RE: Stepbrother - 6

-Philippe-

Ich nickte lächelnd. "Natürlich gefällst du mir. Letzte Nacht mit dir war..." Ein schwärmerischer Ausdruck trat in meine Augen. "Eigentlich wollte ich dir nur demonstrieren, dass ich hier das Sagen habe, aber ich habe gemerkt, dass es dir auch gefallen hat und... Es war wirklich schön."
Nun wurde ich schon fast ein wenig verlegen. Dass die Tür abgeschlossen wurde, hörte ich nicht. Stattdessen blickte ich Skari nun verwundert an. "Gar nicht? Was soll das heißen?", hakte ich verwirrt nach. Doch dann verstand ich. "Aah, du willst eine Wiederholung von letzter Nacht, hm?" Ich grinste verwegen. "Hat es dir so gut gefallen, von mir ausgefüllt zu werden?" Ich trat zu ihm und ehe es sich Skari versah, küsste ich ihn. "Glaub mir, ich mache dich zu meinem ganz persönlichen Lustsklaven. Niemand anderes soll dich je in die Finger bekommen", raunte ich ihm zu. Ich war diesem schönen Mann tatsächlich ein wenig verfallen.

Es überraschte mich nicht besonders dass mir Philippe verfallen war, das war seit gestern nicht zu übersehen. "Oh,das war es...",antwortete Ich leise und kam langsam auf ihn zu. "Davon träumst du wohl nicht wahr? Täusch dich bloß nicht in mir, ich habe nicht die Absicht dein Kätzchen zu spielen." Meine Augen wurden kälter und ich stieß ihn grob aufs Bett. "Für diese Unverschämtheit mich gestern abend so auszunutzen wirst du lernen wie es sich anfühlt wenn ich den Spieß umdrehe." Mühelos hielt ich ihn fest und zog ihm geübt sein Hemd aus.

-Philippe-

Ich runzelte die Stirn. Was sollte das denn heißen? Es hatte ihm doch auch gefallen! Plötzlich schubste Skari mich aufs Bett. "H-hey!, rief ich empört. Im nächsten Moment war er über mir. "Was heißt hier ausnutzen? Dir hat es doch auch gefallen!", rief ich und war schockiert, als Skari sich einfach so an mich ranmachte. "Lass das!", zischte ich. "Wachen!!", rief ich laut. Doch niemand kam. Verdutzt blickte ich zur Tür. "WACHEEEEN!!!", rief ich nun noch lauter und drängender. Angst stieg in mir auf. Was machte Skari denn da?!

Ein berechnendes Lächeln verzog meine Lippen als ich seine Hände packte und die Handfesseln um einen Bettpfosten schlang,sie um seine Handgelenke zuschnappen ließ und ihn von oben herab musterte. Er war wirklich hübsch, seine helle Haut war völlig makellos und ich ließ mir Zeit sie mit Küssen und bedecken und leicht in seine Brustwarzen zu beißen. Seine Schreie kommentierte ich nur mit einem leisen Schnauben. "Entspann dich besser, Bruderherz... niemand wird dich hier rausholen, also genieß es lieber wenn ich mich um dich kümmere.",meinte ich amüsiert und zog ihm die Hose aus. "Oh ja, ich habe es genossen- aber das hier werde ich noch mehr genießen." Ich beugte mich über ihn und legte eine Hand um seine Mitte.

-Philippe-

Im nächsten Moment legte mir Skari Handfesseln an. Mir! Fassungslos starrte ich ihn an. Und was sollte das heißen, dass mich niemand hier herausholen würde? Hatte er etwa die Wachen bestochen?
Wie aufs Stichwort öffnete sich die Tür und eine Wache grinste zufrieden über meinen Anblick. "Wenn Ihr mit ihm fertig seid, mein Prinz, nehmen wir ihn mit uns. Die Diener und Wachtrupps werden viel Spaß mit ihm haben. Dann bekommt Ihr, was Ihr verdient!"
Ich wurde blass. "Du... hast mich an sie verkauft?!", fragte ich Skari entsetzt. Nun begann ich, mich unter ihm zu winden. "Lass mich los, du Hurensohn! Ich will das nicht. Ich bin der zukünftige König von Frankreich! Das kannst du nicht machen! Das wagst du nicht!"
Nun war ich wirklich in Panik. Natürlich hatte ich über viele Jahre mir die verschiedensten Männer ins Bett geholt und sie mir auf die eine oder andere Weise gefügig gemacht. Aber ich hatte stets dafür gesorgt, dass sie sich wohl dabei fühlten. Aber Skari... "Ich bin dein Bruder...", versuchte ich ihm ins Gewissen zu reden. Als seine Hand sich in meinen Schritt legte, wimmerte ich. "Bitte, ich... bin Jungfrau. Das kannst du mir nicht antun!"

Ich musste leise lachen,dass er so schnell anfangen würde zu betteln hatte ich nicht erwartet. Mit einem amüsierten schnauben hielt ich ihn fest und nickte der Wache kurz zu. Diesen Spaß würde ich ihnen gern gönnen. "Abwarten ob du das bist... im Moment gehörst du mir und niemand hindert mich daran mit dir zu machen was ich will. ",unterbrach ich ihn kühl und verbiss mich in seinem Hals. Beiläufig zog ich meine Kleidung aus und drückte meinen Schwanz gegen seinen Hintern. "Wenn du aufhörst zu meckern werde ich dir ein bisschen helfen",fügte ich hinzu und nahm eine Phiole mit Öl aus dem Nachttisch und stellte sie darauf ab. "Überleg es dir...", schnurrte ich leise und stürzte nlich links und recht neben seinem Kopf ab."Hm... Du kannst ja auch meine Schlampe sein wenn ich König bin", schlug ich amüsiert vor und küsste ihn dominant.

-Philippe-

Skari nickte der Wache zu, stimmte diesen unverschämten Forderungen zu! Wie konnte er es wagen! Als ob er hier der Herr im Haus war! Allein wenn ich daran dachte, wie viele Wachen und Diener es hier gab...
"Natürlich bin ich das!", keifte ich. "Deswegen lässt du mich jetzt augenblicklich los!" Doch Skari dachte nicht daran. Er entkleidete sich und dann drängte sich auch schon sein harter Schwanz gegen meinen Hintern. Ich konnte nicht glauben, dass das hier gerade wirklich passierte. Wie hatte ich nur so blind in diese Falle tappen können?
Ich ertrug seinen Kuss. Als er sich wieder von mir löste, tötete ich ihn mit meinem Blick. "Ich bin nicht deine Hure!", keifte ich und schlug somit gleichzeitig das Angebot mit dem Öl aus. Wild riss ich an meinen Fesseln. "Du hast es letzte Nacht doch gewollt!", entgegnete ich aufbrausend.

"Täusch dich nicht, Bruderherz. Du hältst mich für einen Barbaren aber ich habe nicht viele Anstrengungen unternehmen müssen um dich um den Finger zu wickeln. Du bist leicht auf mich reingefallen." Meine Hand schloss sich fester um seine Mitte, ich massierte ihn und lächelte leicht. "Du hast mich unter Drogen gesetzt, ich hatte wohl keine Wahl. Deswegen will ich dass du es ohne Betäubung erlebst, mal sehen wie sehr es dir gefällt." In aller Ruhe schob ich zwei Finger in ihn und fing an ihn durchaus vorsichtig zu weiten. Es würde trotzdem nicht besonders angenehm für ihn sein, aber ich gab wirklich mein Bestes es behutsam zu tun, bevor ich meinen Schwanz an seinen Eingang setzte und mich langsam in ihn schob. "nicht meine Hure? Du musst es wissen", meinte ich nur spöttisch.

-Philippe-

Jetzt rieb es Skari mir auch noch unter die Nase, dass ich so einfach in seine Falle getappt war! Verletzt sah ich ihn an. Ich hatte gedacht, dass es ihm auch gefallen hatte und wir uns nun, wo klar war, dass ich König werden würde, einfach besser kennenlernen würden.
Unter Skaris massierender Hand wurde ich irgendwann hart, was aber nicht bedeutete, dass mir das hier auch nur annähernd gefiel.
"Ihr aus dem Norden seid wirklich nur wilde Barbaren!", fauchte ich und stöhnte gequält, als Skari schließlich in mich eindrang. Tränen schossen mir in die Augen. Vielleicht hätte ich tatsächlich irgendwann zugelassen, dass Skari mich entjungferte. Aber doch nicht so! Als er sich zu bewegen begann, verkrampfte ich mich. Es war so schmerzhaft! Fühlte sich das immer so an? Konnte ich mir nicht vorstellen. Immer wieder flehte ich Skari an, aufzuhören. Aber mein Bruder war viel zu erregt, um jetzt noch aufhören zu können.

"Wilde Barbaren die sich nicht von einem kleinen Prinzchen demütigen lassen",knurrte ich leise, "hast du auch nur den Hauch einer Ahnung was du damit angestellt hast?" Ich keuchte genüsslich, Philippe war wundervoll eng, auch wenn ich versuchte meine Erregung im Zaum zu halten es fiel mir schwer nicht zu fest zuzustoßen. Stöhnend bohrte ich mich in ihn und hoffte, dass es ihm gefallen würde wenn ich sein empfindliches Inneres streifte. Sein ganzer Körper zitterte unter mir und ich beugte mich langsam vor. "Du willst dass ich aufhöre? Nachdem du mich betäubt hast, dass ich mich nicht mehr wehren konnte? Du bist ziemlich arrogant,sowas kümmert dich wohl kein bisschen, nicht wahr? Aber vielleicht verstehst du es ja jetzt."

-Philippe-

Immer wieder wimmerte ich auf. Das hier war einfach nur ein Albtraum. Dennoch versuchte ich einen Funken Würde zu bewahren und funkelte Skari trotzig an. "Du hast gesagt, dass du es willst... Und dass du auf Männer stehst... Aargh!", kam es gepresst von mir, ehe mein Körper erneut vor Schmerz verkrampfte. Niemals hätte ich Skari genommen, wenn er gesagt hätte, dass er es nicht wollte oder gar nicht auf Männer stand. Nun gut, ich versuchte es mir einzureden. Die Wahrheit war,dass ich mir schon durchaus Männer gegen ihren Willen genommen hatte. Skari benutzte mich nun, wie ich diese Männer auch benutzt hatte.
"Also gut, also gut, ich verstehe es... Jetzt lass mich los!", kam es stöhnend von mir und schämte mich im nächsten Moment für meinen Körper, als ich einfach kam. Dabei fühlte ich mich im Moment überhaupt nicht erregt. Hoffnungsvoll sah ich Skari an. War es jetzt endlich vorbei? Das mit den Wachen und Dienern konnte er ja wohl unmöglich ernst gemeint haben!

"Hättest du nicht? Deswegen hast du mich ja auch sicherheitshalber betäubt- du wolltest mich und hast es dir nicht genommen, also behaupte nicht es hätte dich gekümmert.",grollte ich wütend und stöhnte befreit auf als ich in ihm kam. Philippe wimmerte ständig vor Schmerz auf und ich zog mich zurück als er endlich zugab,das er verstanden hatte. "Gut... wenigstens etwas.", meinte ich nur ubd überlegte dann. Überließ ich ihn den Dienern, seine Chancen wieder Ernst genommen zu werden war verschwindend gering- außerdem würde ihn das vermutlich auf so viele Arten zeichnen, dass ich es nicht auf mich nehmen konnte es zu riskieren. Nachdenklich musterte ich ihn und verschränkte die Arme. "Wenn du schwörst,nie wieder einen der Diener anzufassen, schütze ich dich vor ihnen. ansonsten landest du vor der Tür und ich überlasse dich ihnen."

-Philippe-

Erschöpft sah ich ihn an. Natürlich hatte ich ihn betäubt. Sonst wäre er doch nie freiwillig in mein Bett gekommen. Als Skari in mir gekommen war, fühlte ich mich elend. Nie hatte ich so mein erstes Mal erleben wollen. Aber vielleicht ja auch andere Diener nicht? Ich nahm mir vor, mir demnächst etwas mehr Mühe zu geben, wenn ich einen Mann in meinem Bett haben wollte und nicht gleich zu einem Betäubungsmittel zu greifen.
Doch Skari verlangte von mir, dass ich nie wieder einen von ihnen anfassen sollte. Empört sah ich ihn an. "Soll ich denn wie im Kloster leben?!", ereiferte ich mich. "Kommt nicht in Frage! Wenn ein Diener in Zukunft mir seinen süßen Hintern hinhält, werde ich das nicht ablehnen! Jetzt lös gefälligst die Fesseln und beende diese Farce!", verlangte ich wütend von ihm.

"Sollte ich dich noch einmal mit einem anderen Mann im Bett erwischen, den du durch Drohungen oder irgendwelche Drogen gezwungen hast, dann sorge ich dafür, dass die ganze Dienerschaft Spaß mit dir haben wird.", drohte ich ihm und stand auf um mich mit einem feuchten Tuch zu säubern und anzuziehen.Erst als ich damit fertig war beachtete ich ihn wieder. "Wenn du das schwörst lasse ich dich gehen.Von mir aus, räche dich an mir wenn dir das so viel Freude macht, aber stell dich besser darauf ein, dass du mit Gegenwind zu rechnen hast. Aber lass zumindest die Diener in Frieden!"

-Philippe-

Verwirrt sah ich ihn an. Ja, was denn jetzt? Erst sollte ich ihm versprechen, nie wieder einen Kerl anzufassen. Jetzt sollte ich ihm schwören, nie wieder einen Kerl gegen seinen Willen in mein Bett zu holen. Wie wollte er das eigentlich kontrollieren? "Stellst du mir jetzt ab sofort nach, oder wie?", knurrte ich und fügte dann zähneknirschend hinzu: "Ich schwöre es."
Meine Fesseln wurden gelöst und ich zog mich rasch wieder an, ehe ich aus seinem Zimmer rausgehen wollte. Aber es war abgeschlossen. Wütend sah ich zu Skari. Dieser rief, dass sie aufmachen sollten. Als die Tür sich öffnete,blickten mir lauter Wachen und Diener entgegen. Als sie mich sahen, packten sie mich sofort. "Da ist der Dreckskerl ja!"
Ich schrie auf. Die Männer konnten es ja gar nicht mehr erwarten, meiner habhaft zu werden. "Wir übernehmen dann, mein Prinz!", rief eine Wache grimmig. Doch Skari erklärte, dass sie mich loslassen sollten. Denn ich hatte geschworen, keinen mehr gegen seinen Willen anzurühren. Ich fühlte mich so gedemütigt. Und auch unter den Dienern entstand jetzt Aufruhr.
"Was soll das heißen, wir sollen ihn loslassen?! Ihr habt uns unsere Rache zugesagt!", rief nun die eine Wache erbost. "Ist Euer Wort etwa nichts wert?!"
Tja, da hatte Skari sich wohl seine eigene Zwickmühle gebaut. Warum sagte er den Wachen auch zu, dass sie mich bestrafen durften und gab mir dann die Wahl, zu schwören, alle in Ruhe zu lassen oder mich der Dienerschaft auszuliefern? Oder hatte er mir etwa den Schwur abgerungen und wollte mich dennoch ausliefern? Ich war mindestens genauso wie die Diener gespannt, was Skari nun sagen würde.