RE: Der Sturz des Dreizacks - 4

Sein Blick wanderte wieder und er schluckte. Er ging auf die Knie und starrte auf den Stamm der vor ihm aufragte. Er gab dem Gefühl nach, welches er in der Nacht zuvor genossen hatte und strich über Arkantos Hand hoch über den aufgerichteten Schaft.
Alexians Blick wanderte hoch und noch bevor er ein weiteres Mal nachdenken konnten verteilte er küsse über den harten Bauch von Arkantos. Er fing an zu reiben und glitt mit dem Finger über die Kuppe. Sanft und dennoch nicht mehr so zaghaft wie zuvor.

Voller Entspannung schloss Arkantos die Augen und seufzte, als der Bursche endlich seine Bestimmung umarmte... Und Mann, das hatte sich gelohnt! Er machte es gut! Auf keinen Fall war da Unwille im Spiel!
"Du bist... unglaublich...", stöhnte er, zog den Jungen auf seinen Bauch und küsste ihn. Küsste ihn voller Leidenschaft, roher wilder Lust. Sie tauschten Speichel, ließen ihre Zungen einander umkreisen und spürten die Hitze, die vom jeweils anderen ausging. Arkantos ließ erst von ihm ab, als er sich dem Anblick widmete, den Alexians Hand bot, die noch immer seinen prallen Schaft umfasste. Oh, was musste der Junge neidisch sein.
"Du liebst ihn jettz schon, oder?", fragte er sanft und fuhr ihm durch das weiche Haar, ehe er ihn nach einem neuen Kuss sanft nach unten drückte. "Tu deine Pflicht, mein Schöner."

Der Kuss überraschte ihn und ließ ihn für einen kurzen Moment nachdenken, was er genau dort tat. Er machte, was der andere von ihm wollte. Und zwar aus freien Stücken. Und zwar mit dem genauen Wissen, das eine lustvolle Nacht vor ihm lag, wenn er alles richtig machte.
Und dennoch, da war noch etwas in ihm, was sich gegen ihn sträubte. Aber dieses Etwas hatte keine Chance. Der Kuss war berauschend und sein Blick verklärte sich, bis der andere von ihm abließ und ihn nach unten drückte. Lieben?
Meinte er den prallen und zuckenden Schaft in seiner Hand? Nein. Eigentlich nicht. Oder? Wie konnte man so etwas lieben? Er sah auf die Spitze vor seiner Nase, denn Arkantos Hand hatte ihn gut geführt. Das stramme Glied vor ihm roch männlich herb und jedwede Gegenwehr war wie im Keim erstickt.
Er nahm die Spitze langsam in den Mund und versuchte nach zu machen, woran er sich von der vergangen Nacht erinnerte.

Spätestens jetzt schien es um seinen kleinen freund vollkommen geschehen. Er fügte sich brav jeder stummen Aufforderung und ließ die weichen Lippen um Arkantos' Glied sich schließen. Es war ebenso himmlisch, wie die Erscheinung des Jungen versprochen hatte. Alexian hatte womöglich recht: Als Hure wäre er sehr gefragt.
Der Mann verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blickte majestätisch auf den Jungen herab, der sich an ihm zu schaffen machte, vollkommen zufrieden und in seinem Element schien.
"Nimm ihn tief hinein!", forderte er lächelnd. Oh, er würde ihm auf jede nur erdenkliche Art beibringen, ihn zu befriedigen.

Alleine die Spitze in seinem Mund fühlte sich für ihn schon viel an, aber er wusste, das da noch mehr ginge. Dennoch sah er kurz zu Arkantos nach oben und wusste dennoch bei seinem Blick, das er sich nicht würde sträuben können, auch wenn es ihm zu viel vor kam.
Kurz schluckte er, bevor er seine Lippen fest um den Schaft schloss und ihn tiefer in seinem Mund aufnahm. Je öfter er seinen Kopf senkte umso tiefer nahm er ihn, bis er entschied, das es nicht mehr weiter ging. Noch tiefer und er würde sich vermutlich selbst ersticken.
Als er es nun aus seinem Mund gleiten lässt, ist die Spitze glänzend nass und speichel zog sich von seiner Lippe bis zu eben dieser.
Kurz tief Luft holend schließt er die Lippen ein weiteres Mal um die Spitze und lässt die Zunge darum kreisen, bis er es so tief im Mund hatte, das es an seinen Rachen stieß.

Arkantos genoss es, dass er sich bemühte. und doch, da ging noch mehr. Sein Potenzial musste der Bursche erst noch ausschöpfen. So legte der Atlanter seine Hände auf den Kopf Alexians und presste ihn ganz langsam - er wollte ja nichts kaputt machen - auf sein Glied. Und siehe da, es gingen noch einige Zentimeter hinein. Er spürte, dass dieser junge Halbgott keine Luft bekam und nervös zappelte und doch kostete er diese wertvollen Sekunden aus, ehe er ihn entließ und küsste, noch ehe der Junge sich fürchten konnte. Bald schon würde er das Teil komplett schlucken können und allein beim Anblick von Arkantos' steinharten Muskeln so feucht werden wie eine Jungfrau vor ihrer Hochzeitsnacht.
"Lass dich auf ihm nieder und umarme mich. Ich will, dass du mich reitest!", keuchte er.

Zuerst spürte er nur seine Hände, dann den sich aufbauenden Druck und wie er dazu genötigt war, mehr zu schlucken, als er konnte. Panisch, da er keine Luft holen und konnte und sich einen kleinen Würgreiz spürend, zappelte er leicht herum und hoffte, das Arkantos ihn bald wieder los lassen würde.
Noch während er ihn zu einem Kuss zog, schnappte er heftig nach Luft und spürte dann auch schon die Lippen auf den seinen. Er entspannte sich beinahe sofort und atmete dann nur noch hektisch ein und aus, da sein Körper den Sauerstoff brauchte.
Das was der Hammer von einem Mann dann jedoch von ihm verlangte machte ihn nervös. Sein erstes Mal in der Nacht zuvor, hatte er zwar Zeitweise im Kopf, aber er wusste nicht mal mehr ansatzweise, was sie getan hatten, damit das riesige Ding bei ihm auch hinein passte.
"Ich...." Er stoppte, wollte nicht das der andere sauer wurde, weil er nicht tat, was dieser von ihm verlangte. Dennoch breitete sich unruhe in ihm aus, als er sich auf dem Schoss von Arkantos niederließ und diesen unschlüssig ansah. Er war sich nicht mehr sicher, ob er das wirklich noch wollte.

Wenn Arkantos die Zweifel des Jungen bemerkte, so ignorierte er sie. Seine Hände lagen auf den Hüften Alexians, die er langsam zu sich nach unten zog und mit dem Schwanz über Alexians Anus rieb. Die Hände des Jungen legte er auf seine behaarte Brust, wo sie ruhen sollten oder ihn stimulieren. Der Junge sollte jeden Zentimeter dieses von den Göttern geformten Leibes in- und auswendig kennen.
"Ich werde dich ficken", kündigte er an, als er langsam in ihn eindrang, ohne ihn loszulassen. "Lass dich einfach gehen."

Kurz wanderte sein Blick über die Brust und den Bauch des anderen, bevor er weiter nach unten glitt und obwohl er nun nicht sehen konnte, so spürte er es ganz genau. Der pralle Schaft und die von ihm feucht hinterlassene Kuppe die über sein Loch strich.
Ihn anfeuchtete, bevor sie schlussendlich langsam in ihn vordrang. Sein Blick flog wieder nach oben in das Gesicht Arkantos, wo er versuchte zu erkennen, was nun geschehen würde. Sein Kopf war mit einem Mal so leer gefegt und er konnte sich kein Stück mehr daran erinnern, wie es gewesen war.
Dennoch zog er sich nicht zurück. Lies sogar seine eigene Hüfte noch weiter sinken. Spürte den Schwellkörper langsam in sich dringen.
Der leichte Schmerz seines Muskelringes, als er sich immer mehr weitete und den anderen in sich ließ. Wimmernd schloss er die Augen und spannte die Finger an, während er noch ein Stück weiter nach unten sank.

Arkantos liebte sie, diese selige Besinnungslosigkeit, die fast an Willenlosigkeit grenzte. Der Junge war die geborene Schlampe, dazu da, richtige Männer zu befriedigen und ihnen zu Willen zu sein und sein eigenes Selbstvertrauen aus der Liebe weit mächtigerer Männer zu ziehen. Arkantos würde sie ihm geben. Sie ihm so lange einbläuen, bis der Junge Heimat und Familie vergessen hatte, um sich jede Nacht von ihm zu hoilen, was er so dringend brauchte!
Als seine Eroberung sich ihm hingab, wurde Arkantos fordernder, kniff der schönen Sklavin in Jungengestalt in die Brustwarzen und stieß kräftig zu, ihre Schreie ersehnend. Er besorgte es Alexian mit einer Gewalt wie schon in der Nacht zuvor, die ihn in ein sabberndes Häuflein verwandelt hatte.

Alexian ließ sich komplett auf den steifen Mast des Mannes unter ihm nieder und stöhnte leise. Spürte wieder dieses angenehme ziehen von letzter Nacht. Fing an sich hin zu geben und es zu genießen, bis er die Finger an seiner Brust spürte.
Diese ließen ihn die Augen aufreißen, als sie ihn kniffen und der Stoß in sein innerstes ließen ihn schreien und beben. Arkantos wusste, was er tat und Alexian konnte nicht anders, als genau darauf zu reagieren. Er schlang seine Arme um den muskulösen Hals und stöhnte nach einigen Stößen leise diesen Mannes Namen.
Er hatte komplett vergessen, das er sich dagegen hatte wehren wollen und das er nicht eines Mannes schlampe hatte sein wollen.
Und dennoch ließ er sich nun von einem Mann das Hirn aus dem erhitzten Leib ficken. Und nicht nur das. Er selber bewegte seine Hüfte. Ritt seinen Hengst wie dieser es zuvor verlangt hatte.

Arkantos machte sich daran, Alexian das Hirn rauszuficken. Schon bald reichte es ihm nicht mehr, Alexian den Ton angeben zu lassen. Er presste den Burschen rücklings auf das Holz und nahm ihn mit der Macht des Nemeischen Löwen. Jeder an Deck konnte sein Stöhnen und die Lustschreie des Knaben hören und er wettete, sie hätten zu gern mitgemacht. Sie konnten den Burschen haben, wenn er seinen Spaß gehabt hatte und Alexian danach noch so unersättlich war wie jetzt.
Seinen Namen aus den bebenden Lippen dieses schönen Lustjungen zu hören, erhob ihn in höhere Sphären.
Arkantos ließ sich nicht so viel Zeit wie noch am Vortag. Mit aller Gewalt zeigte er dem Jungen, wozu er gut war und schwängerte das liebliche Geschöpf geradezu mit seiner Potenz, als er zu einem gewaltigen Höhepunkt ansetzte. Ihm war klar, dass einige Augenpaare auf sie gerichtet waren, als er sich schnaufend, aber glücklich erhob.
"Du bist wahrlich der Götter würdig", lobte er den Jungen, der erschöpft zu seinen Füßen saß und neigte seinen Körper hinunter zu einem letzten Kuss. "Sieh nur, wie hart du deine Kameraden machst. Ich bin sicher, sie neiden mich dir."

Er hatte längst keine Ahnung mehr, wo er war. Die Tatsache, das Arkantos ihn an Deck fickte, als gäbe es kein Morgen mehr, hatte er längst vergessen. Und obwohl die Planken mehr als hart waren und bei der Gewalt mit der sich der Mann in ihn drängte, war er am nächsten Tag vermutlich übersät mit blauen Flecken, aber all dies kümmerte ihn nicht.
Er ließ sich ficken und stöhnte und schrie dabei bei jedem Stoß. Als der andere sich in ihm ergoss und schon kurz darauf erhob, setzte er sich schwer stöhnend auf, denn sein Rücken schmerzte. Noch von den Wellen der Lust komplett benommen, vernahm er die Worte seines Hengstes und beschämt bedeckte er sich und starrte mit wütend funkelndem Blick die Mannen um sich herum an.
Sie konnten vergessen, das er sich jemand anderem als Arkantos hin gab. Er hatte ja nicht einmal die Wahl gehabt bei diesem, da würde er nicht auch noch bei anderen nach geben.

Arkantos wusste, wenn er erstmal auf den Geschmack gekommen war, würde er sich das Vergnügen schon noch von anderen holen. Immerhin war der Bursche selbst noch nicht gekommen.
Der Atlanter küsste den Jungen leidenschaftlich, als er sich seine Klamotten nahm und flüsterte:
"Ich erwarte dich. In unserem Bett, wenn du hier fertig bist. Du siehst aus, als hätte man dich übel gefickt, Bursche."
Mal sehen, ob er sich den Stolz bewahrte, oder sich weiter in dieses klebrige Netz verstrickte.

Fertig? Womit bitte fertig? Und er hatte ihn doch gefickt. Und er hatte doch überhaupt gar keine Ahnung wo das Bett war. Und nun ließ er ihn hier alleine. Mit Männern, die ihn vermutlich ficken würden, wenn er sie lassen würde und vor allem mit einem Problem, welches er aber versuchte zu ignorieren.
Vorsichtig und auf wackligen Beinen stand er auf und versuchte Abstand zu den anderen zu nehmen. Weder würde er sich von irgendwem ficken lassen, noch würde er zu Arkantos ins Bett steigen. Wenn er dachte das er Alexian gezähmt hatte, dann hatte er sich geschnitten.
Er war nur den Weg des geringsten Widerstandes gegangen. Dann war da jedoch noch sein Problem und die Tatsache, das sein körper noch immer in den Wellen der Lust davon schwebte und dieses Problem nicht einfach so verschwand. Als ihm einer der Männer zu nahe kam, fauchte er "Fass mich nicht an."