RE: Bal des Sauvages - 5

Genau was Tauros hören wollte. Er wusste geübte Liebhaber zu schätzen, aber es war doch immer wieder etwas besonderes jemanden zu entjungfern.
"Dann schrei für mich meine kleine Stute!"
Er packte den Burschen bei seinen Hüften begann seinen Schwanz mit heftigen Stößen in Baels Arsch zu versenken.

Es war wie Höllenqualen. Als es begann, riss der Junge in heller Panik die Augen auf und krallte sich so in das Fell, dass es fast riss.
"Ah! AAAAH!", brüllte er, ohne dass ihn hier jemand hören konnte. Der Schmerz füllte seinen Geist aus, während dieses Tier mit mehreren Stößen immer tiefer in seinen Arsch eindrang, bis es schlicht nicht mehr weiter ging! Bael hatte Tränen in den Augen und schrie als habe er den Verstand verloren

Die Schreie des Jungen machten den Stier nur noch weiter an. Ohne Rücksicht auf die offensichtlichen Schmerzen des Jungen drang er weiter in ihn ein, bis sein Schwanz ganz in seinem Anus steckte.
Tauros beugte sich vor und flüsterte dem Jungen zu:
"Genieße den Schmerz. Du wirst dich daran gewöhnen. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dieses Gefühl lieben.Du wirst es genießen, gefickt zu werden, wie nichts anderes bevor."
Tauros begann sein Becken vor und zurück zu bewegen, den wehrlosen Jungen langsam zu ficken.

Egal wie er sich wand, wie er sich positionierte, was er sagte, der Schmerz nahm einfach nicht ab. Unter Tränen sah er nichts mehr und das Blut rauschte so in den Ohren, dass er außer seinen eigenen Schreien nichts mehr hörte. Es tat so weh! Irgendwas lief falsch! Es sollte nicht so wehtun, oder!? Minutenlang sank er hinab in diese Grube aus Pein und Erniedrigung, bis alles andere verschwamm.

Die leiden des Jungen trieben Tauros an. Er wurde immer geiler und schneller. Er nahm den Jungen hart und ohne Mitgefühl.
Mit einer Hand hatte er sich eine Arschbacke gegrillt, die andere war in Baels Haaren versunken. Nach einer scheinbar endlosen Zeitspanne begann er bestialisch zu grunzen an, das Zucken seines Schwanzes zeugte davon, dass es bald so weit war. Ohne eine Vorwarnung, aber dafür mit einem zufriedenem Stöhnen pumpte er seinen Samen in Baels engen Arsch.

Der Druck baute sich unbarmherzig auf. Bael spürte es fast nicht mehr, denn vor Schmerz fühlte er kaum etwas anderes. Doch die Hitze des Spermas, das in ihn hineingepumpt wurde, die pure Menge, die ihn bald platzen ließ... Er hielt es kaum aus. Seiner Kehle entfuhr ein unwilliges und zügelloses Stöhnen. Gott, war er erschöpft!

Tauros wartete, bis er auch dne letzten Tropfen Samen in Bael gepumpt hatte, bevor er sich aus ihm zurückzog. Mit besudeltem Schwanz stand er breitbeinig über dem Jungen, der jetzt mehr eine brabbelnde Masse war.
"Ich lasse dich mal alleine. Wir sehen uns morgen. Oder in ein paar Tagen."
Damit ließ er ihn alleine zurück. Er trat durch den Spiegel, der darauf wieder an seinen Platz fuhr.
Bael war jetzt ganz allein in der Kammer

Den tiefroten Bannkreis an der Decke des Raumes, der verhinderte, dass er die Felle verließ, hatte er nicht mal bemerkt.

Bael brauchte einige Zeit, damit er wieder merkte, dass er ein Mensch war und keine Strohpuppe. Mehr besinnungslos als Herr seiner Sinne, erhob er sich und krümmte sich unter Schmerzen. Er war besudelt und erschöpft. Hatte dieser Kerl ihn wirklich allein gelassen? Was für ein Glücksfall...
Langsam humpelte er auf den Spiegel zu.

... Doch als er gerade die Felle verlassen wollte, war es, als würde er gegen eine Art unsichtbare Wand laufen. Die Luft schien mit jedem Zoll dichter zu werden, bis sie schließlich hart wie Granit wurde. Irgendeine unsichtbare Macht zwang ihn, zu bleiben.

Es dauerte eine ganze Weile, bis er begriff, dass es kein Entkommen gab. Er saß hier fest! Vollkommen allein in einer Kammer, von der niemand wusste, dass sie existierte!
"Nein, das... kann doch nicht wahr sein!", rief er wütend udn rannte wieder und wieder gegen die unsichtbare Wand an, bis er zu erschöpft war... Irgendwann setzte er sich schwer atmend auf die Felle...

Bael wurde scheinbar zum verrotten zurückgelassen.
Am nächsten Tag konnte er durch das Glas beobachten, wie ein Haufen von Dienern das Schlafzimmer auf der anderen Seite aufräumte. Sie alle schienen ihn weder sehen noch hören zu können.
Erst weit nach Einbruch der Nacht positionierte sich eine Gestalt vor dem Spiegel. Der Mann mit der Stiermaske, diesmal trug er einen eleganten Anzug und ein arrogantes Lächeln, als er durch den Rahen schritt.

Der nackte Jüngling erhob sich wie von der Biene gestochen. Er hatte Hunger und Durst und war erschöpft...
"W-Wieso werde ich hier festgehalten?", rief Bael wütend, der jetzt wieder klar im Kopf war. "Ich verlange augenblicklich meine Freilassung! Wie lange bin ich nun schon hier?"

"Du verlangst gar nichts." Die Worte des Mannes fühlten sich an wie kalte Stahlklingen.
"Du wirst hier festgehalten, weil du die Regeln gebrochen hast. Du bist in mein Haus eingebrochen, und nun hast du auch noch die Dreistigkeit, Forderungen zu stellen. Du warst unerlaubt auf meiner Feier. Und hätte dein kleiner Freund sich nicht verplappert, wäre alles gut gegangen, aber so ... Du hast gestern Nacht die Maske abgenommen. Und deshalb bist du nun auch mein Eigentum, mein Sklave, mein kleines Spielzeug."

"W-Was!? Aber... Aber die Maske habe ich auf Euer Geheiß abgenommen!", rief der Junge entsetzt, der nicht glauben konnte, dass solch dunkle Schatten hinter der Fassade der Adligen schlummerte. "E-Euer Spielzeug? Sklaverei ist abgeschafft im Reich! Ihr könnt mich hier nicht ewig festhalten!"
Oder doch?

"Richtig. Du hast sie dir selbst ausgezogen. Und damit dein Schicksal besiegelt. Lüge und Hinterlist sind nicht verboten. Das große Tabu ist lediglich, die eigene Maske abzulegen."
Der Mann legte den Kopf in den Nacken und lachte.
"Weil Leibeigenschaft so viel besser als Sklaverei ist, genau! Oh, ich kenne die Gesetzte des Landes. Immerhin habe ich die meisten davon gemacht! Du bist ein Einbrecher und ein Dieb. Die gerechte Strafe läge irgendwo zwischen Hand abhacken und Galgen. Aber hier gelten andere Regeln. Regeln, die deutlich verbindlicher sind. Aber das wirst du mit der Zeit noch lernen."