RE: Bal des Sauvages - 8

Der Junge war völlig panisch. Er ging auf die Knie, nur um nicht so zu enden wie sein Kumpan. "Freund" wäre wohl zu viel gesagt. Unter Leuten wie ihnen herrschte kein Vertrauen. Seine Finger krallten sich in das weiche Fell und er senkte das Gesicht in den fremden Schritt. Er roch den ungewohnten Duft des fremden Mannes, der zwar nicht betörend, aber doch irgendwie faszinierend war... Leckte mit der Zunge über den Penis, der ihm da preisgeboten wurde...

"Guter Junge", säuselte Tauros, "Aber du brauchst ein bisschen mehr Initiative."
Er packte den Jungen bei den Haaren und zwang mit einem harten Ruck seinen Schwanz in dessen Rachen.
"Ah. So ist es gut. Nun sieh zu, dass du mich zufrieden stellst. Im Keller ist noch genug Platz."

Mit einem harten Ruck und weniger Widerstand als erwartet, wurde ihm der gewaltige Schwanz in den Hals gerammt. Der Junge bekam riesige Augen, fassungslos über die Tatsache, dass dieses Monster in ihn passte! Doch auch die Luft blieb ihm weg als ihm selbige Abgedrückt wurde. Er war völlig unfähig, zu atmen und der erste Reflex war es, das Teil aus sich herauszubefördern. Doch auch das ging nicht mit den Händen seines neuen Herrn im Nacken, der ihn benutzte wie ein Spielzeug, bis ihm bald schwarz vor Augen wurde!

Kurz bevor der Junge vollends das Bewusstsein verlor, zog Tauros ihn von sich und ein Hieb ins Gesicht brachte den Jungen in die Realität zurück. Wenn man diesen Albtraum so nennen durfte.
"Du lernst besser schnell, meinen Schwanz zu schlucken. Ansonsten streckst du mir besser deinen Arsch entgegen. Denn irgendeine deiner Körperöffnungen werde ich heute noch füllen."

"B-Bitte... Ich...", keuchte der Jüngling hilflos und schlaff wie ein Fisch. Er sah den Stier an als habe der ihn gerade übel verprügelt. Doch er ahnte, dass es aus diesem Alptraum kein Erwachen mehr gab. Er war verloren... Er musste irgendwie versuchen, das beste daraus zu machen...
Wimmernd sperrte er den Mund erneut auf. Wieder ließ er sich auf die Knie drücken und das Glied des Hausherrn in sich hinein rammen. Nicht einmal Brechreiz bekam er mehr, denn sein Hals schien vollständig ausgefüllt mit diesem Apparat! Immer wieder musste Tauros sein Vergnügen unterbrechen, damit das Spielzeug nicht erstickte und flglich nutzlos wurde.

Tauros blickte missbilligend, fast gelangweilt auf Bael herab. Scheinbar war er nicht grade begeistert von dessen Leistung.
"Vielleicht sollte sich meinen Schwanz einfach noch tiefer in dich rein rammen und warten wie du röchelnd zugrunde gehst. Das wäre selbst für mich mal was neues. Hör mal, du musst dir mehr Mühe geben. Wenn ich keinen Spaß habe, hast du noch viel weniger."

Da er sich und seine schlechte Leistung nicht verteidigen konnte, blieb dem Jüngling nichts, als den Mann aus müden und verheulten Augen anzustarren. Wie nur!? Wieder wurde sein Sichtfeld schwarz, wieder holte ihn eine Ohrfeige wieder zurück und noch bevor es weitergehen konnte, widmete er sich mit Zunge und Lippen der glitschigen eichel des Stiers, gaukelte eine Hingabe vor, die nicht existierte, während seine Hände die gigantischen Hoden in ihren Handflächen wogen. Was für dunkle Magie mochte einen Mann nur so bestücken!?