RE: Bal des Sauvages - 3

Hätte er nicht grade einen Schwanz im Mund, er würde grinsen.
Dennoch tat er Bael den Gefallen und machte langsamer. Fast schon träge leckte der über den steifen Schafft und nahm seine Eier in den Mund, leckte das Salz von ihnen. Währenddessen begann er seine Hände über den Körper des Jungen wandern zu lassen. Die eine strich ihm unter seinem Kostüm über den Rücken, während die andere sich um eine pralle Pobacke legte.

Bael wusste nicht wieso, doch er folgte dem sanften Zug der großen pranke an seinem Po und stand von der steinernen Bank auf. Wie in Trance und schon reichlich beschwipst, beobachtete er den Mann dabei, wie er seinen Penis leckte, als gäbe es für ihn kein größeres Vergnügen. Wie alt war der Typ? Weitaus älter als er jedenfalls! Und doch... wie erregend...
Mit Unterstützung der großen Hände des gut bestückten Riesen fielen auch bald die Hüllen seines Oberkörpers. Nur die Maske behielt der Jüngling an, deren an der Mütze angebrachten Glöckchen laut schellten. Außer ihr war Bael schon bald vollkommen nackt, was ihn dank des guten Weins weniger störte als gedacht, den er sich mti dem Kelch erneut an die Lippen führte. Nur kurz hatten all die Schmuckstücke in den Taschen seiner Jacke geklimpert als sie zu Boden gefallen war.

"Tut gut, sich zur Abwechslung mal mit einem hübschen Jungen Mann wie dir zu vergnügen", säuselte er zwischendurch, bevor er wieder den Schwertschlucker gab und Bael Schwanz bis zum Anschlag in seinem Mund verschwand. Mit den Händen erkundete er weiter dessen Körper, begann leicht dessen Arschbacken zu spreizen und seinen Anus zu massieren.
Ihm selbst schien das Ganze auch Spaß zu machen, den auch das Monstrum zwischen seinen Beinen begann sich langsam aufzurichten.

Der Alkohol löste wahrlich Baels Zunge. Er ergab sich in Lobpreisungen des Mannes, den er nicht einmal kannte und der es fertig brachte, dass er sich zu ihm in das Gras nahe des Brunnens bettete, wo er sich weiter über seinen Schwanz hermachte, der nicht mehr lange konnte. Hinter der Maske hörte man den jugnen Dieb und Einbrecher bald schon stöhnen wie einen kleinen Jungen.
"E-Es dauert nicht mehr lange!", kündigte er schließlich an.

Der Hengst nickte Bael ermutigend zu. Solle er ruhig kommen.
Während er weiter Schaft und Eichel mit Zunge bearbeitete, schob er langsam einen Finge von hinten in ihn hinein. Er wollte, dass Bael sich auf jeden Fall an seinen ersten Orgasmus, den er einem Mann zu verdanken hatte, erinnern würde.

Bael drückte sein Rückgrat durch, als ihm die unbekannten Finger hinten eindrangen und schoss eine Ladung ab, wie es noch nie vorgekommen war.
Schnaufend und noch nicht recht fassend, wozu ihn dieser Maskierte gebracht hatte, lag er rücklings auf dem Gras. Sein Penis war zwar besudelt vom eigenen Samen, doch säuberte ihn der Hengst, der alles geschluckt hatte, geradezu pflichtbewusst.
"Das habe... ich noch nie erlebt...", keuchte er verwirrt und hoffte, dass Torrel nicht ausgerechnet jetzt auftauchte.

Brav schluckte der Pferdeknecht und legte sich nach getaner Arbeit neben Bael ins Grass, einen Arm um ihn gelegt und mit seinem Gemächt leicht gegen sein Becken reibend.
"Ich habe dir doch gesagt, dass du mit mit Spaß haben kannst. Immerhin bist du auf der opulentesten und besten Feier des Landes. Wenn du es hier her geschafft hast, hast du dir deinen Spaß verdient."
Versonnen begann er Baels Nippel zu streicheln. Würde dieser keine Maske tragen, er hätte ihn vielleicht geküsst.

Bael fühlte sich ziemlich erschöpft nach diesem ungewöhnlich intensiven Abgang. Es widerstrebte ihm, einen Mann für seine Leistung im Bett zu loben, doch für diesen Maskierten schwärmte Bael geradezu. Das mochte selbstverständlich dem Alkohol geschuldet sein, doch konnte er nicht umhin zu bemerken, dass der Hengst recht gehabt hatte. Besser als jedes Weib...
Zufrieden verschränkte er die Arme hinter dem Kopf und seufzte zufrieden, während der Fremde ihn liebkoste und ihn überall zu berühren begann als würde der Junge ihm gehören.
"Und wie ich den verdient habe!"

Die beiden lagen noch eine ganze Weile entspannt im Gras, bis sie hinter sich etwas rascheln hörten. Der Pferdemann fühlte sich deswegen nicht gestört, er versuchte höchstens noch energischer sich an seinen Gefährten zu reiben.
Tatsächlich betrat wirklich eine kleine Gruppe Menschen ihre Lichtung, angeführt von dem Mann mit der Stiermaske, der jetzt sonst nur noch einen Lendenschurz trug.
"Ach, sie mal einer an. Der Herr Maran, diesmal ohne seinen Gefährten. Freut mich, wenn ihr offenbar ein wenig Spaß haben konntet. Steht mal auf und lasst Euch ansehen!"
Dem Pferdemann gab er ein kurzes Nicken, woraufhin dieser aufstand und zu der Gruppe hinüberging, die auf gleich anfingen, ihn zu begrapschen, was ihm aber offenbar egal war.

"Maran" schwelgte noch ein wenig in dem gerade erlebten, als ihn die Wirklichkeit wieder einholte. Da war er wieder, der Stiermann. Ein richtiger Minotaurus war er inzwischen geworden, so halbnackt und mit dieser Statur. Der Jüngling erhob sich, vom Wein noch ein wenig benebelt, doch ebenso ahnend, dass er sich benehmen musste. Er wollte sich um Himmels Willen nicht verraten.
"Ein... Ein wenig. Das ist schließlich nicht verkehrt", antwortete er keck und begab sich zur Gruppe, die tuschelte und lachte und kicherte. Es war ihm unangenehm, den Fremden mit den Masken so ungeschützt entgegen zu treten, ahnte jedoch, dass sie nicht negativ von seinem Äußeren angetan waren. "Und Ihr ebenso, wie es scheint?"

"Schön dich ohne dein Kostüm zu sehen", sagte Taurus und umrundete den Jungen einmal, am Ende legte er die Hand um seine Hüfte und betatschte dessen Arschbacken.
"Was hältst du davon, wenn wir beide uns ein wenig zurückziehen und uns etwas Privatsphäre gönnen? Und noch ein Glas Wein oder drein. ... Die anderen scheinen sich ja gut zu amüsieren."
Tatsächlich war Pferd bereits auf den Knien und lutschte an diversen Schwänzen.
"Komm mit mir." Tauros stimme klang ungewöhnlich überzeugend, lag wohl am Alkohol. Die Tatsache, dass der Aristokrat einem Diener einen Kelch abnahm und ihm ihm hinhielt, half natürlich nicht.
Zielstrebig führte er sie aus dem Labyrinth zurück in sein Anwesen, vorbei an diversen Hedonisten.

Dass der Hausherr persönlich sich mit ihm befassen wollte, kam Bael gar nicht zupass. Am Ende musste er sich unangenehmen Fragen stellen und würde sich verraten. Doch der Stier klang ungewöhnlich bestimmt. So sehr, dass es dem Jüngling aus irgendeinem Grunde nicht einfiel, zu widersprechen. Er nippte an dem Kelch mit dem Wein, der ihm in die Hand gedrückt wurde und leerte diesen in mehreren Zügen. Doch stets wenn er einen Kelch leerte, schien jemand ihm nachzuschenken, sodass sein Geist immer träger und weicher wurde und die Berührungen des Stiers immer angenehmer, sich richtiger anfühlten...
"Wo... gehen wir hin?", fragte er irgendwann, als sie die Flure im oberen Stock betraten.

"Oh, nur in meine Gemächer, zumindest in eins davon."
Mindestens eine Hand von Tauros schien immer über Baels Körper zu wandern, mal seinen Arsch liebkosend, mal seine Nippel kneifend oder seinen Sack streichelnd.
Letztendlich öffnete er die Tür zu einem Raum. Sie hinter ihnen zu zu schließen hielt er nicht für nötig. Der Raum war ein Schlafzimmer in barocker Dekadenz. Gigantisches Himmelbett, überall Stuck und alles vergoldet.
"Sieh dich ruhig satt, aber wir wollen heute hier rein."
Tauros ging hinüber zu einem mehr als mannshohem Spiegel in Goldfassung. Er drehte an einem Teil de Verzierung und mit einem Klick ruckte die Glasscheibe nach hinten und fuhr dann zur Seite.
"Tritt ein. Hier beginnt das Reich des Tauros erst wirklich. Der Rest hier draußen ist eher für Tagesgeschäft."
Hinter dem Spiegel lag ein Raum, ganz in schwarz. Die Mitte des Raums war mit einigen dicken Fellen ausgelegt. Erhellt wurde der Raum von vier Feuerschalen, die mehr Schatten warfen als dass sie etwas beleuchteten.

Dies war das wohl mit Abstand kostbarste Zimmer, das Bael je gesehen hatte. Der Inhalt dieses Raumes musste kostbarer sein als seine gesamte Heimatstadt. Hinter der Maske weiteten seine Augen sich vor Verwunderung und Gier. Denn zu gern hätte er das halbe Zimmer mitgehen lassen. Da vergaß man die kleinen Klunker in seinem Mantel, der immer noch unten im Garten lag, vergessen und verlassen. Völlig trunken und geil entfuhr ihm mithin ein leichtes Stöhnen, wann immer der Stier seine Pranken an sein Gehänge legte und daran zog, auf dass er ihm folge. Alles an dem unbekannten Mann mit der Maske, seine Haltung, seine Stimme, das Licht, das sich auf seinen nackten Muskeln widerspiegelte, sprach davon, dass er derjenige war, der hier alles kontrollierte. Wie dieses neuerliche Wunder, das sich als der Hort des Minotaurus hinter dem Spiegel entpuppte.
"Ihr steckt wahrlich voller überraschungen", kicherte der Junge, der sich an seinem Sack in den Raum zerren ließ, der sich in Dunkelheit und Geheimnissen verbarg, ganz anders als der dekadente Rest des Anwesens. "Welchr Hort ist das?", wollte er wissen. "Wollt Ihr etwa keine Störungen?"

"Ach, kein Schloss ohne ein paar Geheimräume. Nachdem ich Labor, Bibliothek und Fluchttunnel schon im Keller untergebracht hatte, konnte ich mir hier oben einen kleinen ... Hobbyraum einrichten. Nicht alle Diener wissen von diesem Veranstaltungen, und schon gar nicht alle meiner normalen Gäste.E
Er folgte ihm in das Dämmerlicht, der Fackelschein verleih seiner Stieraufmachung noch mehr Wirkung, er wirkte nun wirklich wie ein Monster aus alten Mythen.
Er gab den Jungen einen Stoß und schickte ihn auf die Felle.
Er entknotete seinen Lendenschurz und ließ ihn langsam zu Boden fallen. Zwischen seinen Beinen hing sein Phallus bis fast zu den Knien, umgeben von dichtem, aber getrimmten roten Schamhaaren.
"Na, was denkst du, junger Maran?"