RE: Der Sturz des Dreizacks - 2

Als sie ihn scheinbar genug verwöhnt hatte richtete sie sich auf und schob ihr Becken über seines. Mit Leichtigkeit nahm sie ihn auf und ritt ihn, als gäbe es kein Morgen mehr. Schwer atmend lies er seine Hände über ihren Körper gleiten, während sie ihn weiter ritt.
Die prallen Rundungen die sich in seine Hände schmiegten und die zarten Knospen die er nun reizte, ließen sie schreien und vermutlich jede Hemmung die noch über war, verlieren. Ihre Bewegungen wurden härter und schneller und er kam kaum nach ihr sein Becken entgegen zu stoßen.
Als er kam, stöhnte er laut auf und ließ sich auf den Rücken fallen. Der Kuss den sie mit dem anderen ausgetauscht hatte, war komplett an ihm vorbei gegangen. Erst jetzt, als er langsam wieder zu Atem kam, bemerkte er den anderen wieder und sah ihn von der Seite an.
Noch immer arbeitete sein Gehirn nicht richtig, denn sonst wäre ihm aufgefallen, was der andere nun vor hatte. Mit seinem Mädchen vor hatte.

Die schöne Blonde war so ausgelaugt wie der hübsche Schwarzhaarige. Arkantos schnurrte sie lächelnd an.
"Lass uns zu dir gehen, Schöne. Dort sind wir ungestört." Die Tatsache allerdings, dass er die Karaffe Wein und am anderen Arm auch Alexian mit sich hoch zog, sagte diesem vermutlich, dass auch seine Anwesenheit vonnöten war. Er würde ihnen schon zeigen, wie er von den Göttern geliebt wurde. Er würde die beiden heute sehr, sehr glücklich machen.
Mit den beiden Jugendlichen in je einem Arm stapfte er auf eine der Hütten zu und trat die Tür hinter ihnen ins Schloss. Sie führte sie zu ihrer Schlafstatt, wo Arkantos die Karaffe ansetzte und einen tiefen Schluck nahm, während er den Gürtel löste und seinem neuen Diener offenbarte, wie ein echter Hengst bestückt war.

Alexian kam stolpernd auf die Beine und lies sich die ersten paar Schritte mit ziehen, bevor er seinen Schritt beschleunigte und neben dem anderen her ging. Während sie so auf die Hütte zu liefen, fragte er sich, was der andere damit bezweckte, das er auch mit kam.
Er verstand ja noch so halbwegs, das Medeia mitkommen sollte. Das sie auch ihn beglücken sollte, aber wieso er mitkommen sollte, verstand er noch nicht. Er trat ein und lies seinen Blick nur kurz schweifen, bevor auch er die Schlafstatt betrat und beobachtete wie das Mädchen sich mit gespreizten Beinen auf den Fellen nieder lies, während der Fremde sich entblößte und ihm zeigte, wie viel mehr er noch als er hatte.
Schluckend sah er ihm noch kurz dort hin, bevor sein Blick nach oben in das Gesicht des anderen fiel. "Was soll ich nun hier?" fragte er unsicher, denn er wusste nicht, ob er hier noch von nutzen war. Zudem brannte ihm schon die ganze Zeit die Frage auf der Zunge, wie der andere nun hieß, denn immer nur an den Fremden zu denken anstatt eines richtigen Namen, machte es ihm langsam schwer.

"Na was wohl?", fragte Arkantos, der dem Jungen die Karaffe in die Arme drückte. "Saufen und Spaß haben! Du hast doch wohl nach einem Mal nicht genug von dieser Schönheit?"
Er küsste das Mädchen, voller Gier und hungrig wie ein Wolf, ehe er sich auf sie wälzte und ihrer Einladung folgte, in sie eindrang, behutsam und eilig zugleich und dabei kraftvoll wie ein junger Stier. Immer wieder ließ er von einem anderen Jungen Wein nachholen und zu zu dritt gaben sie sich schließlich dem Rausch und der Ekstase hin.
Längst beschränkte der Atlanter seine Berührungen nicht mehr nur auf sie. Doch es vergingen Stunden, ehe der unermüdliche Heroe den Burschen, der völlig hin und weg schien, auf seinen Schoß wuchtete und mit wilden küssen dessen Bauchnabel, die sanften Muskeln und seine Brustwarzen liebkoste.

Er beobachtete wie der andere Medeia bestieg und sie zuritt. Und das ganze nicht nur ein einziges Mal. Sein Hirn weiter vernebelnd trank er von der Karaffe und ließ sich doch recht schnell neben den beiden nieder um sie auch wieder zu berühren.
Während der große Mann in ihren feuchten und heißen Leib stieß kümmerte er sich um ihre prallen Rundungen und genoss selbst die Berührungen eines Mannes. Der Wein tat sein bestes seinen Verstand ein zu lullen und als der andere statt dem lieblichen Körper Medeias seinen auf seinen Schoss zog, gab er nur erregtes Stöhnen von sich und ließ das mit sich machen.
Dabei glitten seine Arme über die Arme des Mannes vor ihm. Spürte die Muskeln in diesen und wie hart er noch immer war, obwohl das Mädchen ihn nicht berührte, sondern dem ganzen aus verschleiertem Blick zusah.
In einer kleinen Ecke seines Hirnes schrie es noch, das das hier die falsche Konstellation war, aber der Alkohol verbannte diese Gedanken und ließ ihn zurück, mehr wollend. Mehr von dem, was dieser starke Mann da mit ihm machte.

Arkantos machte seine Absichten mehr als deutlich. Er ließ seine Lippen und die Zunge über den schönen Leib wandern, würdigte die Frau keines Blickes mehr. Seine Augen ruhten auf dem Jüngling, dessen Brustwarzen er mit den Zahnreihen reizte, ehe er dessen Hals küsste und ableckte. Die Hände des Jungen waren eifrig dabei, ihren neuen Herrn kennenzulernen, fühlten seine Muskeln, die Seite, die Brust, fuhren durch sein Haar, während er dem Burschen auf die willige Unterlippe biss, nur um ihm einen fordernden Kuss auf den Mund zu pressen, mehr zu verlangen. Dabei war das Stöhnen und Seufzen des Jungen wie ein Gedicht, dem er nur zu gern lauschte. Oh, sie würden sich noch viel, viel näher kommen.
Während er den Jungen küsste und ihn an sich presste, lenkte er die freie Hand Alexians dorthin, wo er sie haben wollte. Über seine harten Bauchmuskeln, bis hinunter zu seinem mächtigen Gerät, um das er sie legte. Der Junge sollte wissen, was er bekam.

Medeia erhob sich und verschwand. Lies die beiden zurück sich ihrer Lust ergebend. Oder vermutlich eher gesagt seiner Lust langsam ergebend. Denn jeder Gedanke, das das hier falsch sein könnte, war vergessen und er glitt langsam mit seinen Händen über den ihm fremden Körper.
Leise keuchte und stöhnte er, wann immer er die Lippen an seinem Körper spürte. Genoss die Aufmerksamkeit, die nun ganz seine war. Der Kuss, der so anders war. So verlangend und forsch. Wie ein stummer Befehl. Die Hand die ihn dazu zwang mit seiner Hand immer tiefer zu fahren.
Seine Finger die sich um den heißen Schwellkörper legten und ihn ahnen ließen wie groß das Ausmaß eigentlich wirklich war. Seine Augen hatten ihn kaum getäuscht, obwohl er zuvor gedacht hatte, der Alkohol ließ ihn träumen. Aber jetzt, wo er es in seiner Hand liegen hatte, streichelte er es ehrfürchtig.
Er war noch immer feucht, wodurch seine Hand leicht hoch und runter glitt.

Arkantos ergab sich den niederen Trieben. Er konnte aus jedem ungestümen Mann eine willige und gehorsame Stute machen, die ihn anbettelte, sie zu schwängern. Im Dunkeln rieben ihre heißen Körper aneinander, verschwitzt und nach Sex riechend, rastlos und geil wie die Tiere. Bis der Held seinen Diener auf die Decken wuchtete, bäuchlings und über den glänzenden Rücken streichelte, bevor er sich ganz auf ihn legte. Zielsicher trieb er sein mächtiges Stück Fleisch zwischen diese prallen runden Pobacken und verrieb den noch warmen Samen zwischen ihnen, bevor er einen Arm um Alexians Brust legte.
"Jetzt werde ich mir von dir nehmen, was du mir schuldig bist", raunte er grinsend in Alexians Ohr, bevor er anfing, seine Eichel langsam gegen das jungfräuliche Loch unter sich zu pressen. "Von heute an wirst du niemals mehr eine Nacht alleinv erbringen", versprach er leise.

Es dauerte einen Moment bis Alexian realisierte, was nun passierte. Er lag auf den Fellen und das heiße Stück Fleisch des ihm noch immer Fremden drängte sich zwischen seine Backen und der Arm um seine Brust und das Gewicht des Mannes auf ihm hielten ihn fixiert.
Schwer atmend, war es, als wäre der Alkohol mit einem Mal wie weg geblasen und sein Gedanken rotierten um die Aussagen, das er dem anderen etwas schuldig war. Zu spät reagierte er darauf, das sich der andere langsam in sich schob.
Stöhnend wand er sich leicht unter ihm und hauchte "Nicht. Ich....schulde...nichts..." Jedes weiteres Wort ging in ein klägliches Wimmern über, als die pralle Eichel seinen Muskelring überwand und er sich tiefer in ihn schieben konnte.

Arkantos ahnte, dass sein mächtiger Penis dem Jungen Schmerzen bereitete. Doch nicht lange und er würde zurück in diese Ekstase fallen und immer mehr verlangen. Er hatte es schon so oft erlebt.
"Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich anbeten, mein schöner Alexian! In jedem Hafen wirst du eine Hure haben und jede Nacht auf See wirst du meinen Schwanz spüren! Ghah!"
Mit mehreren mächtigen Stößen schob er sich in den wehrlosen Burschen und stöhnte dabei tief und männlich. Er war der Hengst und Alexian seine Stute, die von ihm gedeckt werden wollte, auch wenn sie es noch nicht wusste.
"Du bist so schön... Oh, ich will dich. Wieder und wieder!"

Er hatte längst keine Ahnung mehr wo der andere anfing und er aufhörte. Auch der Schmerz den er verspürte zog durch seinen ganzen Körper und das Beben, das ihn erfasst hatte, wollte nicht mehr aufhören. Als dieser sich mit so heftigen Stößen komplett in ihm versenkte ging sein wimmern in ein schreien über und nur die kurze Pause die der andere im gab, ließen diese Schreie zurück in Stöhnen übergehen. Nach den nächsten kräftigen Stößen in sein Leib, war er sich nicht mehr sicher, ob das was er fühlte noch Schmerz war, oder schon etwas anderes. Noch immer hallten die Worte des Mannes in seinen Ohren wieder. Wenn er mit dem anderen mitging, dann wäre er seine Hure. Egal wie viele Mädchen er ficken würde. Sein Verstand fing an sich auszuklinken und er krallte sich in die Felle, während er sich der Hüfte des größeren entgegen schob. Es sollte vorbei sein. Tränen der Wut und Verzweiflung liefen über sein Gesicht und er wusste nicht mehr was er fühlen sollte oder gar wollte.

Arkantos mühte sich zärtlich zu sein, ließ jedoch keinen Zweifel an der Kraft und Ausdauer, die in ihm steckte. Er überhäufte den schönen Jüngling mit Küssen und rieb seine Hüfte geschmeidig an dem Po des Kleineren. Er genoss die Hitze, die ihre Körper abstrahlten, das Gefühl des Schweißes, der sich zwischen ihnen sammelte. Das Stöhnen und Wimmern. Seine Hände gingen auf Entdeckungstour, berührten den Penis seiner Eroberung, glitten über seine Brust, den Hals, in die Achseln und über seine makellosen Oberschenkel.
Arkantos trieb es auf die Spitze, spielte mit der Unerfahrenheit Alexians und brachte ihn immer wieder an den Rand purer Ekstase und heißen Schmerzes, der jedoch schon bald einer Taubheit wich, die schon beinahe angenehm war. Der naive Geist des Burschen würde die Zuwendung schon bald wieder wollen, süchtig nach ihr werden. Und Arkantos würde sie ihm gewähren, die Zuwendung und Liebe und strenge Erziehung. So wurden Männer, Krieger geboren.
"Küss mich, du schönster aller Sterblichen..."

Mittlerweile hatte sich sein Verstand soweit geklärt, das er verstand, wozu er mit aufs Schiff kommen sollte und er versteckte sein Gesicht hinter seinen Armen. Wollte nicht, das der andere sah, wie hoch seine Verzückung und Erregung war.
Das der Schmerz langsam gewichen war einem Gefühl der puren Ekstase und er nicht mehr sicher war, ob er nicht schon längst durch den Phallus in seinem Hintern gekommen war oder nicht. Sein Körper gehorchte ihm schon länger nicht mehr und er bog sich dem anderen entgegen.
Einzig sein Verstand war noch seines, wenn auch nicht mehr gänzlich. Denn er genoss es, was der andere da mit ihm tat. Aber den Gefallen, ihn zu küssen, würde er ihm nicht tun.

Glücklicherweise war Arkantos selbst bereits viel zu betrunken und aufgegangen in seiner Geilheit, um diese kleine Ungehorsamkeit zu bemerken. Er schaffte es, den Jungen eine lange Zeit zu beglücken und hielt ihn die halbe Nacht wach, ließ immer neuen Wein bringen und brachte sie beide schließlich zu einem explosionsartigen Höhepunkt. Arkantos war vollauf zufrieden mit dem Erlebten. Er lag keuchend neben Alexian, den er immer noch in einem Arm und eng an sich gepresst hielt. Ihn wild und dominant küsste. Ihm einen Vorgeschmack auf sein neues Leben gab. Es waren die frühen Morgenstunden, als der Junge endlich ein wenig Schlaf fand....

Erwachen tat er dafür, als die Sonne schon hoch am Himmel stand. Es schaukelte irgendwie... Man hörte Möwen und die Rufe von Männern...
Immer noch nackt lag er mitten auf den Planken, während um ihn her bereits alles im vollen Gang war. Die Aristeia, Arkantos' Schiff, war längst auf hoher See.

Alexian umfing eine angenehme schwärze, als er Arkantos Armen lag und er endlich hinüber glitt in einen tiefen Schlaf. Der Alkohol und Sex forderten seinen Tribut und er bekam nicht einmal mit, wie er aufs Schiff gelangte.
Erst als er wach wurde und sich nackte auf den Planken wieder fand, verstand er das er nicht mehr daheim im Dorf war. Er fuhr erschrocken hoch und sah sich um. Bedeckte seine Blöße mit der Hand und hielt sich seinen schweren Kopf.
Für sein erstes Mal, war das eindeutig viel zu viel Wein gewesen. Nach und nach spürte er auch endlich seinen Körper wieder und wünschte sich, es nicht zu tun. Er tat weh und zog unangenehm. Zudem hatte er das Gefühl noch immer das Zeugnis der Nacht spüren zu können.