RE: Stepbrother - 4

-Philippe-

"Hm... och, nichts...", gab ich unschuldig von mir. "Hab doch auch was davon getrunken. Vielleicht hast du zu viel getrunken?" Im nächsten Moment saß ich auf Skaris Schoß und schmiegte mich an ihn. Er mochte es offensichtlich, von mir berührt zu werden.
"Rasiert würdest du bestimmt auch schön aussehen", fand ich und lächelte ihn an. "Aber ich muss gestehen, dass ich neugierig bin. Ich hab noch nie einen so bärtigen Mann wie dich geküsst. Ich würde gern wissen, wie sich das anfühlt..."
Langsam beugte ich mich vor und küsste ihn. Seine Haare kitzelten mich sanft im Gesicht. Ich blickte Skari tief in die Augen. "Ich glaube, deine Haare bleiben dran", befand ich lächelnd und drückte Skari auf die Matratze. Ich folgte ihm und küsste ihn erneut, nun deutlich verlangender.

Das leuchtete mir ein, vermutlich hatte ich es wirklich übertrieben. "Hmhm...",meinte ich nur und keuchte überrascht als sein Gewicht auf meinem Schoß- und auf meinem mittlerweile harten Schwanz landete. Der Teufel wusste wieso, aber ich war von seiner bloßen Nähe erregt. Auf seinen Kommentar hin schnaubte ich nur stolz und schüttelte den Kopf. "Trau dich doch",grollte ich und meinte damit gleichzeitig die Rasur und den Kuss. Plötzlich trafen seine Lippen auf meine und ich zuckte kurz zusammen, doch es fühlte sich sehr schnell sehr gut an. Ein leises Seufzen entkam mir und meine Augen schlossen sich langsam. Vor Lust seufzend lehnte ich mich zurück und genoss es dass er mich aufs Bett drückte. Der nächste Kuss verdrehte mir den Kopf, brachte mich aber auch dazu ihm entgegen zuzucken. So leicht machte ich es keinem, mit einer schnellen bewegung drehte ich mich auf den Bauch um ihn von mir herunter rutschen zu lassen.

-Philippe-

Mein Becken bewegte sich auf Skari. Oho, da war ja jemand schon total erregt! Mir ging es aber ähnlich. Skari war wirklich ein außergewöhnlicher Leckerbissen. Wenn er doch bloß nicht mein Stiefbruder, sondern irgendein Diener wäre. Aber egal, mit dem Mittelchen konnte ich mir ihn auch so untertan machen.
Plötzlich kam Bewegung in Skari und er drehte sich auf den Bauch, sodass ich herunterrutschte. Lächelnd richtete ich mich auf und begann, Skari am Rücken entlang zu küssen. Und dann glitt ich mit meiner Zunge seine Wirbelsäule entlang.

Ich stöhnte dumpf auf, Philippe schien es nicht anders zu gehen als mir, seine Hose war wohl auch viel zu eng... Belustigt knurrend drehte ich mich auf den Bauch- dann erstarrte ich als eine warme feuchte Zunger über meine WIrbelsäule glitt und Lippen mich mit Küssen bedeckten. Mit einem leisen Keuchen streckte ich mich durch und drehte den Kopf verwirrt in seine Richtung. "hm... was machst du?",schnurrte ich heiser, er lenkte mich einfach schon so ab- er war so verführerisch. Mein Kopf war nicht mehr klar genug um meinen Fehler zu erkennen. ich genoss es einfach viel zu sehr mich verwöhnen zu lassen.

-Philippe-

"Dich verwöhnen", säuselte ich und lächelte Skari an, als er sich zu mir umdrehte. "Das hier magst du doch, oder etwa nicht?", hakte ich ganz unschuldig nach und setzte dann mein kleines Spielchen mit Zunge und Lippen fort. Nach einer Weile wurde es mir auch zu warm, sodass ich mein Jackett auszog und mein Hemd aufknöpfte. Dadurch konnte Skari nun auch etwas Haut von mir spüren. Mal sehen, wie er darauf reagierte.

"Mich...was?",stammelte ich verwirrt ubd stöhnte leise auf seine Zunge weiter über meine Haut glitt. "J-a...verdammt",stammelte ich verwirrt und ließ ihn machen so benommen war ich von dem Met. Ich errötete sogar ein wenig-seine Haut war so weich und hell... Götter,er sah wirklich gut aus und ich war im Begriff mich über ihn zu drehen.

-Philippe-

Skari schien nicht ganz zu begreifen, daher half ich ihm ein wenig auf die Sprünge. "Mein Hübscher... Ich finde, wir sollten die Nacht zusammen verbringen. Diese Hochzeitsfeier war eh stinklangweilig." Ich beugte mich zu Skaris Ohr hinunter. "Wir können zusammen sicherlich mehr Spaß haben, nicht? Sag mir... bist du eigentlich noch Jungfrau?" Das interessierte mich doch brennend.

Ich blinzelte überrascht zu ihm auf. " da hast du nicht unrecht",antwortete ich benommen und schmiegte mich näher an ihn. Sein warmer Atem an meinem Ohr ließ mich erschaudern. "Ich? Jungfrau?" Ich musste lachen und schüttelte amüsiert den Kopf. Wäre ich nicht so betrunken hätte ich jetzt den Mund gehalten. "Ich bin öfters von Männern genommen worden.Aber die hatten alle dickere Arme als du."

-Philippe-

"Ist das so?" Ich drückte meine Hüfte näher an Skaris Hintern und ließ ihn meine Härte spüren. Bei seinem Kommentar musste ich lachen. "Mag ja sein. Dafür hab ich mehr Grips und bin bestimmt besser als diese muskelbepackten Kerle. Bis jetzt hab ich noch jeden Kerl zum Stöhnen gebracht. Du gehörst da auch gleich mit dazu", prophezeite ich ihm und begann, ihm die Hose auszuziehen. Dabei drehte ich ihn auf den Rücken und küsste ihn verlangend. Als ich uns beide komplett von lästigen Stoff befreit hatte, schmiegte ich mich an seinen wunderschönen Körper.

Mit einem Keuchen drückte ich meine Hüfte gegen seine, ich war schon genauso hart wie er. Scheiße, ich wollte einfach nur noch Sex, ich brauchte es jetzt denn mein Körper zitterte vor Verlangen. Philippe war so betörend, ich stöhnte lauter als er mir die Hose auszog und dabei immer wieder meine harte Erregung streifte. Sein Kuss war leidenschaftlich und heiß, ich erwiderte ihn stürmisch und versuchte die Oberhand zu behalten. Nackt schmiegte ich mich an ihn und drängte meine Hüften gegen seine. Ziemlich mühelos drängte ich ihn unter meinen Körper, ich wollte ihn jetzt...

-Philippe-

Skari war wirklich ziemlich erregt. Wir schmiegten uns aneinander. Dann nach einer Weile wollte ich endlich zum Hauptteil kommen. Dieser knackige Hintern sollte mir gehören. Blöd nur, dass Skari wohl bei mir genau den selben Gedanken hatte. Plötzlich lag ich unter ihm. Meine Augen weiteten sich. Im Gegensatz zu Skari war ich nämlich noch Jungfrau. "Hey, hey, Großer, immer langsam!", protestierte ich. "Ich habe gesagt, dass ich dich nehme. Du gehörst mir!" Ich drückte meine Hände gegen seine breite Brust und versuchte, ihn von mir herunterzuschieben.

Ich lachte heiser auf und musterte den Jungen unter mir mit wachsender Belustigung. "Ich gehöre dir? Tut mir leid, das erschließt sich mir nicht ganz...",grollte Ich amüsiert und drückte Philippe mit beiden Händen aufs Bett. Er war so schön schlank und weich, beinahe wie Finn es gewesen war. Mein Zopf hatte sich gelöst und die langrn Haare baumelten in seiner Reichweite herunter. Ich unterschätzte ihn wirklich noch...

-Philippe-

Dieser dreiste Mistkerl! Nur weil ich nicht so muskulös war wie er, wollte er die Situation ausnutzen? Okay, ich selbst sollte mich wohl am allerwenigsten über "Situation ausnutzen" beschweren, aber ich würde nicht zulassen, dass mein Stiefbruder mich entjungferte.
Geschickt griff ich mit einer Hand zu einer Schublade meines Nachttisches und fischte dort lederne Handfesseln heraus. Jetzt musste es schnell gehen, bevor Skari mir die Fesseln auch noch entriss und mich ans Bett fesselte.
Entschuldigend lächelte ich ihn an, als ich ihm mein Knie in den Schritt rammte. "Wird es bald", versprach ich ihm und nutzte seinen Zustand, um ihn von mir runterzuschieben und ans Bett zu fesseln. Erleichtert atmete ich aus. Jetzt hatte ich die Situation wieder unter Kontrolle. Ich nahm ein Döschen, die eine gelige Substanz enthielt und schmierte sie auf meine Erektion, ehe ich über Skari krabbelte und versöhnlich an seiner Brustwarze nuckelte. "Meinen Hintern kriegst du nicht, Hübscher."
Im nächsten Moment packte ich ihn an den Hüften und drang mit einem Rutsch in ihn ein. Als ich diese Wärme um mich herum spürte und diese Enge, stöhnte ich wohlig auf und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Kräftig stieß ich in ihn, während ich Skari anblickte. "Hierfür bist du wirklich gut geeignet, Bruderherz", raunte ich ihm zu. "Wenn ich erstmal König bin, werde ich dich das jeden Tag spüren lassen."

Plötzlich streckte sich Philippe unter mir und öffnete die Schublade seines Nachttischs. Überrascht riss ich die Augen auf als er ein paar Handfesseln herauszog und sich blitzschnell wieder zu mir herumdrehte. Bevor ich irgendwie reagieren konnte, explodierte ein höllischer Schmerz in meiner MItte- dieses Miststück hatte mir jetzt nicht ernsthaft in die Eier getreten! Vor Schmerz stöhnend lag ich auf dem Rücken und bekam beiläufig noch mit wie er mir die Handfesseln anlegte- knurrend ruckte ich daran und wand mich heftig. "Du...",fauchte ich, der Rest bestand aus Flüchen in meiner eigenen Sprache die er mit Sicherheit nicht verstand. Trotzdem musste ich leise stöhnen, als seine Lippen über meine Nippel strichen und er mich langsam wieder verwöhnte. "D-das werden wir ja sehen",brachte ich noch heraus, dann spürte ich plötzlich etwas heißes an meinem Hintern, das sich gnadenlos in mich drängte und ich schrie überrascht auf. Es fühlte sich ziemlich schräg an, erstens war er auch wenn er mir fremd war immer noch mein Halbbruder und zweitens hatte mich kein Mann mehr gehabt, seit ich meine Heimat verlassen hatte. Philippe war ziemlich kräftig, er ließ mich nach Luft schnappen und meine Finger krallten sich in das hölzerne Kopfende des Betts. "T-träum weiter....",keuchte ich atemlos, meine Augen waren mit Sicherheit schon ziemlich glasig, "wenn ich König bin, mache ich das gleiche mit dir..."

-Philippe-

Ich lächelte Skari an. "Diese Wette nehme ich an. Aber du hast mich total unterschätzt, mein Lieber. Ich glaube, ich werde König. Dafür sorge ich! Und jetzt schrei für mich."
Ich beschleunigte meine Stöße und rammte mich fest in Skari hinein. Oh ja, dieser Nordling würde einen wunderbaren Sklaven abgeben. So wunderbar hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Wir würden diese Nacht noch viel Spaß haben.