... auffällig. Wenn ich bleibe, habt Ihr eine gute Ausrede, warum ihr Euch zurück gezogen habt. Ab besten tragt Ihr Eure Kleidung noch ein wenig ... offener."
Er deutete auf die Bank.
"Setzt, Euch, versucht zu entspannend. Oder vergnügt Euch mit mir, ganz wie Ihr wollt. Ich bin schließlich hier um zu dienen. Und mein Mund dient Euch so gut wie jedes Mädchen."

"Du bist ja ganz schön aufdringlich, Pferdemann!", lachte Bael hinter seiner Narrenmaske, der unauffällig die makellosen Muskeln dieses Hengstes musterten. Mit sowas konnte er nicht mithalten. Er bestach durch gutes Aussehen, doch nicht durch solch geballte Kraft, das war sicher. "Vielleicht wenn du eine solch scharfe Stute wärst wie jene vorhin. Jetzt gönne mir den Moment und lass mir einen Moment der Ruhe, Großer!"
Verdammt, wenn er den Giganten nicht los wurde, kam er nie hier raus.

"Purer Eigennutz", scherzte dieser. "Wenn ich die Wahl zwischen einem uralten perversen Herren und einem etwas zurückhaltenem Jungen habe ... Ihr könnt Euch denken, was für mich angenehmer ist."
Der Mann setzte sich vor ihm auf den Boden, so dass er im Falle von ungewollten Besuchern sein Gesicht im Schritt des anderen verschwinden lassen konnte.
"Die Gute hat glaube ich grade zu tun. Aber wenn Ihr Euch beim Gruppenfick beteiligen wollt, ich weiß wo ihr Fangenspiel meistens endet. Ich glaube mittlerweile sind auch die anderen Vergeben. Aber alles wie Ihr wünscht."

Ein Diener mit flatterhafter Zunge, wie unüblich, dachte sich Bael, der dem köstlichen Gebräu ausgiebig zusprach, bis der Kelch geleert war.
"Ich sagte doch, ich will hier sein und trinken", antwortete er. Mann, der versuchte es aber auch immer weiter.
"Du wirkst gar nicht so unterwürfig", murmelte er belustigt. Vielleicht lag es am Wein? "Zeig mal, was du zu bieten hast!"

"Nun, nicht jeder hat den gleichen Geschmack, und es gibt hier auch ein paar Damen, die den Abend nutzen um ihren senilen Ehegatten zu entkommen", erklärte der Mann und erhob sich vom Boden. Ohne jegliche Scham knotete er seinen Lendenschurz auf, warf das Ding über die Schulter in den Springbrunnen und präsentierte sich Bael von allen Seiten. Tatsächlich war der Kerl behangen wie ein Pferd. Der Schurz war grade lang genug, um sein Glied zu verdecken.
"Und, was meint Ihr? Ich mag ja nicht grade eine Stute sein, aber schämen muss ich mich für mein Aussehen auch nicht, oder?"

Bael musste zugeben, so einen Kerl hatte er noch nicht erlebt.Selbst hinter der Maske konnte man seine Augen sich weiten sehen. Gut, er hatte es nie drauf angelegt, Männer nackt zu sehen, doch war er sich sicher, dass sie nicht solche Ausmaße hatten. Er wusste, dass ER nicht solche Ausmaße hatte!
"Äh, ja... Ganz... Ganz nett", sagte er, sich betont lässig gebend und räusperte sich. "Aber mein Wein ist leer. Du kannst mir einen neuen holen und dann... weiterprahlen."

Der Hengst wirkte fast enttäuscht.
"Wie Ihr wünscht."
Zügigen Schrittes und ohne sich wieder anzukleiden verschwand er um die Ecke. Erschreckend schnell kam er wieder zurück, in der einen Hand zwei Flaschen Wein, in der anderen eine Flasche mit einer bersteinfarbenen Flüssigkeit. Auf dieser Party Alkohol zu finden war wohl kein Kunststück.
"Ich war so frei, auch etwas ... hochgeistigeres mitzubringen, falls Ihr wollt."
Er stellte alles auf der Bank ab und schenkte Bael neuen Wein ein.
"Ihr wolltet, dass ich weiter prahle?", fragte er grinsend und räkelte sich auf dem Boden, präsentierte großzügig was er zu bieten hatte, Vorder- wie Hinterseite.

Er wollte sich gerade erheben und aus dem Staub machen - da kam der Koloss auch schon zurück! Und das mit dem erfragten Gesöff! Verdammt, das durfte doch nicht wahr sein! Wurde man den etwa nie los? Verdammt... Und er hatte gleich einen Vorrat mitgebracht. Den wurde er wohl so schnell nicht los. Er musste sich was einfallen lassen...
Er nahm den Wein an, schüttelte jedoch den Kopf und nahm einen Schluck aus der Flasche, bevor er diese an seinen neuen Freund weiterreichte.
"Hochgeistigeres? Erklär mal", forderte er lächelnd, doch innerlich entnervt. Also, bescheiden war der Hengst ja wirklich nicht...

Der Hengst robbte näher an Bael ran. Die eine Hand legte er auf dessen Oberschenkel, mit der anderen griff er nach der Flasche.
"Das, werter Herr, ist Importware aus Albion. Sie nennen es Whiskey. Fragt mich nicht nach Details, aber dieser Trunk ist deutlich stärker als Wein oder Bier. Daher trinkt man es meistens auch nur in kleinen Schlucken. Da euch der Wein so zusagt, dachte ich ich bringe es mal mit. Die Hohen Herren stehen drauf und die Flasche ist mehr wert als mein Jahreslohn, das wurde mir mehrfach versichert. ... Trinkt nur, wenn Ihr wollt, aber passt auf, es brennt."

"Jetzt will ich's umso mehr probieren!", grinste Bael hinter seiner Maske und öffnete die Flasche mit festem Griff, bevor er die Maske erneut über den Mund hob, um einen Schluck zu trinken.
"Heiliger!", brüllte er gleich nach dem ersten Schluck. Scheiße, das Zeuch brannte wirklich höllisch! "Wer... Wer trinkt sowas? Oh Gott!"
Schnaufend fuhr er sich durch die Haare, die hinten aus der Maske herausschauten und holte tief Luft.

"Mein Herr meinte, es wäre ein wenig Übung nötig, um den Geschmack wertschätzen zu können. Oder nicht nach dem ersten Schluck vollkommen betrunken zu sein. In diesem Sinne, übt ruhig."
Er wartete, bis Bael noch ein paar Schlucke genommen hatte, bevor er auch seine zweite Hand auf seinen Oberschenkel legte.
"Ihr müsst Euch entspannen." Langsam begann er die Hose des jungen Schein-Aristokraten auf zu knöpfen,

Irgnedwas in der Stimme des Hünen verstand es, Bael zum Weitertrinken zu animieren. Noch zwei, drei Schlucke von dem Gesöff schaffte er und ließ sich dabei die Hose aufknöpfen und herunterziehen. Über die ausgeprägten Muskeln dieses Hengstes verfügte er nicht. Er war eher senig und schlank, doch keineswegs unansehnlich.
"Puh...", seufzte er schließlich, schon deutlich wankender. "Oh Mann... Da... Da is' doch kein Alkohol drin..."
Durch die Maske hindurch beobachtete er den Großen, ohne jedoch den großen Zusammenhang herstellen zu können, was er da tat.

"Da ist nur Alkohol drinne", scherzte er, "Das ist das Geheimnis."
Er streichelte Bael über die Innenseiten seiner Oberschenkel, bevor er den Schritt in dessen Kopf versank. Er begann zärtlich über Baels Gehänge zu lecken, seine Hoden seinen Schaft. Es dauerte nicht lange, und der Schlagbaum stand senkrecht. Ohne groß zu zögern nahm er das Glied in den Mund und begann daran zu lutschen, tatsächlich besser als die meisten Frauen es gekonnt hätten.

Oh, Mann! Bael gab es ungern zu, aber so schnell hatte ihn noch keine auf volle Größe gebracht! Er zitterte vor Erregung als die Lippen und die raue Zunge seinen gesamten Schritt verwöhnten und aufgeilten.
"W-Whoah! L-Langsam! Oh, HImmel! Das ist ja... huaaaah!"